Hilft allerdings nicht gegen Metaldetektoren. Weiß jemand, wie man sich gegen diese Geräte schützen kann?
Goldbarren / -münzen wie lagern bzw. verstecken ?
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Lest halt Micky Maus Hefte....der olle Dagobert hatte auch so ein Tromlon ....und er verteidigte seine Talerchen ...bis aufs Blut
cu DL
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Filme darüber.Anker aus massivem Gold gegossen,
In dem anderen war es die Reling.und in dem Machwerk hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Aushilfsgangster
war die Karosserie des Ferrari aus Gold -
Also ich hatte auch schlaflose Nächte, da ich nicht wusste wo ich mein Gold verstecken sollte. Hab mir dann alle Zähne ziehen lassen und hab nun die ganze Fr*ss* voll von dem Zeug. Ich sag euch, seit dem schlafe ich wie ein Baby
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AOK Tresor bei Gering€inKommen ohne ZuZahlung , wobei es da den VOLKSBETRUG gibt ,
NaziBruttoUndSozenNetto
Gr uss
alibaba
PS: ein Land welches für JederMann nach innen offen und nach aussen nicht mehr dicht ist, selbst
übers Wasser teilen sich die AbGründe auf , Frei nach:
"was nicht geschlossen, kann nicht dicht sein" -
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Hilft allerdings nicht gegen Metaldetektoren. Weiß jemand, wie man sich gegen diese Geräte schützen kann?
Du machst einen Schlitz in die Wand genau neben die Stromleitung und versteckst das Gold genau dicht neben dem Unterputz-Stromkabel. Natürlich wieder zuspachteln und Farbe/Tapete drauf. Sollte dann ein Gangster mit Metallsonde kommen, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist, dann wird er denken, ach das ist ja das Stromkabel.
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dann wird er denken, ach das ist ja das Stromkabel.
Na Toll,
in Zeiten wo Regenrinnen und Stromkabel gezielt geraubt werden, ist das Gold sozusagen ein unerwarteter Beifang.
Na vieleicht lässt er es auch liegen, da Kupfer das Ziel seine Begierde ist.
Nachtwächter -
Das trifft wohl auf leerstehende Häuser zu.
Der Ganove kommt wohl kaum in ein bewohntes Haus oder Wohnung um da die Stromkabel zu klauen oder Kupferleitungen.
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Ja die Metalldetektoren sind auch meine grösste Sorge was das Verstecken von EM angeht. Ansonsten gibt es ja millionen von Verstecke in einer Wohnung, aber mit einem Metalldetektor fallen die meisten davon gleich weg.
Ich sehe nur zwei Möglichkeiten: entweder man versteckt das Gold in einem Versteck, das eh bereits aus Metall besteht (Wasserleitung, Boiler, nahe dem Stromkabel, nahe einem Türrahmen aus Metall, in einem altem Mixer...) oder man verteilt überall in seiner Wohnung Metallteile, so dass der Metalldetektor immer piepst, egal wo man ihn hinrichtet, und somit wertlos wird. Dies hat aber 2 Nachteile:
- erstens vermutet der Dieb dann, dass es was zu holen gibt, denn wieso sonst hätte sich einer die Mühe gemacht das ganze Haus zu streuen?
- zweitens weiss ich zu wenig über die Funktionsweise und Präzision solcher Metalldetektoren um abschätzen zu können, was bereits gut genug als Störobjekt wäre. Ich weiss, dass Metalldetektoren zwischen Eisen und Nichteisen unterscheiden können, aber können sie auch zwischen Alu und Gold unterscheiden? Und wie präzis können sie die Grösse und Form eines Objektes unterscheiden? Sowas weiss ich leider nicht.
Ansonsten könnte man sich einfach ein 2mm dickes Alublech nehmen, dieses in 500 4cm x 4cm plättchen zersägen, und die dann in 500 potentiellen Verstecken verteilen. -
Du kaufst am Kirchenbasar zugunsten einer neuen Orgel eine alte, verbeulte Orgelpfeife, und zwar die grösste, die feil ist. Der Grund dafür wird gleich ersichtlich. Die bestehen aus Blei und Zinn. Da pfeift jeder Metallsucher, egal, auf was der geeicht ist... Du hast etwas Gutes getan und in der Pfeife haben, je nach Register und Tonlage, viele Münzen oder auch Barren Platz. Die Pfeife wird im Musikzimmer, bei dessen Fehlen auch im Salon, als Dekoration an die Wand gehängt. Dumm wäre nur, wenn der Dieb dann an Musik interessiert wäre, die Pfeife herunternimmt und hineinbläst, um zu hören, auf was für einen Ton sie gestimmt war! Dies ist bei Einbrechern jedoch praktisch nie der Fall, wie man aus Polizeiakten weiß. Ebenso wenig haben Finanzbeamte bei Hausdurchsuchungen Musikgehör, ausser es singe jemand und bringe gleich eine CD mit!
