CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Verhindert Impfung Covid-ähnliche-Erkrankungen?

    In den deutschsprachigen Ländern wird krampfhaft versucht den

    Eindruck aufrecht zu erhalten, dass auf den Intensivstationen zwischen
    90 und 100% Ungeimpfte behandelt werden. Abgesehen von der Frage warum
    man eine wirksame Frühbehandlung zum Beispiel nach den Protokollen der
    FLCCC ablehnt und nur Cortison und Intubierung einsetzt was bekannt tödlich ist, stimmen die Behauptungen nicht.
    Nachdem die Tiroler Landesregierung bis 22.9.2021 zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschied und zuletzt 42% Geimpfte im Spital und ein Drittel auf der Intensivstation hatte, stellte man diese Berichte ab 23. einfach ein. Zu sehr widersprachen sie den unwahren Behauptungen, die von Medien gerne verbreitet werden.
    Eine Studie mit testnegativem Design und 41.552 Teilnehmern untersuchte Covid-Like-Illness (CLI) Diagnosen, symptomatische Erkrankungen und Testpositivität nach Impfstatus. Untersucht wurden CLI-Spitalsaufenthalte in der Altersgruppe 50-plus. Der Analyst Ben Marten setzt sich in einem Twitter Thread mit den Ergebnisse der Studie auseinander und kommt zu interessanten Schlussfolgerungen.
    Dabei handelte es sich nicht um Krankenhausaufenthalte mit allen Ursachen, sondern um Krankenhausaufenthalte mit CLI-Diagnose, die eine Untergruppe aller Krankenhausaufenthalte darstellt. Die Studie wurde in der Zeit vom 1. Jänner 2021 bis 22. Juni 2021 durchgeführt.
    Das nachstehende Diagramm versucht, die Stichprobe der Studie zu veranschaulichen.
    [Blockierte Grafik: https://i1.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CL1.jpeg?resize=1098%2C564&ssl=1]
    Es wurden alle Personen einbezogen, die die Kriterien erfüllten (50+ & CLI-Diagnose). Bemerkenswert ist, dass 61.647 Krankenhausaufenthalte ausgeschlossen wurden, die nicht den Kriterien der Studie entsprachen:

    1. <50
    2. Keine Impf-Aufzeichnungen
    3. Wiederholte Einweisungen
    4. Kein Covid19-Test
    5. Kürzlich geimpft (<14d)

    Der Ausschluss von 1- 4 ist sinnvoll. Der Ausschluss gemäß Punkt 5 innerhalb 14 Tage nach Dosis 1, ergibt keinen Sinn. Stehen diese Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit dem Impfstoff? Es ist gängige aber völlig widersinnige Praxis Geimpfte als Ungeimpfte zu betrachten bis sie 14 Tage nach der zweiten Impfung sind.
    Im ersten Diagramm hat Marten die fünfte Kategorie mit einbezogen, nämlich 1.872 CLI-Krankenhausaufenthalte, die von den Autoren ausgeschlossen wurden. Hier ist den Autoren ein einfacher Rechenfehler unterlaufen.
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    Das wichtigste Ergebnis ihrer Studie war also:
    „Die Wirksamkeit der vollständigen mRNA-Impfung (≥14 Tage nach der zweiten Dosis) betrug 89 % […] gegen eine im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektion, die zu einer Krankenhauseinweisung führte […].“
    [/quote]OK, also 89 % wirksam. Großartig, oder? Wo liegt also das Problem?
    Das Problem ist nach wie vor der hochempfindliche PCR-Test. Bestätigtes Covid ist in diesem Fall definiert als CLI & PCR+. Dasselbe wie bei den Impfstoffstudien zum Beispiel von Pfizer.
    Aber es wurde nie die Rate der Gesamtkrankheit oder CLI mitgeteilt.
    Wenn also die Wirksamkeit des Impfstoffs auf die gleiche Weise wie zuvor berechnet und dabei alle CLI-Aufnahmen einschließlich der ausgeschlossenen 1.872 Besuche (Dosis1 <14 Tage geimpft) berücksichtigt wird, errechnet Marten eine Wirksamkeit von -13%.
    [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI3.jpeg?resize=1098%2C564&ssl=1]
    [Blockierte Grafik: https://i1.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI4.jpeg?resize=1098%2C562&ssl=1]
    In allen folgenden Diagrammen sind die 1.872 Patienten, die Dosis 1 <14 Tage vor dem Index-Krankenhausaufenthalt erhalten haben nicht berücksichtigt, da sie in der endgültigen Studienstichprobe ausgeschlossen wurden und keine detaillierten Informationen verfügbar sind.


