Politik und Justiz sind unfähig
Keine Überraschung hier
3. Dezember 2024, 21:46
Politik und Justiz sind unfähig
Keine Überraschung hier
Sozialausgaben in % vom BIP
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Quelle: OECD
Noch eine Grafik der frz. Traumtänzer. Wachstumsprognosen der OECD.
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u.v.d.l. tut nur so!
die weiß auch, dass in I ein neuer Maulwurf das helle Licht der Welt erblickte.
Wie naiv sind hier einige?
Alles nur show für den Pöbel um ihn ruhig zu halten.
der I-Maulwurf verteidigt I am Djepr, wird mit € zugeschissen, etc.
sit down and enjoy the show.
die sind doch alle verbrecher und kommen aus dem selben vollzug - dagegen hilft nur laternenschmuck.
Bis das Volk das begreift ist es tot weil es immer noch glaubt diese Verbrecher wollten ihm Gutes tun.
Klar, raus aus der linken Tasche und ein klein wenig Taschengeld zurück in die rechte.
Messer zwischen die RIppen - sorry war ein lauterbacher
schuß ins Knie, mußte sein, ein Habnix
ich hab´s vergessen - ein ole
alles was mehr kostet, wie in Mexico muß weg!
Beweis! Mexico hat noch ein vom kapital geduldetes rudimentäres sozialwesen - überwiegend staatliche terroristen + vollstrecker, die braucht man ja schließlich um das volk in schach zu halten.
Die Zentralbanken haben ein Rezept für überzogene Geldpolitik und Liquiditätskrisen vorbereitet.
Die Banker wollen die Fehler der 1970er Jahre nicht wiederholen, aber das finanzielle Umfeld und die Schuldenlast sind jetzt anders
Nachdem die Zentralbanker die Stärke der Inflation im vergangenen Jahr falsch eingeschätzt haben, sind sie nun bestrebt, die Botschaft zu vermitteln, dass sie entschlossen sind, die Fehler der 1970er Jahre nicht zu wiederholen. Umso besser, könnte man meinen, denn diese Ära hat uns gelehrt, dass die langfristigen Kosten, die entstehen, wenn man zulässt, dass sich die Inflation verfestigt, die kurzfristigen Kosten, die entstehen, wenn man sie unter Kontrolle bringt, bei weitem überwiegen.
Doch auch wenn sich die gegenwärtige Gefahr einer Stagflation auf die 1970er Jahre reimt, so unterschied sich der breitere wirtschaftliche und finanzielle Kontext, als der Vorsitzende der Federal Reserve, Paul Volcker, 1979 mit der Straffung der Geldpolitik begann, doch erheblich von dem heutigen. Die Inflation war viel höher und die fortgeschrittenen Volkswirtschaften sahen ganz anders aus. Es ist daher wichtig, über die wahrscheinlichen neuen Fehler in den 2020er Jahren nachzudenken.
Der wichtigste Unterschied im Hinblick auf die Rückkehr zu stabilen Preisen ist die enorme Anhäufung von Schulden seit dieser Zeit. In den USA stieg die öffentliche Bruttoverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts von 34,3 Prozent im Jahr 1982 auf 127,0 Prozent im Jahr 2021. Ein ähnlicher Trend war in der gesamten entwickelten Welt zu beobachten. Auch die Verschuldung der Unternehmen und privaten Haushalte stieg in diesem Zeitraum an. Aber warum?
Eine wesentliche Ursache war der Schock auf der Angebotsseite, als China, Indien und die osteuropäischen Länder der Weltwirtschaft beitraten und die Arbeit im Verhältnis zum Kapital billiger wurde. Dies führte zu weniger Investitionen und einer schwächeren Nachfrage in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Die Zentralbanken kompensierten dies mit einer lockeren Geldpolitik, die die Preise von Vermögenswerten im Verhältnis zu den Warenpreisen nach oben verzerrte und gleichzeitig ein schuldenabhängiges Wachstum sicherte. In der Zwischenzeit blieb die Inflation ruhig, was es den Zentralbanken leicht machte, die in der Post-Volcker-Ära eingeführten Inflationsziele einzuhalten.
