Das lohnt sich bestimmt finanziell für den Herrn Dr.
1200 Impfdosen an einem Tag.
bekommen Ärzte nicht um die 30€ "Aufwandsentschädigung" pro gesetzte Giftspritze? In diesem Bereich bewegt sich deren Judaslohn.
Gruß
Magellan
11. Januar 2025, 05:58
Das lohnt sich bestimmt finanziell für den Herrn Dr.
1200 Impfdosen an einem Tag.
bekommen Ärzte nicht um die 30€ "Aufwandsentschädigung" pro gesetzte Giftspritze? In diesem Bereich bewegt sich deren Judaslohn.
Gruß
Magellan
sind aber ÖD-Angestellte, die kriegen dann halt wieder staatliche Wohnungen wie damals bei Post, Bahn, etc.
WELCHE Wohnungen denn?
müssten erst noch bzw. WIEDER gebaut werden!
die Stuttgarter Eisenbahnerwohnungen wurden beispielsweise "im Paket" der LBBW-Wohnungen an die Patrizia-->Dt. Arlington-->Vonovia verkauft:
Staatsanzeiger 19.04.2012
Verkauf der LBBW-Immobilien an das Patrizia-Bieterkonsortium. Das Baden-Württemberg-Konsortium ging leer aus, weil es rund 30 Millionen Euro weniger geboten hatte. Das sei nicht im Interesse des Landes und der rund 60 000 Mieter, denen nun Mieterhöhungen drohten, so die Sicht der ***. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) verteidigte den Verkauf.
...
Die Landesbank Baden-Württemberg hat die LBBW Immobilien GmbH mit ihren 21000 Wohnungen für rund 1,43 Milliarden Euro an das Patrizia-Bieterkonsortium verkauft.
...
Die Landesregierung habe in ihrem Koalitionsvertrag indirekt zugesagt, sich für einen Verkauf der Immobilien an das BW-Konsortium einzusetzen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Nils Schmid hätten diese Zusagen nicht gehalten.
--> die öffentlichen Dienstherren haben (fast) keine Wohnungen mehr ...
Wie stellt ihr euch vor, könnte eine allgemeine Impflicht kontrolliert werden ? Das müsste doch ein riesiger bürokratischer Apparat werden.
https://www.tagesschau.de/inve…swr/corona-tests-157.html
"Die Wettbewerbszentrale hat einen Online-Anbieter von negativen Corona-Testzertifikaten zur Unterlassung aufgefordert. Der gemeinnützige Verein ließ dem Anbieter der Seite dransay.com nach SWR-Informationen am Montag eine schriftliche Abmahnung zukommen. "
https://www.goettinger-tagebla…min-in-der-Praxis-Kirscht
1.200 Impfungen von 9 - 16 Uhr in 7 Stunden?
Das sind 171 / Stunde. Das sind 21 Sekunden pro Stich und Beratung.
Wenn jetzt 5 Leute am Impfen wären, sind das 1:45 Min pro Stich und Beratung.
Ich glaub der bekommt nach seinem Ableben vom Belzebub persönlich alle 1:45 Min den Dreizack in den Arsch gerammt!
Wieviel ein Arzt pro Impfung, pro Impfberatung, Zuschlag für Sa+So bekommt usw.
https://www.kvbb.de/coronaviru…chnung-und-dokumentation/
Nicht aufgeführt ist, ob auch eine Sterbeberatung nach Impfschaden vergütet wird.
bekommen Ärzte nicht um die 30€ "Aufwandsentschädigung" pro gesetzte Giftspritze? In diesem Bereich bewegt sich deren Judaslohn.
Ich hatte um die 100 Euro / h im Kopf. Sind aber wohl doch 120 - 175 Euro / Stunde.
https://www.mdr.de/nachrichten…interview-kugler-100.html
Ich kenne mich medizinisch nicht aus, denke aber, dass die Verabreichung einer Impfdosis an einen Impfwilligen so ziemlich das einfachste ist, was ein Arzt so machen kann...
Leider habe ich dazu keine Zahlen gefunden...aber es wäre echt einmal interessant fundamentale Daten zu haben, welche Kosten die ganzen "Impflinge" mit den ganzen Impfungen, Nebenwirkungen und Krankschreibung wegen Nebenwirkung so an Kosten verursachen. Das Ganze dann im Vergleich zu dem ungeimpften ungetesteten Gesunden, von denen ein paar krank werden und ins Krankenhaus kommen.
Wie stellt ihr euch vor, könnte eine allgemeine Impflicht kontrolliert werden ? Das müsste doch ein riesiger bürokratischer Apparat werden.
Arbeitgeber/Arbeitsamt/Finanzamt
Impfstatus läuft nach 6 Monaten ab
Corona-Hammer von Olaf Scholz!
Wer sich sechs Monate nach der zweiten Impfung nicht boostern lässt, gilt bald als Ungeimpfter!
