Der Osten steigt auf, der Westen steigt ab
Der Niedergang der EU-Wirtschaft ist hauptsächlich deren dummen Konzern-Managern und Politikern zu verdanken. Letztendlich auch den dummen Wählern die nicht begreifen wollen bis sie endlich im Elend ankommen werden.
Warum sollte ein deutscher Ingenieur oder Wissenschaftler seine wertvolle Arbeit solchen Dummköpfen aushändigen die es an den Gegner verschenken/verkaufen ? Oder sind diese "Eliten"gar nicht dumm, sondern gekaufte Agenten der Chinesen die uns von oberster Stelle verraten und kampflos machen ?
Beispiele:
2002: Nur wenige Stunden nachdem die EU-Kommission am Freitag dem US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) die Übernahme von 75 Prozent minus einer Aktie an der HDW erlaubt hatte, bestätigte OEP-Chef Richard Cashin Verhandlungen mit den US-Konzernen Northrop Grumman und General Dynamics.
Es geht um das in Kiel gebaute, von einer Brennstoffzelle angetriebene U-Boot „U 31“, das wochenlang tauchen kann und praktisch nicht zu orten ist. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, soll HDW-Chef Klaus Lederer bei einem Gespräch im Kanzleramt erklärt haben, der Verkauf an OEP diene dazu, der HDW über den Umweg USA die Lieferung von acht konventionellen U-Booten an Taiwan zu ermöglichen.
Kommentar (meine persönliche Meinung)
Lederer hat gegen eine verdeckte Zuwendung HDW verraten und verkauft. Es gibt keine lächerlichere Erklärung als Begründung für den Verkauf von 8 U-Booten, den Verkauf der ganzen Firma vorzunehmen.
HDW hatte weltweit einen Know-how Vorsprung von min 8 Jahren in der U-Boot Technologie, nicht zu orten, wochenlang tauchfähig ..... und tschüss....
2016: Kuka-Verkauf an Chinesen nimmt letzte Hürde
Der Weg für die bisher größte chinesische Firmenübernahme in Europa ist frei: Die amerikanischen Behörden haben dem Kauf des Augsburger Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Hausgerätehersteller Midea nun zugestimmt, wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten. Midea-Chef Fang Hongbo kündigte Investitionen in die künftige Tochter an, nannte aber keine Details. Nach Schätzung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY (Ernst&Young) beläuft sich das Volumen des Deals auf knapp 4,7 Milliarden Dollar.
Kommentar
Der weltweit führende Roboterhersteller ging weg .... gegen ein paar Fiat Papierschnipsel aus den Währungsreserven Chinas. Das nennt man De-Dollarisierung
Fazit:
Als Deutscher sehe ich genau, wie Deutschland filetiert und gefleddert wird, jetzt wagt sich sogar Namibia mit einer 400 Milliarden Forderung an Deutschland heran...
Während all das passiert, wird der deutsche Dussel mit Gender, BLM, C19, Lanz und Baerbock psychatrisiert....