Silber to the Moon

  • Und was noch dazu kommt, bevorrate mal Alkohol in monetär relevanter Menge (Tabak wird alt, trocknet aus). Stellst Dir 50 hochwertigere Pullen hin, sind das vielleicht mal €1.000 oder 2 Vrenelis.

    Naja, kannste die wenigstens noch selbst trinken, wenn Du damit wider Erwarten keinen Harem unterhalten kannst.


    PS: Entschuldige WBT, kenne mich bei booze gar nicht aus, Asche auf mein Haupt

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    Einmal editiert, zuletzt von Smithm ()

  • Und was noch dazu kommt, bevorrate mal Alkohol in monetär relevanter Menge (Tabak wird alt, trocknet aus). Stellst Dir 50 hochwertigere Pullen hin, sind das vielleicht mal €1.000 oder 2 Vrenelis.

    Naja, kannste die wenigstens noch selbst trinken, wenn Du damit wider Erwarten keinen Harem unterhalten kannst.

    Naja, bei 50 Pullen anständiges Zeuchs bin ich eher bei nem Krügi.


    Beim Punkt an sich hast Du aber im Grunde recht.


    Kommt noch hinzu daß man im Zweifel mit deftigem Alloholl auch Magnet fürs Klientel wird..



    Neben einer ganzen Reihe anderer Gutis habbi ich für diesen Zweck genau deshalb eben nur ein paar 100 ml Einfachfläschlis.

  • O.K., aber an wen verkauft der Bauer dann seine vom Verderben bedrohte Ernte?

    Na klar Diesel ist nicht schlecht, aber der Kollege will sicher auch einen fungiblen Sachwert, weil dafür bekommt er dann auch seinen Diesel.

    Eigentlich überflüssige Diskussion, da schon dutzende Male geführt, mit jeweils gleichem Ergebnis.

    an wen verkauft der Bauer dann seine ausgewachsenen, schlachtreifen Tiere?


    mit was kauft der Bauer dann Medikamente für seine Tiere?


    mit was kauft der Bauer dann Treibstoff?


    mit was bezahlt der Bauer dann Ersatzteile?


    Leute, wenn es Probleme mit Papiergeld, mit der Stromversorgung oder mit der Datensicherheit oder Solvenz des Bankenystemms oder das Vertrauen darin gibt, dann ist es für keinen mehr "einfach".


    Ehe der Bauer den vollen Milchtank auf sein Feld "entwässert" darf sich Lieschen Müller ihren 10. oder 5-Liter-Eimer auch für einen Heiermann mit Frischmilch füllen. Papiergeld hat dann das Problem, dass man es am besten noch am selben Tag ausgibt. Sollten die Bankomaten nichts mehr ausspucken ist einfach keines da. Milchtank und Stall sind aber weiterhin voll und die Profukte müssen mangels Lagermöglichkeit und weiter laufender Futterkosten raus. Klar nimmt der Bauer in der Situation auch Diesel. Solange sein Tank noch nicht randvoll ist. Aber: den braucht man wohl auch selbst. Klar macht er es die ersten Tage auch für eine Flasche Schnaps, Cognac oder Whisky. Irgendwann aber ist sein Lager voll damit und er muss sich drum kümmern, auch das loszuschlagen. Will sagen: wenn der überleben will, wird er sehr schnell nehmen, was immer man ihm an irgendwie nützlichem bietet..... Und das solange, bis er es nicht mehr lagern kann. EM hat den Vorteil, dass man es in ein Loch schmeißen und irgendwann ausbuddeln kann. Mit Schnappes, Tabak, Diesel, Möbel und so weiter geht das nicht.

  • In dieser Situation wird der Bauer keine vollen Milchtanks haben.

    Da werden die Marktverhältnisse komplett auf den Kopf gestellt.

    Heute gehen die Leute für FIAT arbeiten.

    Dafür kannst man sich alles kaufen.

    In dieser Situation ist aber alles anders.

    Daliegen die Prioritäten auf Lebensmittel und nützlichen Dingen die man für FIAT nicht mehr bekommt.