PS: Schwerer als 383 kg für eine Orgelpfeife geht nicht! Siehe: https://www.hoforgel-luzern.ch/
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Was geht ist eindosen, Etikett drauf und zwischen die Lebensmittelvorräte.
Solange keine Hungersnot herrscht.
[Blockierte Grafik: https://img01.lachschon.de/images/213178_Achtungnichtueberkochen_C5czMvu.jpg]
Nachtwächter -
Gibt es überhaupt einen dokumentierten Fall, in dem Einbrecher mit einem Metalldetektor nach EM-Verstecken gesucht haben?
Kann ich mir nicht vorstellen, außer die haben einen konkreten Tipp bekommen.
Ich glaube, hier werden falsche Prioritäten gesetzt. -
Es gibt dieses praktische Gold- und Silbergranulat. Das könnte man einfach im ganzen Haus verstreuen. Dann erübrigt sich auch das Problem mit metallunterscheidenden Detektoren.
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Es gibt dieses praktische Gold- und Silbergranulat. Das könnte man einfach im ganzen Haus verstreuen. Dann erübrigt sich auch das Problem mit metallunterscheidenden Detektoren.
Hat eine etwas dekadente Note, aber gefällt mir. Granulat ausstreuen ...
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Gibt es überhaupt einen dokumentierten Fall, in dem Einbrecher mit einem Metalldetektor nach EM-Verstecken gesucht haben?
Kann ich mir nicht vorstellen, außer die haben einen konkreten Tipp bekommen.
Ich glaube, hier werden falsche Prioritäten gesetzt.Das siehst Du richtig.
Es gehört einiges an Erfahrung dazu um z.B. auf einer Siedlungsstelle (mit hohem Metallaufkommen) kleinere Goldmünzen z.B. 1/4 Statere oder kleiner überhaupt zu orten. In einem Haus mit den verbauten Metall und dem "Elektrosmog" ist das, ohne einen konkreten Hinweis, ein Ding der Unmöglichkeit.
Der Mitternachtsschlosser hat nicht unendlich Zeit um jeder Ortung nachzugehen.
Und die Metallunterscheidung ist alles andere als genau (Sondenverkäufer behaupten etwas anderes). Was einigermassen funktioniert ist die Unterscheidung zwischen Fe und NE und da spielen Form und Größe auch noch eine gewaltige Rolle. Will nicht weiter ins Detail, aber der Ungebetene mit Detektor gehört in das Reich der Fabeln und Legenden.
Nachtwächter -
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Auch rosarote Einhörner, und Silberminen im Pölstal gehören dazu...Fabeln.
cu DL
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Das siehst Du richtig.
Es gehört einiges an Erfahrung dazu um z.B. auf einer Siedlungsstelle (mit hohem Metallaufkommen) kleinere Goldmünzen z.B. 1/4 Statere oder kleiner überhaupt zu orten. In einem Haus mit den verbauten Metall und dem "Elektrosmog" ist das, ohne einen konkreten Hinweis, ein Ding der Unmöglichkeit.
Der Mitternachtsschlosser hat nicht unendlich Zeit um jeder Ortung nachzugehen.
Und die Metallunterscheidung ist alles andere als genau (Sondenverkäufer behaupten etwas anderes). Was einigermassen funktioniert ist die Unterscheidung zwischen Fe und NE und da spielen Form und Größe auch noch eine gewaltige Rolle. Will nicht weiter ins Detail, aber der Ungebetene mit Detektor gehört in das Reich der Fabeln und Legenden.
NachtwächterSehr interessant, vielen Dank für diesen erhellenden Beitrag! Das würde dann allerdings heissen, dass meien Idee mit dem Verteilen von irgendwelchen Nicht-Eisen Metall teilen, die etwa die Grösse einer 1oz Münze haben funktionieren müsste. Wie gesagt, mit dem NAchteil, dass es die Vermutung nahelegt, dass man EM im Haus hat. Allerdings kann man immer auch sagen, dass man diese Teile im Haus verbreitet hat, um die schädliche Strahlung der Wasseradern unter dem Haus abzulenken
https://www.beobachter.ch/gesu…tbaren-feinde-des-schlafs -
Ich würde Gold in deinem Haus mit ner Rabbitzzange suchen.....die in ihren Backen deine Fingernägel hat.
cu DL...ihr Helden würdet singen wie Zarastro...ne der ist zu tief...eher Pamino in der Zauberflöte
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Hat eine etwas dekadente Note, aber gefällt mir. Granulat ausstreuen ...
Vielleicht bricht sich der Bereicherer damit den Hals.
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Wer Rambo V gesehen hat weiß wie man sein Haus, seine Scheune und vor allem das Tunnelsystem im Garten absichert
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