Moin,
hast Du keine alten Narben aus dem Krieg oder zumindest eine Blinddarm-Narbe, die bei einem kommenden Wetterumschwung ein bisschen Probleme macht Reicht doch aus
Ah, Du meinst das Knochenorakel!
Stimmt
Nachtwächter
28. Dezember 2024, 09:03
Moin,
hast Du keine alten Narben aus dem Krieg oder zumindest eine Blinddarm-Narbe, die bei einem kommenden Wetterumschwung ein bisschen Probleme macht Reicht doch aus
Ah, Du meinst das Knochenorakel!
Stimmt
Nachtwächter
Ich weiß ja nich wo ihr eure Wettervorhersagen her bekommt, aber wetteronline.de ist relativ zuverlässig.
In Kombination mit guter Beobachtungsgabe (Himmel, Wolken, Vögel, Insekten, Gefühl) lag ich bisher nie falsch.
Auf die Flugzeugübersättigung am Himmel und die damit einhergehenden negativen Effekte kann ich gern für immer verzichten...
Ich weiß ja nich wo ihr eure Wettervorhersagen her bekommt, aber wetteronline.de ist relativ zuverlässig.
Diese Wetterfrösche ziehe ich auch zu Rate.
Gestern war für unsere Region noch Schmuddelwetter für kommende Woche angepriesen und heute soll es auf einmal nächste Woche sonnig werden.
Was einigermaßen funktioniert, ist das Regenradar, aber auch nur für die nächsten 24 Stunden.
Nachtwächter
Hatten wir das hier schon?
Der Pandemie-Krimi - Covid-19 ist ein Fall für Medizin-Detektive.
von Wolfgang Wodarg
rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi
Das erklärt eine ganze Menge, u.a. die ethnische Komponente!
Seeadler
Hier auch noch etwas nettes:
https://www.legitim.ch/post/wa…toxische-glyphosat-bomben
Irgendwie kriegen wir die Bevölkerung schon klein...
legitim.ch/post/warnung-atemsc…toxische-glyphosat-bomben
"Wenn man es auf dem Feld ausbringt, hemmt Glyphosat das Wachstum von Pflanzen; nur genmanipulierte Organismen sind immun dagegen. Deshalb müssen Bauern, wenn sie keine Gen-Saat verwenden, das Glyphosat auf dem Feld ausbringen, bevor sie die eigentlichen Pflanzen säen."
Da hab' ich jetzt unwillkürlich an Daniel Suarez' "Daemon" und "Darknet" gedacht. Spannend und keineswegs zu weit hergeholt...
Hier auch noch etwas nettes:
https://www.legitim.ch/post/wa…toxische-glyphosat-bomben
Irgendwie kriegen wir die Bevölkerung schon klein...
Ach, das Glyphosatmärchen wieder. Ich zitiere ja ungerne die GEZ-Medien aber mal zur Einordnung
"Es [Glyphosat] blockiert ein Enzym, das zur Synthese wichtiger Pflanzenstoffe gebraucht wird. Der Stoffwechselweg kommt bei Mensch und Tier nicht vor. "
https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=332285
Die WHO (jaja) mit ihrer Unterbehörde IARC hat Glyphosat ohne Tests(!) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft, weil es theoretisch sein könnte, dass Glyphosat in hohen Dosen Krebs auslösen könnte. Dass solche Dosierungen niemals vorkommen, Schwamm drüber. Für diese Einstufung hat halt jemand viel Geld gezahlt. Behörden die reale Gefahren analysieren (Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)) kommen zum Ergebnis, dass von Glyphosat keine Krebsgefahr ausgeht.
https://www.quarks.de/umwelt/l…efaehrlich-ist-glyphosat/
Die lethale Dosis 50 (LD50, also die Menge, bei der die Hälfte aller Probanden stirbt, wenn man es ihnen verabeicht) liegt bei Glyphosat bei ungefähr 5g pro Kg Körperwicht.
https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Glyphosat
Das ist übrigens deutlich weniger als das LD50 von Kochsalz von 3g pro Kg Körpergewicht.