    Wenn Lieschen Müller dann mit ihren Heiermann kommt und feststellt das 20 andere schon vor ihr sind und 30 Heiermänner dafür auf den Tisch legen, wird sie dumm gucken.

    EM wird dann für nen Appel und nen Ei getauscht.

    Der Bauer wird es schon ausnutzen.

    Deshalb gilt für jemanden der sich mit EM auf solche Krise vorbereitet das gleiche wie für den Bauern.

    EM einbuddeln und nach der Krise wieder rausholen wenn es in einem stabilen Markt wieder seinen Wert hat.

    Suche immer Silber für den Ofen.

    Aktuell können wir keine Anfragen mehr bearbeiten. Sorry. [smilie_blume]


    Einmal editiert, zuletzt von foxele ()

  • In dieser Situation wird der Bauer keine vollen Milchtanks haben.

    Du hast offenbar null Peil wie Wirtschaft außerhalb Deines Muffelofens funktioniert. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Du hast offenbar null Peil wie Wirtschaft außerhalb Deines Muffelofens funktioniert. [smilie_happy]

    In der geschilderten Situation wird der Bauer keine vollen Milchtanks haben, weil er es gut verkauft, tauscht, oder der Mob es mit Gewalt holt.

    Suche immer Silber für den Ofen.

    Aktuell können wir keine Anfragen mehr bearbeiten. Sorry. [smilie_blume]


    Einmal editiert, zuletzt von foxele ()

  • Was für eine gequirlte Scheixxe hier geschrieben wird.

    Geht zu euren Linkswoken Gesindel, welches ihr mal gewählt habt und lasst euch den Bauch streicheln.

    Denn von Überleben habt ihr keinerlei Ahnung, bei solchen Beiträgen.

    "1 Heiermann, was kostet die Welt"


    Der Bauer knallt euch bereits 100m vor seinem Grundstück ab. (Vielleicht schaut er danach in eure Taschen)

    Glaubt ihr denn der macht auf Ökohofladen und hofft auf Kundschaft?

    Der hat bereits lange Zeit zuvor sein Netzwerk geschmiedet und da kommen sicherlich selbst 90% der Schreibenden hier nicht vor. Und wenn, dann spricht das für so ein Forum!


    Und ob der Bauer noch was zu fressen hat, bzw. seine Viecher, sei mal dahingestellt. Bevor ihr kommt, war das Militär scho lange da. Die Kammern sind leer und der Bauer liegt Tod in der Ecke.


    ES ist Krieg!

    Ihr kennt nur das Wort.


    WBT

    ein Guter Rat noch für Manche hier. Geht raus und versucht einen Volltreffer zu erwischen, erspart unmenschliches Leid.

  • Stimme zu,

    wollte es aber nicht so krass darstellen. :thumbup:

    Aber egal wie es läuft, es wird keine vollen Milchtanks geben. [smilie_happy]

    Und Anarchie setzt sämtliche Wirtschaftsregeln, auch außerhalb von Muffelöfen, ausser Kraft .

    Suche immer Silber für den Ofen.

    Aktuell können wir keine Anfragen mehr bearbeiten. Sorry. [smilie_blume]


    Einmal editiert, zuletzt von foxele ()

  • ES ist Krieg!

    Ihr kennt nur das Wort.

    Auch im Krieg gibt es einen Markt. Wie der aussieht und wer wie daran teilnimmt ist eine andere Frage. Genauso wie es in der Nachkriegsordnung einen Markt gibt, für den das Gleiche gilt.

    Bis zum nächsten Krieg.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Es ist ungefähr hierzulande ca. 4 Monate schwierig, nur von der Natur leben zu können. Gilt aber nur für nicht-domestizierte Menschen!


    Für domestizierte Menschen ist es unmöglich, auch nur zwei Wochen außerhalb der Zivilisation zu überleben.


    Es wäre also angeraten, sich selbst über einen Zeitraum mehrerer Jahre langsam wieder auszuwildern, dann klappt es auch mit dem Überleben, wenn man auf die Zivilisation nicht mehr angewiesen ist. Dann erübrigt sich auch die Debatte um Milchtanks und Heiermänner.