    Was wäre also, wenn wir ausgehend von der Stichprobe der Studie (41.552) nur betrachten, wie viele Menschen tatsächlich erkrankten?
    Wenn wir uns anschauen, wie viele Menschen von ihrem Arzt mit CLI diagnostiziert wurden, können wir feststellen, dass alle drei Gruppen in etwa gleich häufig diagnostiziert wurden..
    [Blockierte Grafik: https://i1.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI5.jpeg?resize=1098%2C564&ssl=1]
    Hier ist dasselbe Diagramm, klinische CLI-Diagnose, mit der Positivität des COVID-19 RT-PCR-Tests (blau).
    [Blockierte Grafik: https://i1.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI6.jpeg?resize=1092%2C562&ssl=1]
    Wir können feststellen, dass die CLI-Diagnose gleich bleibt, während die Covid-Fälle bei den Geimpften deutlich niedriger sind. Interessant ist, dass teilweise geimpfte und geimpfte Personen zwar zwar mehr und stärkere Symptome aufweisen, aber sie werden weniger positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet.
    Insbesondere die Teilgeimpften hatten die meisten Symptome!
    Die Unterschiede zwischen den symptomatischen CLI könnten zufällig sein, oder ist es möglich, dass sie auf den Impfstoff selbst zurückzuführen sind?
    Man beachte, dass dies nicht einmal die 1.872 ausgeschlossenen Dosis1/<14-Tage-Patienten einschließt.
    [Blockierte Grafik: https://i2.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI7.jpeg?resize=1100%2C564&ssl=1]
    Auf die gleiche Weise wie die ursprünglichen Autoren kann man nun die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Covid-Like-Illness (CLI) berechnen.
    [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI8.jpeg?resize=1100%2C564&ssl=1]
    Auch negativ. Ja, das ist richtig. Denn den Daten zufolge treten in den geimpften Gruppen tatsächlich mehr CLI-Symptome auf.
    Hier sind einige weitere Aspekte, die Marten untersucht hat:
    Zwischen 16-20 % der ursprünglich als CLI aufgenommenen Patienten wurden später auf die Intensivstation verlegt.
    Es gibt einen leichten Unterschied zugunsten von Geimpften. Dieser Unterschied ist jedoch von der Größenordnung her eher gering. Könnte auf Störfaktoren/Zufall, ärztliche Voreingenommenheit, Ausschluss… zurückzuführen sein.
    [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2021/10/CLI9.jpeg?resize=1100%2C562&ssl=1]
    Unter der Annahme, dass diese Zahlen korrekt sind, würde dies nur eine Wirksamkeit von 20 % ergeben, was bescheiden wäre.
    In der Studie ist zu erkennen, dass die primäre CLI-Diagnose von ungeimpft zu zweifach geimpft um etwa die Hälfte abnimmt. Könnte dies auch auf eine Voreingenommenheit der Ärzte zurückzuführen sein? Denn wir wissen, dass die Symptome in beiden Gruppen gleich sind.
    Auf der Grundlage der zur Verfügung gestellten Daten steht fest, dass ungeimpfte hospitalisierte CLI/50+-Patienten 11 % häufiger auf Covid19 getestet werden, während geimpfte CLI/50+-Patienten 12,5 % seltener getestet werden.
    Diesen Bias könnte man wahrscheinlich auch bei den Daten aus Tirol erwarten.


    https://tkp.at/2021/10/02/verh…d-aehnliche-erkrankungen/



    bg bh

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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das hier könnte auch in den EU Thread passen, aber hier es ja relevanter im Moment...