Beim Kampf gegen Glyphosat geht es um etwas anderes.
a) die übliche Panik, mit der Politik und Medien die Deppen steuern
b) der Kampf gegen die Großlandwirtschaft
Die linken Spinner sind der Meinung, dass sich sieben oder acht Milliarden Menschen mit Anbaumethoden des 17ten Jahrhunderts ernähren lassen. Schon Mao hat mit der Ausrottung der vier Plagen gezeigt, dass Ideologie in der Landwirtschaft zu Hunger führt. Aber hey, wenn die Menschen in Afrika wegen Hunger ins Mittelmeer springen und nach Sizilien paddeln, kann die Racketenmädchen ja wieder mit Ihrem Schiffchen raus und so etwas wie Sinn ihn ihrem Leben simulieren. Um ein Gutmensch zu sein, muss man eben bereit sein auch über Leichen zu gehen.
Ok, vom Thema abgekommen. Masken sind Scheiße, aber das angebliche Glyphosat darin ist echt mal furzegal... die bakterielle Besiedlung des Mundschutzes aber nicht. Bestimmt gibt es dagegen aber was von Ratiopharm.
Diese Wetterfrösche ziehe ich auch zu Rate.Gestern war für unsere Region noch Schmuddelwetter für kommende Woche angepriesen und heute soll es auf einmal nächste Woche sonnig werden.
Was einigermaßen funktioniert, ist das Regenradar, aber auch nur für die nächsten 24 Stunden.
Nachtwächter
also, meine Partnerin und ich haben unterschiedliche Wetter-Apps auf dem Handy. Wir suchen uns dann immer die mit dem besseren Wetter aus. Klappt immer!
Ich finde, wenn man keine Ahnung von etwas hat, sollte man nicht zwangsläufig darüber schreiben.
Glyphosat hat diverse negative Wirkweisen auf das menschliche und tierische Leben.
Eine z.B. ist die Wirkung auf die einzelnen Komplexe der Mitochondrien-Atmungskette. (u.a. Succinat-Dehydrogenase SDH) Die können so gravierend sein, dass man schon bei einmaligem Kontakt mit Glyphosat erstmal komplett flach liegt. (selbst dann, wenn man kein "linksgrüner Gutmensch" ist)
Und gerne kannst du mal in Südamerika bei diversen Bauernfamilien vorbeischauen, die Gen-Soja mit Hilfe von Glyphosat angebaut haben. Der Anblick ihrer teils missgebildeten Kinder dürfte selbst solche Ignoranten wie Dich nicht ganz kalt lassen. (Hemmung der Cytochrom P450-Enzyme = Entkopplung der oxidativen Phosphorylierung = Blockade der Synthese von Aminosäuren = fehlende Entgiftungsleistung = Missbildung bei menschlichen und tierischen Embryonen)
Mit dem Wetter.....ich vertraue voll und ganz auf meinen Anzeiger....die Annaconda....wenn sie juckt....wirds Wetter schöner.....oder ich habe zu lange gevögelt......weil gut gewaschen ist sie immer.
Nebliger....zu Glyfosat....es geht immer um Monsanto
X
@Nebelparder, hast du dazu Peer-reviewed Quellen?
Zumindest die offizielle Schweiz (BLV - Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) stützt @Sapnovela's Aussagen (zwar vorsichtig, aber im Kern) vollumfänglich:
https://www.blv.admin.ch/blv/d…hutzmittel/glyphosat.html
Das BLV hat eine Studie zur Aufnahme und Ausscheidung von Glyphosat-Rückstanden aus Lebensmitteln durchgeführt. Vergleichbare Studien lagen bei Menschen bislang nicht vor. Die Ergebnisse ermöglichen es, die Aufnahme von Glyphosat im Körper besser abzuschätzen: Sie ist bei Menschen vermutlich viel geringer als angenommen.
Aufgrund eines Postulats der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur hat das BLV 2016 ein Lebensmittelmonitoring gestartet, um die Exposition der Bevölkerung gegenüber diesem Pflanzenschutzmittel zu ermitteln. Über 230 Lebensmittelproben aus 19 Kategorien (z. B. Honig, Wein, Brot, Kartoffeln und Gemüse, Babynahrung) wurden untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, dass ungefähr 40 % der Lebensmittel tiefe, aber messbare Spuren von Glyphosat enthalten. Die gemessenen Mengen von Glyphosat und seines Metaboliten Aminomethylphosphonsäure (AMPA) liegen aber allesamt unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Die höchsten Konzentrationen wurden in Teigwaren, Frühstückscerealien und Hülsenfrüchten gefunden, aber auch hier sind die Mengen tief.
Das Monitoring der gemessene Daten bestätigt, dass die Glyphosatrückstände in den Lebensmitteln gering sind und keine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Die Ergebnisse dieses Monitoring wurden in einer internationalen wissenschaftlichen (peer-reviewed) Zeitschrift veröffentlicht (siehe «Weitere Informationen»).