Die moralisch bedenklichen niedrigen Zinssätze förderten die weitere Kreditaufnahme - ein Effekt, der sich nach der Finanzkrise 2007-09 aufgrund der extrem niedrigen und negativen Zinssätze in der ganzen Welt sowie der Ankaufprogramme der Zentralbanken noch verstärkte. Und dann führte die fiskalische Unterstützung während der Pandemie zum größten einjährigen Schuldenanstieg seit dem Zweiten Weltkrieg. Der IWF schätzt, dass die öffentlichen und nichtfinanziellen privaten Schulden bis 2020 um 28 Prozentpunkte auf 256 Prozent des weltweiten BIP gestiegen sind.
Eine solche Verschuldung war angesichts der extrem niedrigen Zinssätze relativ unproblematisch. Jetzt wird sie zu einer lähmenden Schwachstelle, da die pandemiebedingten Defizite steigen und die Zentralbanken die Zinssätze anheben und ihre Bilanzen verkleinern, um der aufkeimenden Inflation zu begegnen. Im öffentlichen Sektor steigen natürlich die Kreditkosten. Dort, wo die Zentralbanken in großem Umfang Vermögenswerte aufgekauft haben, werden höhere Zinssätze auch die Überweisungen der Zentralbanken an die Regierungen verringern.
Die Zentralbanken haben nämlich langfristige Schulden durch Schulden ersetzt, die an den Tagesgeldsatz gekoppelt sind - den Satz für Bankreserven, mit dem sie ihre Wertpapierkäufe finanziert haben. Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind daher in den größten fortgeschrittenen Volkswirtschaften 30-50 % der marktfähigen Staatsschulden über Nacht fällig. Dabei könnten die Verluste aus dem Verkauf von Vermögenswerten bei steigenden Anleiherenditen und fallenden Kursen die politisch heikle Frage aufwerfen, ob die Bilanzen der Zentralbanken mit Steuergeldern gestärkt werden sollten.
Im privaten Sektor führt eine restriktivere Politik zu steigenden Schuldendienstkosten bei gleichzeitig fallenden Immobilien- und Wertpapierpreisen. Die Globalisierung der Kapitalströme seit den 1980er Jahren bedeutet auch, dass die überschuldeten Schwellenländer besonders stark von steigenden Zinsen betroffen sein werden.
Die Veränderungen in der Finanzstruktur seit den Tagen von Volcker deuten auf eine drohende finanzielle Instabilität hin. Das Wachstum der undurchsichtigen Derivatemärkte, die Zunahme unterregulierter Schattenbanken und ein regulatorisches Umfeld nach der Krise, das die Möglichkeiten der Banken einschränkt, in Stresssituationen Wertpapiere in ihre Bilanz aufzunehmen, sind beunruhigende Merkmale der modernen Märkte. Wie Michael Howell von CrossBorder Capital hervorgehoben hat, besteht die Hauptaufgabe des Finanzsystems nicht mehr darin, Einlagen entgegenzunehmen und Kredite zu vergeben, sondern die Schulden zu refinanzieren, die das globale Wachstum und den Konsum stützen. Dieses komplexe System ist zunehmend von wackeligen Sicherheiten abhängig.
Die erfolgreiche Kontrolle der Inflation erfordert präventive Maßnahmen. Die Zentralbanken erklären jedoch, dass sie datenabhängig sind, und konzentrieren sich stark auf die Inflations- und Beschäftigungszahlen, die nachlaufende Indikatoren sind. Der Fed-Vorsitzende Jay Powell hat, wie die meisten anderen Zentralbanker, nur geringes Interesse an Geldmengenzahlen, die Vorwärtsindikatoren sind. Tim Congdon von der Universität Buckingham, dessen Prognosen in Bezug auf die aktuelle Inflation wesentlich besser ausfallen als die der Zentralbanken, hat festgestellt, dass das Geldmengenwachstum in den USA in den sechs Monaten bis Juli dieses Jahres fast vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Wir haben hier das perfekte Rezept für einen monetären Overkill und Liquiditätskrisen.
Deutscher Produzentenpreisindex vs. Konsumentenpreisindex
70 Jahre Datenreihe
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@John doe silver
in der Grafik tut sich was am rechten Rand - rechter Rand, das müßte doch sofort bekämpft werden!