    Und für die kritischen 4 Monate gibt es hier entsprechende Threads: Prepper- und Vorratsfaden.... und wir werden Bauern und meinetwegen noch Blackout.

  • Auch im Krieg gibt es einen Markt.

    Siehe Ukraine, da läuft die Wirtschaft weiter, die Menschen gehen ihrem Broterwerb nach, hin und wieder fliegt mal eine Drohne über deren Köpfen, haben die sich dran gewöhnt. Bearbeite gerade erst wieder Kundenanfrage von dort.


    Die gehen mittlerweile bei Luftalarm nicht mal mehr in den Keller.


    Krieg ist meistens nicht flächendeckend total, war er mal, könnte es wieder geben, ist aber unwahrscheinlich.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Siehe Ukraine, da läuft die Wirtschaft weiter, die Menschen gehen ihrem Broterwerb nach, hin und wieder fliegt mal eine Drohne über deren Köpfen, haben die sich dran gewöhnt. Bearbeite gerade erst wieder Kundenanfrage von dort.


    Die gehen mittlerweile bei Luftalarm nicht mal mehr in den Keller.


    Krieg ist meistens nicht flächendeckend total, war er mal, könnte es wieder geben, ist aber unwahrscheinlich.

    Genau das ist der Punkt.

    Örtlicher Krieg /Krise mit intakter Infrastruktur drumherum welche Hilfestellung leistet.

  • Auch im Krieg gibt es einen Markt. Wie der aussieht und wer wie daran teilnimmt ist eine andere Frage. Genauso wie es in der Nachkriegsordnung einen Markt gibt, für den das Gleiche gilt.

    Bis zum nächsten Krieg.

    Und bislang war besonders im Krieg Gold/EM immer sehr begehrt. Sowohl von Staaten als auch Privaten.


    Es hat seine Gründe, warum das so ist. Und wahrscheinlich wird es beim nächsten mal wieder ganz genau so sein.

  • Was zuerst kommt, ist das Zypern Szenario.

    Da muss man auch erstmal durch.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Aus gegebenem Anlass mein Beitrag vom März:

    Diesen Silbermünzen-beim-Bauern/Bäcker-Schwachsinn hatten wir doch schon vor 15 Jahren beerdigt.

    Alle EM sind nicht für Notzeiten, sondern dienen der Transformation von einer Währung zur anderen.

    Der Währungswechsel wird im Ernstfall heutzutage sehr schnell geschehen.

    Reserve-DM liegen gedruckt bereit.

    Also entspannt euch bitte.

  • Zitat

    The Chinese government is now officially chasing capital gains tax on all of the profits that Chinese Citizens made from investing in U.S. equities…

    Physical #Gold and #Silver will be the only escape door.

    The door is small and narrow…


  • Gastbeitrag von Marc Friedrich Silber – das bessere Gold – jetzt in den kleinen Bruder einsteigen

    Silber ist die unterschätzte Chance auf ein Vermögens-Upgrade – für alle, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Eine Analyse.

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    Veröffentlicht am 24. Juli 2025 14:36

    von Marc Friedrich


    [Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2024/08/marc-friedrich-von-ihm-selbst-bereitgestellt-scaled.jpeg]Marc Friedrich.

    Silber ist nicht das kleine Gold. Es ist die unterschätzte Chance auf ein Vermögens-Upgrade – für alle, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Während Anleger weltweit über Aktien, Bitcoin und Gold philosophieren, fristet Silber ein Dasein im Schatten. Und gerade deshalb ist es so spannend. Denn hier liegt ein historisches Missverhältnis vor – zwischen Angebot, Nachfrage, Preis und Wahrnehmung. Ein Asset, das sowohl Industrie wie Investoren braucht. Und das genau deshalb den idealen Hebel zwischen Krisenschutz und Wachstumsstory bildet.

    Wer sich die aktuellen Entwicklungen anschaut, erkennt schnell: Silber ist längst kein reiner „Krisenschutz“ mehr. Rund 60 % der weltweiten Nachfrage nach dem Edelmetall kommen aus der Industrie – Tendenz steigend. Ob Solarzellen, E-Mobilität, Medizintechnik oder Künstliche Intelligenz: Überall dort, wo Technologie auf Präzision trifft, ist Silber im Spiel. Gerade im Solarbereich sehen wir eine massive Nachfrage, insbesondere aus China und Indien. Und bisher ist es ein kopf an Kopf rennen zwischen der Rendite in Gold und der in Silber, obwohl Silber die Nase derzeit etwas vorne hat.