Aufgrund der ersten Ergebnisse lassen sich folgende Überlegungen zum Gesundheitsrisiko machen:
Eine erwachsene Person müsste pro Tag 71 kg der am stärksten kontaminierten Probe (421 µg/kg) verzehren, um die maximal akzeptable Tagesdosis (30 Milligramm für eine erwachsene Person) aufzunehmen, d. h. die Dosis, die man ohne gesundheitliche Folgen täglich ein Leben lang aufnehmen kann.
Schweizer konsumieren im Jahr aber durchschnittlich 10 kg Teigwaren, also deutlich weniger als an einem einzigen Tag verzehrt werden dürfte. Der Konsum von Teigwaren, die am höchsten belastete Lebensmittelkategorie, und damit auch anderer, weniger belasteter Lebensmittelkategorien wird als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.
----
Kommentar:
Die am stärksten kontaminierte Probe ist nicht wie angegeben Teigwaren mit 421 µg/kg, sondern Hülsenfrüchte und Produkte (Tofu) mit 2.948 µg/kg. Aber auch davon wird man eher nicht über 10 kg pro Tag zu sich nehmen, was erforderlich wäre, um die max. akzeptable Tagesdosis zu überschreiten.
Mein Thema war und ist nicht, wie stark jemand mit Glyphosat belastet wird, sondern was Glyphosat, wenn denn eine Exposition damit vorliegt, im Körper bewirkt.
Und da geht es nicht nur um Glyphosat sondern auch um andere Umweltgifte, wie Weichmacher, Holzschutzmittel, Flammschutzmittel etc.
Die Auswirkungen sind dabei fast immer die gleichen:
Hemmung der Mitochondrien-Atmungskette - Reduzierung der funktionsfähigen Mitochondrien - chronische Pro-Inflammation - Hemmung der DNA-Methylierung - fehlerhaftes Ablesen der Gene - Auftreten von Volkskrankheiten
Von dieser Ereigniskette hat die EFSA oder deren schweizerisches Pendant in ihren Risikoeinschätzungen eben, um es gelinde auszudrücken, nicht viel Ahnung.
Offentsichtlich fallen nicht 50 % gleich tot um, wenn die Grenzwerte eingehalten werden.
Das heißt noch lange nicht, dass es keine (Langzeit-) Folgen hat bzw. werden generell keine Kombinationen von gleichzeitig aufgenommenen Gefahrenstoffe getestet. Es ist ja nicht so, dass ich nur ein bisschen Glyphosat aus dem Brötchen ausgesetzt wäre. Wie wirkt das in Kombination mit den Tausenden von anderen Umweltgiften, denen man ständig ausgesetzt ist?
Und wie sieht das dann in den nachfolgenden Generationen aus? Stecke ich als Erwachsener solche Schädigungen vielleicht noch irgendwie relativ gut weg, während meine Nachkommen durch mich damit bereits vorgeschädigt auf die Welt kommen und eine weitere Belastung eben nicht mehr so gut wegstecken können?
Meine Meinung dazu:
Viele machen es sich verdammt einfach und leben nach dem Motto: Nach mir die Sintflut, selbst wenn es die eigenen Kinder betreffen würde.
@Nebelparder
Das ist das schöne an der aktuellen Diskussionskultur, wenn man anderer Meinung ist, hat man "keine Ahnung".
Weder Glyphosat noch das Abbauprodukt Aminomethylphosphonsäure AMPA reichern sich im Körper von Säugetieren an. Es ist wasserlöslich, desw. wird der größte Teil direkt wieder mit dem Urin ausgeschieden
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10854122
Toxikologische Studien belegen, dass es nicht giftig ist
http://npic.orst.edu/ingred/glyphosate.html
Die von Dir genannte Mechanismus bei den Cytochrom P450-Enzymen über die Störung der Entgiftungsfunktion mittels Darmbakterien ist bislang auf Basis statistischer Korrelationen angenommen, keineswegs nachvollziehbar beschrieben
https://www.mdpi.com/1099-4300/15/4/1416/htm
Einen fachlichen Zusammenhang behaupten dabei noch nicht mal seriöse Gegner... "nicht untersucht" heißt es.
https://www.keine-gentechnik.d…zu-roundup-und-glyphosat/
Ja, es gibt den Verdacht, dass es Krebs auslösen kann, Ja es gibt den Verdacht, dass es Missbildungen erzeugen kann. Das sind aber alles bisher noch gar nicht bekannte potentielle Langzeitfolgen. Der Prozess gegen Bayer macht das ja alles sehr transparent. Aber bezogen auf die Ausgangsfrage "Stellt das Glyphosat aus Atem-Masken ein Problem dar?" ist die Antwort ganz klar: Völlig egal.