Die Produzentenpreise werden nicht voll durchschlagen, weil die Käufer weg bleiben werden = Stagflation.
Wenn die Käufer weg bleiben, wird es weniger Nachfrage geben, weniger Beschäftigung.....die Preise werden sinken, Unternehmen werden insolvent werden...
das Ende es Ölzeitalters...der Ölpreis sinkt auf Null, weil niemand mehr sich außer Lebensnotwendigem, Öl leisten kann.....
viele der nice to haves wird es erwischen....und viele der must haves ebenfalls, weil es auch viele geben wird, die sich sogar da noch einschränken müssen.
Habix: sie haben die Wahl Tod durch Hunger oder Tod durch erfrieren - oder wer früher stirbt muß nicht mehr hungern und frieren.
gfk-studie Veröffentlichung:
Absturz des Konsumklimas und der EInkommensErwartungen.
gfk= -42,5 für okt. 2022
EkE= -67,7 für Okt. 2022
das nenn´ ich mal Absturz, demnächst folgen dann die Beschäftigtenzahlen!
Na wer weiß, vielleicht ist da schon die russische Vorhaut drunter.
saludos
GVerade aus dem Suff erwacht,
ich bekomm aber auch imma Steile Vorlagen......
WBT
Müssten börsennotierte Unternehmen in Deutschland jetzt nicht Gewinnwarnungen aussprechen? Bisher konnte man noch Hoffnung haben - damit dürfte es jedoch vorbei sein?!
Auch mittelständische Unternehmen - ich denke z.B. an Trigema - müssten eigentlich aufgeben oder in Insolvenz gehen, sonst betrieben sie Insolvenzverschleppung?!
Die Fragen sind nicht rhetorisch gemeint.
Müssten börsennotierte Unternehmen in Deutschland jetzt nicht Gewinnwarnungen aussprechen? Bisher konnte man noch Hoffnung haben - damit dürfte es jedoch vorbei sein?!
Auch mittelständische Unternehmen - ich denke z.B. an Trigema - müssten eigentlich aufgeben oder in Insolvenz gehen, sonst betrieben sie Insolvenzverschleppung?!
Die Fragen sind nicht rhetorisch gemeint.
Trigema wird, wenn ich es richtig weiß, also e.K. geführt, ist also keine Kapitalgesellschaft. Da ist die Insolvenzordnung nicht so streng wie bei Kapitalgesellschaften. Bei Kapitalgesellschaften kann es vorkommen, dass die noch Zahlungsfähig sind, aber dennoch Insolvenz anmelden müssen. Nämlich dann, wenn sie überschuldet sind. Überschuldung ist wie folgt definiert und kann in der jetzigen Situation schneller eintreten als man denkt:
"Die bilanzielle Überschuldung einer GmbH liegt vor, wenn die Aktivseite der Handelsbilanz einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag aufweist."
Chemieproduktion Leuna: Starke Einschränkungen
Im Chemiepark Leuna in Sachsen-Anhalt, einem der größten Chemieparks Deutschland, ist die Produktion wegen der hohen Energiekosten bereits stark eingeschränkt. Die Betreiber senden einen Hilferuf.[Blockierte Grafik: https://img-s-msn-com.akamaized.net/tenant/amp/entityid/AA12lf4P.img?w=768&h=432&m=6]Chemieproduktion Leuna: Starke Einschränkungen© Jan Woitas / dpa
Die chemische Industrie in Leuna sieht sich angesichts der hohen Gaspreise zunehmend in Bedrängnis und fordert rasche Unterstützung von der Politik.
"Wir haben über den Schnitt der Betriebe am Standort aktuell Produktionseinschränkungen von ungefähr 50 Prozent", sagte der Geschäftsführer der Infraleuna GmbH, Christof Günther, am Mittwoch in Halle.
"Wir haben eine Situation, wo die chemische Industrie nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann und wo wir dringend Unterstützung brauchen."
Chemieproduktion Leuna: Starke Einschränkungen (msn.com)
BB
Zitat
"Wir haben über den Schnitt der Betriebe am Standort aktuell
Produktionseinschränkungen von ungefähr 50 Prozent", sagte der
Geschäftsführer der Infraleuna GmbH, Christof Günther, am Mittwoch in
Halle.
