Also pro 1 € Umsatz ein1 € Verlust.................atemberaubend!
So kenn ich das von meinen Besuchen im Casino .
Dafür muß ich keinem Solarpark betreiben
18. Dezember 2024, 19:32
Also pro 1 € Umsatz ein1 € Verlust.................atemberaubend!
So kenn ich das von meinen Besuchen im Casino .
Dafür muß ich keinem Solarpark betreiben
Was die letzten 2 Tage los war:
Unruhe bei #SAP: Belegschaft fürchtet Abbau #Mitarbeiter.
Aufgrund eines Sparprogramms kündigt #Continental 1600 Mitarbeitern die 40-Stunden-Verträge
MP Söder (CSU) zieht Konsequenzen und will 5.000 #Mitarbeiter in der Verwaltung streichen. Abbau Bürokratie, weniger Gesetze,Einsatz KI.
#Bosch, Zulieferer, baut 1.200 #Mitarbeiter im Softwarebereich ab. 950 in Deutschland. Entwicklung zum vollautomatisierten Fahren verläuft viel langsamer, als erwartet.
#Bayer startet „erheblichen Personalabbau“ – Tausende Stellen in Gefahr.
Spekuliert wird über Abbau von über 10%. Weltweit hat Bayer 100.000, in Deutschland 22.000 #Mitarbeiter. Selbst betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen. #futschi
ZF schließt Werk Eitorf bis 2027. 700 Stellen futsch. Arbeitsplatzgarantie endet bereits Ende 2025.
#ZF, Autozulieferer, will 12.000 #Mitarbeiter in Deutschland in den nächsten sechs Jahren streichen. Entsprechende Planungen lägen Betriebsrat vor. Das wäre knapp 1/4 aller Arbeitsplätze im Inland.
Hersteller #MeyerBurger will Produktion Freiberg, #Sachsen, schließen. Oder Geld vom Staat. Verluste gehen durch Decke.
Betroffen sind 500 #Mitarbeiter.
Brose, Autozulieferer, muss 20% bei Investitionen sparen.
Und 10% beim Personal.
Sprich, 3.300 #Mitarbeiter verlieren ihren Job, davon mindestens 1.000 in Deutschland.
Herren- Modekette #Wormsland mit #Insolvenz. Betroffen 12 Filialen in 10 Städten und 400 #Mitarbeiter.
Unruhe...
Und wieviel haben von denen jetzt AfD gewählt?
Ich frage für einen Freund.
ZF schließt Werk Eitorf bis 2027. 700 Stellen futsch. Arbeitsplatzgarantie endet bereits Ende 2025.
#ZF, Autozulieferer, will 12.000 #Mitarbeiter in Deutschland in den nächsten sechs Jahren streichen. Entsprechende Planungen lägen Betriebsrat vor. Das wäre knapp 1/4 aller Arbeitsplätze im Inland.
ZF baut im Ausland rasant auf!
Die deutsche Belegschaft, z.B. in Friedrichshafen, ist zu doof, die Konsequenz aus Grün wählen und Arbeitsplatzverlust zu begreifen.
Das ich das noch erleben darf - Darwin Award für ein ganzes Land…
ZF arbeitet mit BMW und Mercedes-Benz zusammen, die in Debrecen beziehungsweise Kecskemét angesiedelt sind, um die zukünftige Nachfrage zu bedienen, die durch ihre neuen Fahrzeugplattformen entsteht. Die Investitionen von ZF belaufen sich auf insgesamt 62,5 Millionen Euro.
Die Produktion in Kecskemét wird in einer 17.700 Quadratmeter großen Halle stattfinden, während der Betrieb in Debrecen in einer 13.700 Quadratmeter großen Anlage untergebracht sein wird. ZF will die deutschen OEMs mit Vorder- und Hinterachsen beliefern, die das Unternehmen im eigenen Werk just-in-sequence montiert.
Die neuen ZF-Standorte sollen bis Ende des vierten Quartals 2024 in Betrieb genommen werden.
Und hier die hunderte Stellenangebote
ZF investiert 62,5 Millionen Euro in zwei Großprojekte in Debrecen und Kecskemét, zwei Automobilhochburgen in Ungarn.
Die Rache von Orbán
Mercedes will alle eigenen Autohäuser in Deutschland verkaufen.
Zitat
Für rund 8000 Menschen dürfte diese Nachricht ein Schock sein: Mercedes-Benz erwägt, alle seine rund 80 konzerneigenen Autohäuser in Deutschland zu verkaufen. Nachdem mehrere Medien über die Pläne berichtet hatten, bestätigte der Autohersteller die Pläne am Freitag. Nach guten Erfahrungen in verschiedenen europäischen Märkten prüfe man inzwischen auch hierzulande, wie man die konzerneigenen Niederlassungen eigenständiger aufstellen könne, teilte das Unternehmen mit. Dabei sei auch ein Verkauf an erfahrene und renommierte Händlergruppen nicht ausgeschlossen. Aus Konzernkreisen heißt es, die Pläne zum Verkauf seien schon sehr fix. Bleibt die Frage, wie lange es dauert, passende Interessenten zu finden - und den Betriebsrat mit ins Boot zu holen.
In Köln wird es auch so richtig bunt.
Magna schließt Standort Köln schon im Juni 2024. 200 Mitarbeiter #futschi
Mühlacker. Außergewöhnlich hart haben Insolvenzen und Geschäftsschließungen Mühlacker und Dürrmenz in den vergangenen Monaten getroffen. Die Liste ist lang, viele Traditionsgeschäfte – die teilweise seit 30 Jahren oder mehr ihre Kunden in der Senderstadt versorgt haben – stehen darauf. Woran liegt das – und welche Möglichkeiten und Konzepte gibt es, derartige Pleiten in Zukunft zu verhindern?
