Prepper - vernünftige Vorsorge oder Panikmodus? Vorbereitung, Werkzeuge, Geräte, Tools, Fahrzeuge und Verteidigungsmöglichkeiten.

  • Einer der Engpässe in der deutschen Stromversorgung ist das Leitungsnetz. Simpel gesagt: Die großen industriellen Verbraucher sitzen in Süddeutschland, die Windparks stehen im Norden. Damit der Windstrom auch mit höheren Kapazitäten im Süden genutzt werden kann, braucht es neue Leitungen. Bereits 2010 wurde ein entsprechender Leitungsausbau beschlossen. Von den 5.061 Kilometern, die bis 2020 bereits hätten gebaut werden sollen, sind aber erst 913 Kilometer gebaut. Der Ausbau liegt fünf Jahre hinter dem Zeitplan.
    Ein Artikel auf Telepolis liefert dazu einige Beispiele:
    Transformatoren, das sind die Teile, die bei einem plötzlichen Zusammenbruch des Stromnetzes gern durchbrennen. Das war ja der Grund für die Notabschaltung in Texas. Zwei bis vier Stück pro Jahr ermöglichen aber nicht einmal Ersatz für Ausfälle.
    https://de.rt.com/meinung/1203…en-bis-das-licht-ausgeht/


    Fazit: Das Land ist jahrelang durchseucht mit inkompetenten Posten-Parasiten, da ist Annalena, Kevin usw nur die Spitze des Eisbergs.

  • Fazit: Das Land ist jahrelang durchseucht mit inkompetenten Posten-Parasiten, da ist Annalena, Kevin usw nur die Spitze des Eisbergs.

    das ist genau das was diesen verseuchten sauhaufen das genick brechen wird und das ganz ohne demos oder wahlen. es muss erst richtig mies werden eh sich was ändert, schade aber ..................

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Damit der Windstrom auch mit höheren Kapazitäten im Süden genutzt werden kann, braucht es neue Leitungen.

    Das war jedem klar, schon bevor die Windparks gebaut wurden, genau wie die absolute Notwendigkeit von Speichermöglichkeiten. Aber die meisten Pohlitiker, insbesondere die sog. Grünen, haben das bis heute nicht begriffen. Die möchten den Strom "im Netz" speichern oder so, doch die Windanlagen müssen vom Netz genommen werden, sobald sie richtig gut produzieren könnten. Stört die Verantwortlichen aber nicht, denn der Steuerzahler kommt ja auf für die entgangenen Einnahmen der Konzerne, wie allgemein üblich.


    Ich bekomme oft den Eindruck, dass die Verantwortlichen (die nota bene nie zur Verantwortung gezogen werden), in der Schule in den naturwissenschaftlichen Fächern schlicht gefehlt haben, auch wenn es z.B. ums sog. "Klima" geht. Das ist die nette Variante, Saboteure und Schädlinge wäre die weniger nette.


    Und zum Kernthema: Preppern tu' ich nicht, hab Essen für ca. 3 Monate (keine gute Ernährung, aber Kalorien), hab Kerzen, Feuerzeuge, Brennsprit, Decken, Wasser, ein paar Antibiotika. Die Notvorräte haben wohl keine 200 € gekostet und sind jahrelang haltbar. Dazu habe ich einige gute Dinge zum Tauschen, z.B. billigen Fusel und Tabak. Rotation gibt's nicht, weil ich all diese Dinge im normalen Leben gar nicht konsumiere. Die Waffensammlung schon vor Jahren komplett verkauft, auf Wunsch (nicht Order) der Freundin. War nicht schwer. Schön unauffälig bleiben ist vermutlich ebenso wirksam wie Stachledraht, wenn die Energy Drink- Generation nach 2 Tagen geschlossenen Märkten durchzudrehen beginnt.


    Das Preppern will ich ja keinem ausreden, jeder, wie er mag, aber für mich wäre das nichts, zu viele negative Gedanken und im Falle eines Falles hat man sowieso irgendwie das Falsche. Flucht? Das ist etwas vom Elendesten, was in Krisen und Kriegen passiert, da würde ich lieber heimgehen. Hab ein gutes Leben gehabt und lebe immer noch sehr gerne, aber auch keine Probleme mit dem Sterben. Also, ums Verrecken leben zu wollen, wenn es in einen Albtraum ausartet, ist nicht meins.

  • Also, ums Verrecken leben zu wollen, wenn es in einen Albtraum ausartet, ist nicht meins.