Geld kann man Drucken, aber deswegen gibts auch nicht mehr Gas.
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LenDog64 ,
Hilferufe wegen Energiekrise
Branchenverbände sehen Existenzen gefährdet
In weiten Teilen der deutschen "Brauwirtschaft macht sich Existenzangst breit", schreiben die Brauereiverbände in einem Appell an die Politik. Grund sei die Energiekrise und "eine völlig verfehlte Energiepolitik". Auch die Produzenten eines wichtigen Rohstoffs schlagen Alarm.
Lebensmittel Zeitung | News aus Handel und Konsumgüter-Industrie
BB
Lambertz-Inhaber sieht Arbeitsplätze in Gefahr
Dienstag, 27. September 2022
IMAGO / Future Image[Blockierte Grafik: https://www.lebensmittelzeitung.net/news/media/24/Lambertz-Hermann-Bhlbecker-235568-detailp.jpeg]
Hermann Bühlbecker, Geschäftsführer der Lambertz-Gruppe, sieht die Grenzen der Belastbarkeit für Unternehmen "eigentlich schon überschritten".
SOS aus Aachen: Der Süßwarenhersteller Lambertz schlägt angesichts der explodierenden Energiekosten Alarm und warnt vor "katastrophalen Konsequenzen" – für sein Unternehmen und die ganze Branche. Auch die Stiftung Familienunternehmen und Politik warnt.
Energiepreise: Lambertz-Inhaber sieht Arbeitsplätze in Gefahr (lebensmittelzeitung.net)
BB
Da brauch heute keiner jammern. Alle, ausnahmslos alle haben in die grüne Klimawende eingestimmt.
Jahrelang die große Koalition bejubelt, sich im Erfolg gesonnt.
In der Kreditblase im zinslosen Himmel oder was kostet die Welt.
Aber jetzt gehts um die Wurscht!
Widerstand hat es nie gegeben. Jetzt schreien alle nur nach Staatshilfen. Dabei haben sie noch nicht gemerkt, dass diese Summen niemand mehr auffangen kann.
Heinrich Bühlbecker (Lambertz) ist kein unbeschriebenes Blatt. er ist Teil der Verschwörung.
Außerdem engagiert er sich bei der Clinton Global Initiative der Clinton Foundation, die sich für den Kampf gegen Armut und gegen Globale Erwärmung sowie für Erziehung, Gesundheit etc. einsetzt.
Alles klar! Was willst du von so einer Pfeiffe erwarten.
Scholz ist erstmal untergetaucht. Der wird schon wissen warum.
Für die Chemiebranche jetzt dieser Zusammenbruch all die Jahre unvorstellbar.
Riesen Gewinne und ein sehr guter Verdienst.
https://www.bavc.de/aktuelles/…haelter-der-chemiebranche
Jetzt wird sofort nach Unterstützung gerufen.
Woher soll denn das Geld noch kommen?
"Wir haben eine Situation, wo die chemische Industrie nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann und wo wir dringend Unterstützung brauchen."
Das war es, ab 2023 ist die BRD ein Entwicklungsland.
Die Fragen sind nicht rhetorisch gemeint.
Du hast vergessen: Die sind nicht insolvent, die hören nur auf zu arbeiten.
Trigema wird, wenn ich es richtig weiß, also e.K. geführt, ist also keine Kapitalgesellschaft.
Dann macht er den Anton, der auch e.K. war, nicht rechtzeitig die Reißleine gezogen hat und den man wegen aufhören zu arbeiten dann dran hatte.
Eigentlich müssten alle Wirtschaftsunternehmen auf die Barrikaden gehen. Problem, die wenigsten sind Inhaber geführt, sondern AGs mit angestellten Geschäftsführern und Aufsichtsräten mit dicken Bäuchen, die nur einen guten Eindruck machen können und politisch agieren. Wenn die nicht durch die Aktionäre zu außerordentlichen Aktionärsversammlungen mit Entscheidungsfindung gezwungen werden, gehen sie alle den Bach runter - damit konnte wirklich Niemand rechnen (der schon Absicht hatte eine Mauer zu bauen).
Schade drum, sind wirklich ein paar clevere Burschen dabei.
Hausverstand ist nicht zu ersetzen.