"Und wenn die Lumperei auffliegt, dann ist das Volk mit den Soldaten auf der Strasse und a jeder der a Amt inne hat wird am nächsten Fensterkreuz aufghängt"
Immer diese leeren Versprechungen.
Wie stellt ihr euch vor, könnte eine allgemeine Impflicht kontrolliert werden ? Das müsste doch ein riesiger bürokratischer Apparat werden.
Erfahrungswert hierzu:
Stand 15.07.2021
Nach dem im März 2020 in Kraft getretenen Masernschutzgesetz müssen Kinder und Beschäftigte in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen einen ausreichenden Impfschutz oder eine Immunität gegen Masern nachweisen. Für bereits länger in diesen Einrichtungen Beschäftigte oder Betreute galt eine Übergangsfrist bis zum 31. Juli, die jetzt um fünf Monate bis zum 31. Dezember verlängert wurde.
und dank allgemeiner Schulpflicht ist damit wohl sichergestellt, dass es bis 2105 keine Masern-ungeimpften unter 90-jährigen mehr gibt!
Diese "Wettbewerbszentrale" ist ein privater, alles andere als wirklich gemeinnütziger Verein (vielmehr ein Interessenvertreter) mit einem großkotzigen Namen. So wie manche selbst ernannten "Zenralräte".
So "gemeinnützig" wie die "Deutsche" "Umwelthilfe".
Immer diese leeren Versprechungen.
zumindest sind Fensterkreuze in den letzten Jahrzehnten etwas aus der Mode gekommen ...
Wie stellt ihr euch vor, könnte eine allgemeine Impflicht kontrolliert werden ? Das müsste doch ein riesiger bürokratischer Apparat werden.
hatten wir schon:
-mit Angst
-unfassbar großen Bußgeldern
bessere Frage:
2G heißt Hausarrest für 15 Mio Menschen.
Wer will die unter Kontrolle halten?
Genau genommen sind es 2,8 % mit 3 Jahren Laufzeit. Denn die 2,8% Erhöhung gelten erst ab Dezember 2022!
Diese dreckige Schweinebande soll sich schämen so ein Ergebnis verhandelt zu haben bei einer offiziellen Inflationsrate von 5%
ALG2 soll um 2,- steigen - glaube ich. Was ist eigentlich mit den A-losen? Die wurden bisher bzgl. Impfwahn in Ruhe gelassen, vermutlich wird es aber bald nur noch Staatsknete für Impflinge geben... oder braucht man die jetzigen A-losen in Zukunft noch für irgendwas (Ersatzsklaven für ausgefallene Impflinge sonst wo zb.?) Mhhh...
Wie hoch ist wohl die inoffizielle Inflation?
bessere Frage:
2G heißt Hausarrest für 15 Mio Menschen.
Wer will die unter Kontrolle halten?
Wenn der Impfstatus nach 6 Monaten verfällt, dann reden wir nicht mehr über 15 Mio. Das sind dann ein paar mehr.
Nachdem ich heute las, dass sich unser neuer Diktator Bundeskanzler pro Zwangsimpfung ausgelassen hat, lief mir der Angstschweiß eiskalt den Rücken runter.
So wie es jetzt ausieht, folgt man 1:1 dem österreichischen Modell.
Und offenbar will man das ebenfalls ab Februar einführen.
Nachdem ich gestern noch einen Fehler mit den Erstzimpfungen machte, sieht es aktuell nach durchschnittlich 50-60.000 aus. Jedenfalls steigen die an und man muss schauen ob das weiter deutlich raufgeht.
Die Hoffnung bleibt, dass die Regierung das positiv sieht und vorerst auf eine Impfpflicht verzichtet.
ABER: meistens geht es nicht dorthin wie man es sich wünscht. Bis Ende des Jahres wären vielleicht um die 72% geimpft.
Von den von der Regierung gewünschten 85-90 oder 95% ist das noch weit weg.
Also kann man als eingefleischter Impf-Ablehner nur hoffen, so wie das auch in Österreich evtl. angedacht war, dass die Impfpflicht so lange herrscht, bis die nötige Anzahl Geimpfter erreicht ist.
________
Ansonsten, werde ich wohl mal mit dem Hausarzt reden müssen, wie das denn aussieht, was ich mir spritzen lassen möchte, wohin die Spritze geht (ins Taschentuch, ins Waschbecken...) und vor allem, ob es irgendwo einen Hinweis gibt wie hoch die Dosis sein muss, die verpflichtend gespritzt werden muss.
Es heisst zwar:
Jede Dosis muss 0,3 Milliliter (BioNTech/Pfizer) bzw. 0,5 Milliliter (Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson) des Impfstoffs enthalten, um eine Unterdosierung sicher auszuschließen.
Es muss ja nicht an die große Glocke gehängt werden wenn es eine Unterdosierung gab.
Und bringt es überhaupt was, wenn es eine Unterdosierung gab. Also kann man dann hoffen dass die geringe Dosis schadlos verpufft??