    Zustimmung.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Geschätzter Ophiuchus - ich habe auch viele schöne Jahre verbracht, hoffe jedoch noch auf etliche weitere schöne Jahre mit meiner Familie.
    Ich fühle mich noch zu jung zum sterben…


    Eine sehr schwere Zeit steht uns allen bevor und ich werde alles mögliche mögliche und unmögliche Unternehmen, um mit meiner Familie das zu überstehen.


    Preppen gehört dazu, ob sinnvoll, oder nicht, es wird sich zeigen.


    Lieber etliche Euros hier falsch investiert, als in irgendein Finanzprodukt.
    Und Edelmetall haben wir alle ja schon tonnenweise…ich weiß nicht mehr wohin damit.


    lg meggy

  • Zustimmung.

    Ist durchaus was dran.


    Hier kommen jedoch noch ganz andere Aspekte ins Spiel.


    Der klare Wille sich eben nicht einem Schicksal zu fügen welches die Regie des Alptraums erhofft hat.


    Kinder,Enkel,Neffen,Nichten,auch Nachwuchs enger Freunde etc.pp.


    Der -durchaus nicht nett gemeinte- Wille zu sehen wie die Claquere der Regie und konsumistische NPCs agieren...


    oder eben auch nimmer agieren.


    Das Wissen darum daß man letztendlich zugeben muß schlußendlich doch am eigenen Leben zu hängen.

  • Einverstanden. Ich bin alles andere als ein Fatalist und lege jedem nahe, sich vorzubereiten. Ich möchte nicht, dass Menschen, die mir lieb sind, im Falle einer grösseren Krise nach wenigen Tagen nichts mehr zu beissen haben. Die Dinge können sich von jetzt auf gleich dramatisch ändern. Ich möchte aber nicht, dass solche Gedanken meinen Alltag beherrschen, das würde den Angst-Playern auch direkt in die Hände spielen.



    Sport, Ausdauer, Kraft, Kraftausdauer.


    Kannste halt nicht eben mal bei ähm äh son bestellen...


    ... ist im Gegensatz zu vielen Dingis jedoch wesentlich..

    Vollste Zustimmung.

  • Einer der Engpässe in der deutschen Stromversorgung ist das Leitungsnetz. Simpel gesagt: Die großen industriellen Verbraucher sitzen in Süddeutschland, die Windparks stehen im Norden. Damit der Windstrom auch mit höheren Kapazitäten im Süden genutzt werden kann, braucht es neue Leitungen. Bereits 2010 wurde ein entsprechender Leitungsausbau beschlossen. Von den 5.061 Kilometern, die bis 2020 bereits hätten gebaut werden sollen, sind aber erst 913 Kilometer gebaut. Der Ausbau liegt fünf Jahre hinter dem Zeitplan.

    Warum sollte man ein Leitungsnetz von über 5000km bauen, wenn es die großen industriellen Verbraucher in Süddeutschland in einigen Jahren gar nicht mehr geben wird? Das ist genauso irreführend, wie das Verbot von Verbrennern. Deutschland wird weder das erforderliche Kupfer, noch das erforderliche Lithium bezahlen können. Womit auch? Export war in ein paar Jahren gestern. Das sollte man sich schon heute vor Augen führen! Hört sich fatalistisch an, ist aber durchaus realistisch! Wer hier bleiben möchte, sollte sich auf einen wesentlich geringeren Lebensstandart einstellen: Kaum Mobilität, kaum kulturelle Angebote, minimale medizinische Versorgung. Allerdings sind unsere Ahnen mit solchen Verhältnissen ganz gut klargekommen...

  • @Seeadler


    prinzipiell ist ja nix gegen weniger ist mehr zu sagen, existenziell ist dann aber, dass das bezahlt werden muß und zwar für alle und ausschließlich von denen, die noch was zahlen können. Es wird nix raugegeben.

  • Nachdem ich über Jahre keinen persönlichen Bedarf für einen Stromerzeuger gesehen habe, denke ich so langsam um.
    Anwendungszweck wäre in erster Linie das Aufladen verschiedener Akkus für Geräte wie Wärmebildkamera, Laser-Entfernungsmesser, Akkuwerkzeuge oder auch wiederaufladbare Batterien.


    Da ich mich im Worst Case Fall nicht auf Solarpanels oder ähnliches verlassen will, soll es jetzt doch ein benzinbetriebenes Aggregat werden. Wegen der teilweise empfindlichen Elektronik in den Akkus mit Inverter.