Herbizide sind keine Schokolde, damit mit man schon vernünftig umgehen, keine Frage. Es stellt sich auch die Frage, ob man unbedingt die Nutzpflanzen zur einfacheren Ernte mit Glyphosatz "trockenspritzen" muss.
Hyperventilieren bringt jedoch bei komplexen wissenschaftlichen Themen nichts. Weder laufen in den USA (wo Glyphosat seit 45 Jahren auf dem Markt ist) Millionen Zombies rum, noch sind wir alle am Stickoxid aus den Dieselmotoren gestorben, obwohl man vor 2 Jahren totale Panik deswegen geschürt hat.
Bei Alkohol und Tabak ist klar erwiesen, dass sie Krebserregend sind, kann man trotzdem noch kaufen.
https://www.krebsinformationsd…ugung/risiken/alkohol.php
Röntgen stellt auch sicher ein Krebsrisiko dar, wird trotzdem gemacht.
Auch CoVid-19 kann tödlich sein. Frage ist wie man darauf reagiert. Ich halte ein generelles Glyphosatverbot für genauso angemessen, wie die allgemeine Ausgangs- und Kontaktsperre zu Coronazeiten. Kann man alles machen, gibt bestimmt moralische Argumente dafür. Dann darf man sich aber auch nicht über die Nebenwirkungen der Verbote wundern. In diesem Falle: Hunger.
Nun Freunde.
Nachdem ich im letzten Jahr sehr dicht aufeinander nen beidseitigen Lungeninfarkt bekam (also mehrere Lungenembolien innerhalb weniger Wochen inkl ner fortgeschritten Lungenentzündung), gehöre ich nach der WHO und RKI Einschätzung defenitiv zu den Risikopatienten, denn meine Lungenfunktion ist auch nach 4 wöchigem KHS Aufenthalt nicht Ansatzweise wieder im alten Zustand.
Klasse war es, wie unsere Gesundheitssystem es ermöglichte, dass ich so ziemlich jede Diagnostik erfahren konnte, da die Mediziner schlussendlich auf der Suche nach nem Krebs waren, welche solche Lungeninfarkte in etwa 30 % aller Fälle auslösen würden (und sie alles andere ausschliessen konnten)
Jeden Tag wurde also nen neues Organ geTomographiert, SONOiert, geröngt, gespiegelt etc.
JEDEN dieser verfickten Tage musste ich mich einer wahrscheinlichen Angst stellen, welche mir mein Fatalismus zu überwinden half.
Letztlich kein positiver Krebsbefund, dennoch ne deutliche Einschränkung meiner Lungenfunktion.
Zur Reha ging ich erst gar nicht, da ich meine Freunde (3 Hunde und ne Katze) nicht weiter fremd versorgt wissen konnte und wollte.
Seitdem trainiere ich täglich und latsche zwischen 5-8 km, um Besorgungen für unser Refugium machen zu können.
Nach jedem Marsch sind meine Oberkleider trieffend nass geschwitzt, die akute Gefahr einer rezidierenden Lungenentzündung gegeben.
Finde ich deshalb die derzeitigen covid 19 Massnahmen okay?
NEIN !
Natürlich habe auch ich ein Stück weit Angst. Insbesondere durch die geframte Medienkommunikation derzeit.
Natürlich möchte auch ich nicht als Risikopatient vorzeitig ins Gras beissen.
Dennoch halte ich die restriktiven Massnahmen derzeit in Relation der bekannten Datenlage für faschistoid.
Entweder sagen uns unsere Re-Gier-ungen nicht alles über das neue Virus (Stichwort 2 HIV Sequenzen oder auch bi phasische Reaktion) oder sie nutzen schlicht eine Krise zum Pushen ihrer Agenda.
Wie auch immer. Werden die meisten von uns noch erleben. Manche werden in ner NWO aufwachen und viele werden sich begeistert ihr Mal verpassen lassen.
Andere werden vor Angst, Isolation oder Psychoattacken zuvor gar ihr Immunsystem soweit crashen, dass sie ihren individuellen Systemabsturz erleben werden.