    Habe die letzen 2 CEOs der "der europäischen Arzneimittelagentur Ema" mal angeschaut.


    Hier der jetzige:


    "Im Hauptberuf ist Enzmann Stabstellenleiter beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bfarm) in Bonn. Er studierte Medizin an der Universität Heidelberg sowie Pathologie am New York Medical College. Mehr als ein Jahrzehnt bekleidete er verschiedene Führungsfunktionen in der Pharmaforschung von Bayer, bevor er 2002 zum Bfarm wechselte."



    https://www.handelsblatt.com/p…-xWkJCfdK0liZpoUbIFRa-ap6



    Hier der vorige: Anbei der Lebenslauf:


    Short-CV-Tomas-Salmonson-.pdf



    Der eine war bei Bayer der andere bei Glaxo, noch Fragen :?:

  • Ich glaube nämlich nicht das die Gewerkschaften begriffen haben, was da anrollt bei 2G am Arbeitsplatz.


    Das kostet mächtig Beiträge wenn viele in die Arbeitslosigkeit müssen.

    Was ist denn offizielle Linie der IGM, ich habe letztens in der Mitgliderzeitschrift einen Beitrag gelesen, dass die Maßnahmen derer Meinung nach arbeitrechtlich nicht ok sind.


    Die Frage ist nur, ob die Gerichte dem folgen würden, VGH hat je diverse Anträge schon abgelehnt (meistens zum "Lockdown" (also Eilanträge, das waren 250+ oder so)


    Andererseits wenn die schlimmsten VTen wahr sein sollten, dann wird die Geld nicht (mehr) so interessieren..(also sollten die Gewerkschaften auch Teil des Systems sein)

  • Moin moin,


    habe das folgende Video nur nebenbei gehört.
    Viele spezielle medizinische Detailinformationen zu diagnostischen Möglichkeiten.


    Prof. Spitz und Dr. Wiechert - Impfnebenwirkungen minimieren, was kann man VORHER tun?
    LongCovid - Chronisches Müdigkeitssyndrom + Mitochondieren
    Kreuzimmunität und T-Zellenaktivität
    Immunsystem = Use it or lose it!
    18:26 Man braucht bestimmte Blutwerte vor einer (aufgenötigten) Impfung, um gerichtsverwertbare Beweise zu haben, falls etwas schief läuft. Wenn diese Werte gut sind und man den Arbeitgeber daraufhin weist, wird er m. E. höchstwahrscheinlich auf den Impfzwang verzichten, da er ansonsten ein erhebliches Prozessrisiko tragen muss.


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    Zeitstempel:
    0:00 Einleitung
    1:05 Long-CoVID - welche Untersuchungen gibt es bisher?
    4:05 Therapeutische Ansätze?
    9:57 Impfnebenwirkungen reduzieren?
    13:21 Immunität gegenüber Coronaviren?
    14:39 Bedeutung der T-Zellaktivität
    18:26 Welche Vorsichtsmaßnahmen sind vor einer Impfung sinnvoll?
    20:44 Impfdurchbrüche?
    23:10 Hohes Risiko durch schlechte Vitamin-D-Zufuhr?
    28:24 Schlusswort


    Long-Covid - was kann man untersuchen und womit kann man sich ggf. schützen?


    Hören Sie dieses Feuerwerk von diagnostischen Möglichkeiten. Die Studien laufen weitestgehend durchs Bild. Prof Dr. Spitz, Leiter der Akademie für menschliche Medizin, stellt die Fragen und Dr. Wiechert berichtet aus seiner täglichen Praxis dazu.