    [Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2025/07/silber-gold-scaled.jpg]

    Und das ist erst der Anfang. Analysten sprechen bereits vom „industriellen Superzyklus“, in dem Silber seine eigentliche Stärke zeigen könnte – nämlich als Hybrid zwischen Rohstoff und Wertspeicher.

    Was viele nicht wissen: Silber ist wesentlich volatiler als Gold – aber genau das macht es so interessant. Die Schwankungen sind Chance und Risiko zugleich. Während Gold gemächlich steigt, explodiert Silber oft in Wellen – nicht selten mit dreistelligen Prozentgewinnen innerhalb weniger Monate. Genau hier liegt die Essenz: Wer Timing beherrscht, kann mit Silber massiv outperformen. Gerade jetzt ist das Setup vielversprechend. Die Gold-Silber-Ratio – das Verhältnis der beiden Edelmetalle – liegt bei über 90.

    [Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2025/07/2-scaled.jpg]

    Historisch gesehen pendelte es lange Zeit um die 50, in Phasen extremer Unterbewertung sogar bei 30. Eine Rückkehr in diesen Bereich würde bedeuten, dass Silber deutlich nachziehen muss. Sprich: Wenn Gold weiter steigt, wird Silber überproportional reagieren, wie man anhand des Silber-Bullenmarktes 2011 beobachten konnte.

    [Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2025/07/3-scaled.jpg]

    Im Vergleich zum Aktienmarkt bietet Silber etwas, das vielen nicht bewusst ist: eine fast schon antizyklische Kraft. Während Aktien von Zinsen, Liquidität und Konjunktur abhängen, ist das Edelmetall durch seine industrielle Basis und gleichzeitige monetäre Eigenschaft einzigartig positioniert. Es verbindet zwei Welten: die Realwirtschaft und das Misstrauen gegenüber Fiat-Währungen. Und genau deshalb wird es in einem multipolaren Geldsystem, das gerade entsteht, eine ganz neue Rolle spielen. Denn während die Aktienmärkte immer stärker von Zentralbankliquidität abhängen, wächst im Hintergrund ein alternatives Wertbewusstsein – für harte, greifbare Assets. Bitcoin ist die digitale Antwort. Silber ist die industrielle.

    Natürlich gibt es auch Nachteile. In der EU unterliegt Silber im Gegensatz zu Gold der Mehrwertsteuer. Das schmälert kurzfristig die Rendite, ist aber bei langfristiger Perspektive und richtiger Lagerung (z. B. Zollfreilager oder Direktkauf in der Schweiz) vernachlässigbar. Denn was zählt, ist die fundamentale Unterbewertung und die strukturelle Angebotsknappheit. Die Produktion hängt stark vom Abbau anderer Metalle ab – Kupfer, Zink, Blei. Wird dort weniger gefördert, sinkt automatisch auch das Silberangebot. Gleichzeitig nimmt die industrielle Nachfrage zu. Dieses Spannungsfeld wird sich in den kommenden Jahren massiv zuspitzen.

    Dazu kommt ein oft übersehener Punkt: die strategische Bedeutung von Silber in geopolitischen Spannungen. In einem Szenario, in dem Lieferketten brechen, Energieversorgung neu gedacht und Digitalisierung beschleunigt wird, ist das Edelmetall das zentrale Material für Technologie und Transformation. Es ist nicht nur Geld, es ist das Metall der Zukunft. Und während Gold die Notenbanken dieser Welt interessiert, geht Silber an die Substanz der Realwirtschaft. Genau das macht es so spannend.


    Silber - das bessere Gold - jetzt in den kleinen Bruder einsteigen
    Silber ist die unterschätzte Chance auf ein Vermögens-Upgrade – für alle, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Eine Analyse.
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    Dann hoffen wir dasses bei uns auch so läuft !

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