    Ach ja, soll wenig kosten :D


    Hat jemand eine konkrete Modellempfehlung? Bin da eher nicht so der Fan von no name Geräten. Was bekanntes wie Honda, Hyundai oder Yamaha wäre mir am liebsten.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Honda "EU 22i"


    Noch im portablen Bereich. Ist halt ein Honda und kostet natürlich 2-3 mal soviel Geld wie ein vergleichbarer "DENQBAR" Chinese, oder etwas wo Hyundai draufsteht.
    Wenn dir Garantie etc. wichtig ist, schau vielleicht den Einhell TC-IG 2000 an. Den bekommste oft als Rücksendung und B-Ware unter 500€ ziemlich günstig.


    -
    Edit:
    Um Werkzeugakkus mit Sprit verheizen aufladen ist vom Wirkungsgrad her wirklich suboptimal aber im Ernstfall ja besser als gar keine Lademöglichkeit. Geräte direkt daran betreiben wäre vorzuziehen, muss man sich halt die Wattzahlen ansehen. Aber für den "Prepper" ist so ein Gerät in dieser Größe am vielseitigsten da der Strom eben dorthin getragen werden kann wo er gebraucht wird.
    Prinzipiell funktionieren diese Geräte auch alle gleich, der Yamaha (bei uns selten im Handel) und Honda sind Platzhirsche (klein, portabel, vglw. leise, gekapselt) die "Chinesen" sind da aber nachgezogen auch wenns mehr oder weniger Plagiate sind, Plastikgehäuse und so Zeug ist natürlich billiger, aber vom Grundaufbau ist das so ziemlich dasselbe. - Damit sowas zuverlässig funktioniert muss man sich halt wie bei jedem Verbrennungsmotor drum kümmern. Meist wird sowas vom "Hobbykäufer" wie die Kettensäge etc. neu gekauft 3-4 mal benutzt, und dann liegt das mit jahrelang mit verdrecktem Vergaser und uraltem Sprit in nem Bretterverschlag oder Keller herum.
    Wenn man es dann irgendwann rausholt wenn es gebraucht wird ist dann das Gerät schuld wenn es nicht anspringt.
    Wer schon mit Einspritzern aufgewachsen ist, oder den Vegaserkram vergessen hat muss sich halt damit nochmal befassen, und das Ding einmal pro Jahr warten.

  • Hat jemand eine konkrete Modellempfehlung?

    Bei uns hier sind die Honda EC22i sehr verbreitet und auch fast jedem Feuerwehrfahrzeug zu finden.
    Diese leisten ca. 2kW und laufen bei kleiner Last sehr leise rund 8-12 Stunden.
    Der Preis von ca. 1200€ ist mMn auch vertretbar.
    Das Einzige was man selbst noch machen muss ist eine Abgasrohr anschließen, um es auch Indoor betreiben zu können. Die Originallösung ist mit 125€ sehr teuer und technisch unbrauchbar.


    Ich habe diese bei mir auch als Notreserve/Backup.

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Bei der Motorsäge nur Sonderkraftstoff und kein Bio-Kettenöl, dann passiert nach meiner Erfahrung eigentlich nix. Meine wird den Sommer über auch wenig bis gar nicht betrieben und springt trotzdem wenn es im Herbst losgeht zuverlässig an und läuft dann auch ohne Probleme.

  • Nachtrag - Oder bevor die Frage sowieso kommt.


    Die EC22i werden ausschließlich mit Katalytbenzin (Aspen4) betrieben, das auch im Aggregattank nach einem Jahr keine Schwierigkeiten macht. Im Originalgebinde ist es laut Hersteller 5 Jahre lagerfähig. Aber jeder kennt das mit dem vergessenen Kanister und so zeigt sich, dass es in einem dichten Kanister auch mehr als das Doppelte hält.
    Falls man zudem Benzin- oder Mehrstoffkocher hat, kann man es dort auch einsetzen, da es sehr rein verbrennt und geruchlos ist.


    Wo man etwas ein Auge beim EC22i haben muss ist das Öl. Bei uns hat sich vollorganisches Motoröl, wie es für Oldtimer (10W40, 20W50)verwendet wird an besten bewährt und die geringe Viskositätsabweichung hat bisher zu keine Schwierigkeiten geführt.
    Als "Testfeld" für die Öle dienen die vielen Aggregate der regionalen Feuerwehren, die jährlich viele Stunden laufen. Ist die Erfahrung der Feuerwehr hier, die zwischenzeitlich vielfach übernommen wurde, aber natürlich ohne Gewähr.