    Die Lektüre der zurückliegenden Newsletter ermöglicht den Blick auf die DOI der Studien oder die Direktverlinkung.


    https://dr-wiechert.com/category/news...



    Bin heute mit Dekristol angefangen, da unser Körper ab Oktober wegen des niedrigen Sonnenstandes kein Vitamin D mehr produzieren kann. - Mein Wert war mit Sonne und dem Lebertran von Lamotte "nur" bei 61.
    Zusätzlich zum Lebertran reicht mir 3x/Monat Dekristol - jeden 10.Tag.



    LG Vatapitta

  • Jetzt kommt neues Thema: Inflation + Wirtschaftskrise

    Du meinst sicher "Impflation" ^^

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Du meinst sicher "Impflation" ^^

    Moin,


    sehr schöne Wortschöpfung :thumbup:


    Grüße
    Goldhut


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  • 18:26 Man braucht bestimmte Blutwerte vor einer (aufgenötigten) Impfung, um gerichtsverwertbare Beweise

    das sollte man grundsätzlich für sich selbst, vorher, mittendrin(erste, zweite, dritte, vierte sumpfung) - zum monitoren und gegensteuern(also falls der pieeeks erfolgte). unbedingt zb den d-dimere, dieser ist laut prof. perronne bei einem sehr hohen teil der gesumpften erhöht -> thrombosen.


    bg bh

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  • @Blue Horseshoe: Der D-Dimere Test den muss man selber zahlen... der misst aber erheblich mehr bzw. soweit ich verstanden habe, auch kleinere Partikel. Das würde zu dem Nanokram im vax passen, denn wie nun schon vielfach gelesen, ein normaler Bluttest erkennt diesen speziellen Schaden nicht ("Blood clotting")


    Beim roten Kreuz darf mal als "graphenierter" auch Blutspenden übrigens...die Frage ist, ob dieses Blut auch verwendet wird. :?: Denn es wäre verdächtig wenn RK kein Blut von Impflingen nehmen würde ... :!:


    Oder die machen selber den D-Dimere Test dort und teilen das Blut dann entsprechend in bestimmte Klassen auf, potentiell (VT!!) auch für "Forschungszwecke." Ich meine wer kann das schon wissen, was wirklich mit Blut passiert. Es gibt ja auch VT die Eliten würden Blut trinken =O

  • Der D-Dimere Test den muss man selber zahlen...

    ja und? damit kann man auch bei zwangsimpfung einiges an nebenwirkungen "kontrollieren" und ggf gegensteuern.


    Beim roten Kreuz darf mal als "graphenierter" auch Blutspenden übrigens...die Frage ist, ob dieses Blut auch verwendet wird.

    das einzige land der welt, das derzeit blutspenden geimpfter kritisch betrachtet ist japan.

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  • Meinst Du man kann mit den Werten juristisch irgendwas erreichen? Bei den Herstellern jedenfalls nicht, die sind freigestellt jeglicher Haftung.


    Man müsste dann aber auch VOR Impfung den Test machen, alles dokumentieren und nach Impfung nochmal.
    Sonst könnten die sagen, war schon vorher vorhanden...


    Hier mehr vom roten Kreuz:


    "Nach einer Corona Schutzimpfung ist eine Blutspende bereits am nächsten Tag wieder möglich, sofern keine Impfreaktionen aufgetreten sind. „Auf der Basis des aktuellen Wissenstandes ist nach einer Impfung mit den in Zulassung befindlichen SARS-CoV-2-Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder nicht-infektiöse Virusbestandteile wie z. B. mRNA enthalten, keine Spenderrückstellung erforderlich", schreibt das Paul-Ehrlich-Institut hierzu. Mehr Informationen findest du auf den Seiten des Paul-Ehrlich-Instituts.