Tanz in den wirtschaftlichen Untergang.
Ohne Kommentar.
Geld ist weg. Kein Kommentar des Wirtschaftsministeriums dazu. Nun, weg ist ist es nicht, der Benko hat es jetzt.
es ist weg aus DE, die Wünsche der grünen realisieren sich recht schnell.
die wirtschaft brummt - nur halt in HU statt hier...
dafür brummen hier bald die Mägen.....weil der Monat immer länger wird bzw. die kohle immer schneller aus ist.
Lernen durch Schmerzen, wohl die einzig wirksame Methode für die Mehrheit.
Mal schauen ob Masken, Impfungen Lockdowns PV Anlagen und E-Autos uns aus der Misere bringen. Man kann auch durch Gendern und Feministische Außenpolitik versuchen.
schon mitbekommen?
Konsumgüter, die zu >90% aus CN mittels Seefracht kommen, sind/werden teurer.
Suche gerade einen TV, LG, Samsung, etc.
Die Preise sind nach Weihnachten gefallen, ist üblich, weil im Jan. auf der Messe in Vegas die neuen Produktreihen vorgestellt werden.
Seit ner Woche gehen die Preise wieder hoch, teilweise massiv.
Ich hatte ja schon bei den Indices Baltic, Harpex, Dwery geschrieben, dass die Container Transporte teurer werden, wohingegen die Massengut Transporte fallen, weil Stagflation.
Scheint tatsächlich so.
Gilt natürlich nicht nur für Konsumgüter sondern auch für alle Teile, die aus CN benötigt werden und das sind ne Menge, sogar grüne lastenfahrräder lassen sich ohne CN Hilfe nicht herstellen, von E-Mobilen ganz zu schweigen.
Huthies (Iran) scheinen doch tatsächlich den wunden Punkt des Westens getroffen zu haben.
Das wir noch lustig.
baltic (massengut) hat das Oct. Tief gedoppelt und dreht wieder nach oben, vermutlich wegen höherer Transportpreise
Drewry und harpex (Container) laufen steil aufwärtz, wie letzte Woche bestätigt, brummt die US-Konjunktur und die Leute kaufen "made in CN"
Miele: Großer Stellenabbau am Stammsitz Gütersloh zu befürchten
Stand: 19.01.2024, 13:51 Uhr
Beim Hausgerätehersteller Miele aus Gütersloh wächst die Unruhe unter den Beschäftigten. Nach Gewerkschaftsangaben ist am Stammsitz Gütersloh ein großer Stellenabbau zu befürchten. Ein Großteil der Waschmaschinenproduktion könnte nach Polen verlegt werden.
Zum Jahreswechsel hatte die Konzernspitze mit Markus Miele und Reinhard Zinkann im Intranet eine Videobotschaftan an die Beschäftigten verbreitet - und die lässt Schlechtes befürchten.
Darin heißt es, dass 2024 ein Jahr mit "schweren Entscheidungen und tiefgreifenden Veränderungen" werde.
Die Wäschepflege mit der traditionsreichen Waschmaschinenproduktion müsse neu aufgestellt werden, ansonsten würde langfristig Miele als Ganzes aufs Spiel gesetzt. Auch von Stellenkürzungen war die Rede.
Waschmaschinenproduktion auf der Kippe?
Die Videobotschaft war möglicherweise ein Vorgriff auf das, was die IG Metall befürchtet: dass nämlich die Waschmaschinenproduktion zukünftig zu großen Teilen nicht mehr in Gütersloh geschehen soll.
Sie ist das Herzstück des Weltkonzerns. Derzeit arbeiten in diesem Bereich in Gütersloh mehr als 1.500 Mitarbeiter.
Miele plane als eines von mehreren Szenarien, dass die Produktion nahezu komplett ins Miele-Werk nach Polen verlegt werden soll, wo auch jetzt schon eine nicht unerhebliche Zahl von Maschinen hergestellt wird.
Das ist gut, die haben dann Zeit und können im KampfgeschenRächts aktiv mitwirschen!
Hat alles seinen Vorteil: Wenn die deutsche Industrie endlich komplett nach Polen, Tschechien, Ungarn, Kroatien verlagert sein wird, haben wir wieder Freie Fahrt auf unseren Autobahnen ... mit dem Lastenrad! Von oben genannten Ländern werden dann die Abermillionen Migranten in Deutschland alimentiert, zusammen mit den übriggebliebenen Deutschen, die schon länger hier leben. Natürlich nur auf niedrigstem Niveau. Die Deutschen Grenzen werden dann auch endlich dicht sein! Wer hier noch eine Perspektive sieht, sollte sich eindringlich mit dem erfolgreichsten Roman Jurek Beckers befassen! Wir machen uns hier auch etwas vor!
Hat alles seinen Vorteil: Wenn die deutsche Industrie endlich komplett nach Polen, Tschechien, Ungarn, Kroatien verlagert sein wird, haben wir wieder Freie Fahrt auf unseren Autobahnen ... mit dem Lastenrad! Von oben genannten Ländern werden dann die Abermillionen Migranten in Deutschland alimentiert, zusammen mit den übriggebliebenen Deutschen, die schon länger hier leben. Natürlich nur auf niedrigstem Niveau. Die Deutschen Grenzen werden dann auch endlich dicht sein! Wer hier noch eine Perspektive sieht, sollte sich eindringlich mit dem erfolgreichsten Roman Jurek Beckers befassen! Wir machen uns hier auch etwas vor!
Fraglich bleibt, was von Polen übrig bleibt.
Die anderen genannten werden im Chart eine kurze Kerze erzeugen mehr aber auch nicht(keinWachstum=kein Konsum)