Alles was krabbelt/brummt und Honig kotzt!

  • Für mich als beekeeper ein must have, kein Schnäpchen aber schön :


    https://www.silbertresor.de/pr…e-2021---2-Oz-Silber.html



    Update:


    x+60 min - ups, das wars dann schon :(

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    3 Mal editiert, zuletzt von ECU ()

  • Liebe Freundinnen und Freunde,
    43 Tage: So viel Zeit bleibt uns noch, um unser Ziel zu erreichen und eine Million Unterschriften für den Schutz von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen vor giftigen Pestiziden zu sammeln. Denn am 30. September endet die Frist zum Sammeln für die Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“, mit der wir ein europaweites Komplettverbot für die gefährlichen Ackergifte fordern.


    Schaffen wir es, die Hürde von einer Million Unterschriften zu knacken, müssen die EU-Kommission und das Europaparlament unsere Forderungen auf die Tagesordnung setzen. Und das ist angesichts des dramatischen Rückgangs der Insektenpopulationen auch dringend nötig: Damit auch künftige Generationen noch das Summen von Biene und Co. kennenlernen dürfen, braucht es dringend einen Fahrplan für ein umfassendes Aus für chemisch-synthetische Pestizide und Unterstützung für Europas Bäuerinnen und Bauern beim Umstieg auf eine nachhaltige Landwirtschaft.


    Trotz der anhaltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgrund der Corona-Pandemie konnten wir bereits 700.000 Unterschriften sammeln. Für die restlichen 300.000 Unterschriften bleiben uns jetzt noch sechs Wochen – ein Kraftakt, den wir nur mit Ihnen gemeinsam schaffen können und bei dem der Einsatz jeder und jedes Einzelnen zählt.
    Hier geht es zur Mitmach-Aktion:
    https://www.umweltinstitut.org…en-und-bauern-retten.html

  • 1. Wie viel Honig produziert eine Biene im Leben?


    Das Bienenleben ist kurz und aber dafür arbeitsreich: Eine Sommerbiene lebt in etwa 35 Tage. In diesen 5 Wochen produziert sie knapp zwei Teelöffel Honig (2,5 -3 g). Für ein Glas Honig müssen also viele Bienen hart schuften.
    2. Wie viel Strecke müssen die Bienen für 1 kg Honig zurücklegen?
    Je nach Dichte und Verfügbarkeit der Pflanzen legt das Bienenvolk ungefähr eine Strecke von 40.000 – 120.000 Kilometern zurück. Das ist in etwa der ein- bis zweifache Umfang der Erde.
    3. Und wie viele Blüten sind für 1 kg Honig nötig?
    In etwa 3 Kg Nektar werden für die Herstellung von 1 Kg Honig benötigt. Wer die Anatomie der Bienen kennt und die Mathematik beherrscht kann sich ausrechnen: Das sind in etwa 60.000 Honigblasenfüllungen. Um ihre Honigblase komplett zu füllen muss die Biene ja nach Art der Blüte zwischen 15 und 100 Stück anfliegen.
    Das ergibt für 1 Kg Honig ca. 900.000 – 6 Millionen Blüten.



    https://www.dw.com/de/so-hart-arbeitet-eine-biene-für-ein-kilo-honig/av-41111486?

  • das ist echt klimaschädlich, so viele km für so wenig honig und außerdem, hinter dem flügelschlag verändert sich das mikroklima, die erde vertrocknet, ernteausfälle, wassermangel, etc.


    der neue FFF-Schalchtruf: vernichtet alle bienenvölker

  • octopussy ? 8o

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

    • Offizieller Beitrag

    Cheep, ich weiss nicht, wie angenehm dir die Vorstellung ist, dass eine solche "Pussy" Verdauungssäfte in ihr Opfer einspritzt, was jene verflüssigt. Banach saugt sie es aus. Ein Dr. Mabuse im Insektenreich...


    Die leere Hülle könnte man dann trocknen für den Hund...wie einen Ochsenziemer...

  • Da 250 der 270 Bienenarten in Großbritannien Solitärbienen sind, schreibt die Stadt Brighton und Hove die Verwendung von "Bienensteinen" beim Bau aller Gebäude mit einer Höhe von mehr als 5 Metern vor, um diese Solitärbienen zum Nisten zu bewegen.


    Bei den Bienensteinen handelt es sich um Blöcke, die wie Schweizer Käse aussehen, in Wirklichkeit aber ganz normale Bauklötze mit kleinen Hohlräumen sind, in denen Bienen normalerweise nisten. Alte Backsteingebäude und bröckelnde Mauern haben sich als hervorragender Lebensraum für Bienen erwiesen, und so versuchen Brighton und Hove, diese einfache Erfindung einzusetzen, um mehr Platz auf dem metaphorischen Bett für die bestäubenden Insekten zu bieten.
    https://www.goodnewsnetwork.or…righton-and-hove-england/


    Ich finde das eine super Idee, das als Bauvorschrift mit zu integrieren! [smilie_blume]

  • Sehr schöner Faden hier.


    Ich bin zufällig auf diese Hummelhausvideos gestoßen. Die sind wohl zum Teil auch als Verkaufsvideo gedacht, es gibt aber auch nen Bauplan. Jedenfalls bin ich am überlegen, mir zum Frühjahr sowas zu hinzustellen:

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    Tut man den Viechern wirklich einen Gefallen damit? Oder ist das ein Hype.

  • Oder ist das ein Hype.

    Irgendwo habe ich gelesen Hype, da du Hummeln importierst, die an der Stelle nicht heimisch sind.
    Besser ist es, die, die ohnehin vorhanden sind, durch entsprechende Anpflanzugen zu unterstützen.


    Ein großes Lavendelbeet ist da schon eine super Hilfe.
    Habe sowas auf ca. 35 m² angelegt.
    Erst Kalkschotter in den Sandboden eingearbeitet.
    Dann Textilflies drüber.
    Pflanzstellen angezeichnet und als Kreuz geschlitzt
    Lavendel rein
    Zwischen den Pflanzen wieder ca. 5 cm Kalkschoter aufs Flies.
    Granitborde umlaufend als Begrenzung.
    Das Ding lebt im Sommer.
    Meine angestellten Insekten ignorieren es übrigens überwiegend.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ich würde sagen, kein Hype. Da kommen doch nur Arten, die eh da sind. Der Hummeltischler sorgt für eine Erhöhung der Insektenmenge, sein Kasten erscheint mir sehr durchdacht.
    P.S. Bei uns ist das Lavendelbeet extrem gut besucht. Vielleicht eine andere Sorte anpflanzen?

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