Ja, es ist jede Dosis zugeordnet zu einem persönlich und damit wissen sie natürlich auch die Wohnorte etc.
Dagegen spricht, dass Beipackzettel eine genaue Menge jeder Dosis angeben... ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass die zu 100% lügen, sondern alles durch "ungenaue Sprache" und "durch die Blume" mitteilen.
Hätte, könnte etc.. und dann noch langer Absatz mit allen möglichen Ausschlussgründen irgendeiner Haftung.
Gibt "bestmöglichen Schutz" wie ist bestmöglich definiert ? Kann auch nur 0.001% sein
Edit, also die Menge der rNA steht da drin, Mengen an "Hilfsstoffen" aber nicht und außerdem gibt es ja noch Betriebsgeheimnis bzw. "trade secret".
Edit, das gilt auch für die Tests, dadurch kann man auch jeden identifizieren, denn er braucht ja sein persönliches Testzertifikat. Man muss gewiss auch Ausweis vorlegen, beim testen? Muss man da auch irgendwas unterschreiben? Also beim PCR, denn Schnelltests da braucht man wohl keinen Ausweis und nix unterschreiben-
Noch mehr schwammige Sprache:
Wie aussagekräftig sind die Corona-Tests?
PCR-Tests bieten die zuverlässigsten Ergebnisse – sie sind der „Goldstandard“ unter den Corona-Tests. Die Probenentnahme erfolgt durch medizinisches Personal, die Auswertung durch Labore. Im Vergleich erkennen Schnelltests infizierte Menschen und auch nicht infizierte Menschen schlechter. Jedoch erhöhen sie die Sicherheit in der Corona-Pandemie und bieten eine zusätzliche Sicherheit bei Kontakten: Denn bei einem negativen Ergebnis kann man mit großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten Stunden niemanden anstecken.
Nach einem Schnelltests – beispielsweise beim Besuch in einer Klinik – sollten auch weiterhin die AHA-Regeln eingehalten werden. Wer mit einem Schnelltest positiv getestet wurde, soll zudem mit einem PCR-Test das Ergebnis absichern.
Goldstandard, schönes Wort aber sagt null aus.große Wahrscheinlichkeit, alles wischiwaschi