Ein jeder sollte m.E. das Recht haben, selbst abwägen zu dürfen. Sich dann aber unbedingt auch an die Abstandsregel halten. Gerne auch 3 Meter. Alle Übrigen sollten sich aber auch Angstfrei bewegen dürfen, ohne an ihrem eigenen Saft in ner Maske (kann ja sehr schick sein) erkranken zu müssen.
Ein Volk zu kasernieren und wirtschaftlich in die Depression zu führen, nur um ggf eine NWO und NWR zu promoten,....empfinde ich als Menschenverachtend.
Unser Grundgesetz stirbt gerade. Das bedeutet, unsere Rechte als freie Menschen werden gerade sukkzessive abgeschafft und die meisten Schaafe blöken im Takt dazu.
Ich bin nun 50 Jahre alt und habe ein sehr intensives und grossteils erfüllendes Leben geführt.
Gerne möchte ich da noch weitere 20 oder auch 30 Jahre dran hängen.
Allerdings nicht zu dem Preis, dass unsere Menschheit in Angst erstarrend, sich gleich Lemmingen von der Klippe stürzt.
Ja. Covid 19 ist ne Seuche. Kein Thema. Dennoch scheint mir derzeit der Angst- wie auch Isolationsvirus deutlich mehr Opfer zu fordern.
Und btw an alle Paniker oder besser noch an die GEZ MedienhurenkleinAngestellten oder sich noch hoch schlafend wollenden Presstituierten.
Rosa Luxemburg, Voltaire oder wer angeblich alles für die Meinungsäusserung eintratt, sind euch in Zeiten von corona wurscht?
Vermutlich wäre es das unter Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao oder aktuell auch Mer-kill wohl ebenso.
Take that or leave me.
Kümmert mich wenig.
Und allen normalen Menschen wünsche ich: Sorgt euch lieber weniger und tut Gutes, verschenkt euer Lächeln und tanzt in das Leben. Und vergesst dabei nicht, weiterhin eure Nahrungsmittellager wie auch EM und Pb aufzufüllen. M.E. dürften sich die Zeiten noch erheblich verschärfen. Derzeit erleben wir vermutlich nur die Einleitung des eigentlichen Dramas.
Fearporn ist ansteckend und taugt nix.
Maranataa
Du hast bestimmt recht...und ich meine (Sonntags-) Ruhe.
Der Mensch lernt leider nur durch Leiden, d.h. er muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Der Volksmund sagt dazu:
Aus Schaden wird man klug.
Ich bin übrigens ein Verfechter der Eigenverantwortung und damit auch von Immanuel Kants "Sapere Aude".
Unser Grundgesetz stirbt gerade
die wiedergabe von mainstream medien halte ich nicht für relevant. wessen brot ich ess dessen lied ich sing ..........
Themen: Zuverlässigkeit der Tests, Überdosierung bzw. Fehlbehandlung, Ansteckungen bei Masern etc. sanken schon vor der Impfung, Spanische Grippe, Gates,...
Rein spekulativ von einem Laien wie mir. Es besteht keine Übersterblichkeit zum Referenzzeitraum der vergangenen Jahre. Die Medien bauschen alles sehr auf. Daraus schließe ich, daß es sich um eine ganz herkömmliche Grippe handelt. Die Thesen von Laborzüchtungen und biologischen Kampfstoffen klingen demnach nicht plausibel und sind politisches Geplänkel. Wenn dies wirklich eine künstliche Seuche wäre, dann ist der Virus sehr ineffektiv. Der Hersteller des Virus hätte sich doch vorher bestimmt vergewissert, daß sein Virus sich wie in einem Zombiefilm verhält. Folglich bedarf es gar keiner neuen Bedrohung, da die gewöhnliche Grippe in dieser Jahreszeit in Verbindung mit der Hysterie der Medien und Politiker ausreichen, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.
Die Letalität des Virus scheint bei akut nachgewiesenen Verläufen roundabout einem Prozent zu liegen.
Deutlich relevanter dürften die sich zunehmend herauskristallisierenden Sekundärfolgen sein - von kardiovaskulären über neurologische Folgen bis zum Kawasakisyndrom bei Kindern.
Plakativ ausgedrückt: Das Gefährdungspotential des HI-Virus liegt nicht in der akuten Exposition. Man darf gespannt sein, bei welchen Genomsequenzen den Chinesen CRISPR noch ausgerutscht ist.