@ Polkrich : hatte ich so nicht gesucht, aber trotzdem sehr hilfreich. Lieben Dank
Eben die aktuelle Ausgabe der NZZ bekommen. "Der andere Blick"
Die Ja-Sager aus Karlsruhe
Zugegeben, es erscheint als nahezu unlösbare Aufgabe: einerseits der freiheitliche Rechtsstaat mit selbstbewussten Bürgern, die ihre Grundrechte jeden Tag in Anspruch nehmen und es nicht einsehen, wenn man sie darin beschränken will. Andererseits derselbe Staat, der zwar dem Einzelnen ein maximales Mass an Freiheit, der Allgemeinheit aber auch ein Mindestmass an Schutz bieten soll. Der einer Pandemie wirksam begegnen muss, die er selbst noch nicht einschätzen kann. Der also letztlich individuelle Freiheit zugunsten kollektiver Sicherheit beschränken muss, dabei aber nie zu weit gehen darf. Ausser er hat ein Bundesverfassungsgericht wie dieses. Auf das höchste deutsche Gericht kann sich nur jemand noch verlassen: die Bundesregierung.
Was befürchtet wurde, ist wahr geworden: Das Gericht winkt in seinen am Dienstag veröffentlichten Beschlüssen alle strittigen Corona-Massnahmen der Bundesregierung einfach durch. Es übernimmt deren Argumentation. Ist es das, was beim Abendessen im Kanzleramt am letzten Gültigkeitstag der «Bundesnotbremse» besprochen wurde? Mehr als 8000 Antragsteller wehrten sich – unter anderem gegen die Grundrechtseingriffe, gegen nächtliche Ausgangssperren, gegen Kontaktbeschränkungen und gegen Schulschliessungen.
Das Gericht arbeitet einmal auf 124 und einmal auf 85 Seiten das Standard-Prüfschema ab, als ob es eine Jura-Klausur wäre. Für die Eignung einer Massnahme reicht hierbei schon, wenn der gewünschte Erfolg erzielt werden «kann». Eine echte Auseinandersetzung mit den Argumenten der Antragsteller findet nicht statt. Sogar die nächtlichen Ausgangssperren werden als zulässig angesehen, obwohl eine Infektionsgefahr nachts draussen faktisch nicht bestand. Der Grund: Die Ausgangsbeschränkungen dienten dazu, Partys und Treffen in Innenräumen zu verhindern, und waren leichter zu kontrollieren als solche Zusammenkünfte.
Realitätsfremde Sicht auf die Schulen
Erstmals gesteht das Gericht den Kindern einen Anspruch dem Staat gegenüber auf schulische Bildung zu – um dieses Recht gleich wieder zu verwässern. Ja, die Schulschliessungen seien ein schwerwiegender Eingriff gewesen, aber schliesslich sei es um Leben und Gesundheit gegangen, da sei das gerechtfertigt. Es gab ja Distanzunterricht, dann ist es nicht so schlimm. Diesen müssten die Länder dann einfach organisieren, dazu waren sie ja verpflichtet, und dafür haben sie auch extra Geld bekommen.
Haben die Richter zur Kenntnis genommen, wie die Realität in Deutschland aussieht? Distanzunterricht gab es an einigen Schulen, anderswo klappte gar nichts. Besonders Kinder aus bildungsfernen Familien, in denen Eltern keine Unterstützung leisten können, wurden abgehängt. Lernstandserhebungen zeigen es. Depressionen, Ängste und psychische Störungen bei Jugendlichen haben massiv zugenommen. Eine verfettete Verwaltung in einem überbürokratischen föderalen Staat schaffte es nicht, in vertretbarer Zeit chancengleichen Distanzunterricht auf die Beine zu stellen. Dieses Problem kann freilich auch das Bundesverfassungsgericht nicht lösen.
Der Bürger hat keine Verbündeten mehr
Das Gericht hat sich von «sachkundigen Dritten» beraten lassen, und zwar teilweise von denselben Experten, die auch schon die Bundesregierung beraten hatten. Als ob die nötige Kontrolle so überhaupt möglich wäre. Schon damals gab es den Vorwurf der Einseitigkeit.
Als die «Bundesnotbremse» geschaffen wurde, war in Deutschland nur eine Minderheit geimpft. Das ist jetzt anders. Die Kinder sind durch Corona kaum gefährdet, und die meisten Erwachsenen sind inzwischen geimpft. Zumindest hatten sie die Möglichkeit dazu. Wenn die Ministerpräsidenten der Länder sich heute mit den Bundeskanzlern Merkel (noch) und Scholz (künftig) treffen, können sie also nicht davon ausgehen, dass ein Massnahmenkatalog nach dem Motto «mehr vom selben, das zuvor auch schon nicht geholfen hat» nochmals gebilligt würde.
Allerdings – wenn man solche Verbündeten in Karlsruhe hat, vielleicht doch. Wer hingegen nicht mehr sicher sein kann, Verbündete in Karlsruhe zu haben, das ist der Bürger.
Gruß
Magellan