  • Ich habe den Champion DualFuel 2000 als Notstromaggregat. Der Vorteil aus meiner Sicht, kann auch mit Gas betrieben werden (problemlose Lagerung des Kraftstoffes im Vergleich zu Benzin). Das Handling ist dazu noch sehr bequem. Eine 11 kg Propangasflasche reicht im ECO-Modus ca. 20 Std. Der Wechsel zwischen Gas und Benzin ist völlig problemlos. Kraftstoff benutze ich Aspen 4 und Motoröl Longlife 5W 30.
    Das Aggregat ist genauso leise wie ein Honda. Dauerleistung bei Benzin 1600 W, Gas 1440 W. Bisher keine Probleme bei bisherigen ca. 100 Std. Einsatz im Outdoorbetrieb.
    Mit dem Inverter lade ich meine Powerstation ECO Flow DELTA MAX 2016 Wh in ca. 2 Std. von 20 auf 90% auf.
    AC Ladung geht noch schneller. Sollte es zu zeitlich begrenzten Netzausfällen kommen, m.M. nach eine gute Back up Lösung. Ein Grund, neben den Leistungsdaten, mich für diese Powerstation entschieden zu haben, es ist das Modell mit der kürzesten Ladezeit am Markt.

  • Ich habe auch das Honda EU 22 Aggregat, das ich alle 3 bis 4 Monate im Probelauf habe; bislang sprang es immer gut an. Der Hinweis zum Aspen-Benzin ist interessant, die lange Lagerdauer ist natürlich sehr nützlich. DarkMatter: gibt es denn ein gutes Abgasrohr käuflich zu erwerben, oder muß man sich selbst etwas basteln? Ebenfalls habe ich mir eine Ecoflow-Powerstation wegen der schnellen Aufladbarkeit zugelegt.

  • Ich habe auch das Honda EU 22 Aggregat, das ich alle 3 bis 4 Monate im Probelauf habe; bislang sprang es immer gut an. Der Hinweis zum Aspen-Benzin ist interessant, die lange Lagerdauer ist natürlich sehr nützlich. DarkMatter: gibt es denn ein gutes Abgasrohr käuflich zu erwerben, oder muß man sich selbst etwas basteln? Ebenfalls habe ich mir eine Ecoflow-Powerstation wegen der schnellen Aufladbarkeit zugelegt.

    Ich hab etwas selbst gebaut und in der Gegend verteilt, war aber ursprünglich im Auftrag der Feuerwehr.
    Dazu wird unter den Deckel eine ringförmige Dichtung eingeklebt und in den Deckel eine Verschraubung gebaut. Als Abgasrohr dient dann ein 20mm Stahlwellrohr, wie an Standheizungen.


    ...womit wir leider wieder bei den Grenzen diese Forums sind - Keine Anhänge/Fotos



    @blinkabrava
    da hätte ich nur die üblichen Vertächtigen aus dem Rüstungsbereich mit Hatz-Motor 1B40. Diese laufen mit so ziemlich jeder Brühe, Hauptsache es zündet noch irgendwie.
    Sind halt relativ groß, schwer, laut und ggf. rauchig, aber dafür äußerst robust, 24/7 Dauerlauf geeignet und können auch aus Tanks ansaugen. Hiervon gibt es immer wieder gute Geräte aus Restbeständen zu kaufen. Diese gehen von 2 - 18kW, was dann aber nicht mehr wirklich transportabel ist.
    Ich hab noch eines vom Voreigentümer des Hauses hier gefunden, was aber wirklich nur noch als letzte Reserve dienten könnte (Baujahr 1977). Ich hab es nach Jahren des Stillstands letztes Jahr mal sauber gemacht und frisches ÖL/Diesel rein und angeworfen. Lief zu meinem Erstaunen sofort an.
    Wir haben dann bisschen mit den Treibstoffen experimentiert und wenn es läuft geht auch das Sonnenblumenöl vom großen A, aber mit Sichtweite bis zum Nachbardorf [smilie_happy]
    Wir haben es dann mit dem Öl einige Stunden laufen lassen, was ohne Probleme ging. Den Auspuff haben wir in die Regentonne gesteckt, dann was der Rauch auch tolerierbar. Es wurde lediglich etwas wärmer bei Vollast, aber nicht dramatisch. Schaden hat es auch keinen genommen, weil es dieses Jahr wegen eines Umbaus über 2 Wochen im Dauerbetrieb störungsfrei lief.

  • Hab mir schon gedacht, dass es Richtung Honda geht.


    Was die Kraftstoffe angeht: Aspen 2T habe ich für die Kettensäge und es stimmt. Wenn man nicht regelmäßig sägt sondern nur gelegentlich, muss man von allem was Bio ist die Finger lassen.
    Vollsynthetisches Kettenöl und Aspen und die Husqvarna springt auch nach längerer Standzeit problemlos an.


    Aspen 4T wäre auch für mich bei einem Stromaggregat erste Wahl.


    Ich glaube, inzwischen ist auch der Preisunterschied zum Superplus nicht mehr ganz so groß [smilie_happy]

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

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