    Leider sahen wir uns gezwungen, die Kommentarspalte unter diesem Beitrag zu schließen. Dieses Forum, das dem offenen Dialog dienen soll, wurde zunehmend dazu missbraucht, um Unwahrheiten und verdrehte Fakten zu verbreiten. Hierfür wollen wir keinen Raum bieten. "


    Schade - die Kommentare hätten mich sehr interessiert :sleeping:

  • Ich war nun auch mehrmals ohne Maske unterwegs, zB. im Lidl wurde auch erst an Kasse angesprochen, ich wollte aber kein Theater machen und habe Maske aufgezogen.


    Dann nochmal im Aldi, da hat es ein Miteinkäufer bemerkt am Gemüsestand und gesagt, es bestände noch Maskenpflicht, ich habe gesagt am Eingang habe nichts gesehen. Am Eingang war auch nix direkt, aber seitlich war das große Plaket "Nur mit Maske"


    Tankstelle, "haben Sie eine Maske?" "Ja habe ich"... habe sie nicht aufgesetzt, sondern einfach bezahlt.


    Bäckerei, die haben es nicht gemerkt oder nichts gesagt.


    Beim Rewe fand ich auch am Eingang aussen keinen Hinweis auf Maske - früher war doch AUSSEN groß der Hinweis



    Könnte Verhaltensstudie sein, ziehen die Leute auch weiterhin Maske auf :D

  • Wenn es durch die Impfung und das Stillen kommen kann, dann wird das noch furchtbar für die Babys werden.
    https://t.me/ChatKiwiWithaQuestion/29610

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    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Die sagen doch immer "ist sicher und effektiv"....


    Wird das eigentlich genau spezifiziert ????? Falls ja, wo ?


    Für WEN sicher? Und effektiv WORIN genau?


    Als unbedarfter meint man dann, sicher für uns Menschen und effektiv gegen "Virus" (der eh fake ist)


    Aber es wird wohl was ganz anderes gemeint sein..


    Hat sich das schon mal einer gefragt?


    Die sehen uns als den Virus bzw. eine Krankheit, der Slogan "Kampf gg. Virus" erscheint dann in anderem Licht

  • Gar nichts wird da spezifiert sonst müsste man nach fast nem Jahr nicht immernoch mit Notfallzulassung rumhantieren.
    Grundsätzliche "Studie" über Sicherheit und Wirksamkeit bei biontech wird noch Jahre laufen.


    Bis dahin braucht das ja eh keiner mehr, weil die neuen Varianten und so..

  • Wir wissen ja was die "Studie" ist.... also Moderna sagt sie läuft bis Ende Sept. 2022, Biontech 2023.
    Edit, bzw. das sind die Zeitpunkte wo Abschlussberichte vorgelegt werden sollen.


    Hier mal Umfrage, wer meint es sind Placebos im Einsatz?


    Ich habe zb. 2 Videos gesehen von (angebl.) med. Personal. Eine sagte, 50/50. Die andere sagte es wäre einmal volle Dosis, einmal verminderte, einmal Placebo (diese wären Zahlen kodiert - wohl die ID in Wort COVID)-


    Macht auch alles Sinn, dass es nicht so schnell auffällt, würden alle volle Kanne kriegen, gäbe es schneller und mehr Schwerkranke/Tote

  • Dafür spricht, dass die zweite Impfdosis bereits beim ersten Impftermin "reserviert" wird.


    Außerdem, dass selbst in Zeiten des Impfwilligen-Mangels und Impfstoff-Überschuss es Verwandten nicht ermöglicht wurde, sich den zweiten Schuss in einer anderen Gemeinde, wo sie gerade urlaubten, geben zu lassen. "Sie müssen dorthin wo sie die erste Impfung erhalten haben."


    Evtl. ist es also auf Versuchsregionen aufgeteilt, was dann erklären könnte, warum die einen über so viele Impfkomplikationen in der Nachbarschaft berichten und die anderen über keine.

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