Von den Oregon Ketten gab/gibt es bei Amazon immer mal günstige Angebote für 3er Sets. Frage....welche brauche ich von den og Stihl für meine 353Z?
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Meine 290er Stihl leistet sehr gute Dienste (auf Kopf klopf).
Dazu habe ich eine 170er so zum schnell ausästen. -
Um auf Spaltkeilen rumzukloppen hatte ich einen Spalthammer /- Axt im Einsatz. Plastik Keile sind eher zum Fällen da oder man treibt diesen ein um einen Schnitt offen zu halten, um die Säge nicht "festzufahren". https://www.kox-direct.de/fors…implex-mit-schlanker-form
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welche brauche ich von den og Stihl für meine 353Z?
3/8 P (Picco Micro), 35 cm mit 1,1 mm Nutbreite, 52 Treibglieder.
Kleiner Tipp: Die Daten zur benötigten Kette stehen immer irgendwo seitlich auf der Schiene eingeprägt. Dort immer schauen, auch weil ein und derselbe Hersteller je nach Säge/Schiene unterschiedlichen Nutbreiten haben kann und weil Beschreibungen in Online-Shops sehr oft fehlerhaft sind.
Makita hat als Erstausrüster übrigens Ketten von Oregon.
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Makita hat als Erstausrüster übrigens Ketten von Oregon.
Das war mir bekannt.....vielen Dank
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Mein Rat an Anfänger: Macht den Kettensägenschein.
Auch wenn man kein Holz im Wald aufarbeiten will, wo er vorgeschrieben ist, lernt man für sich selbst viel dabei.
Und macht den Kurs beim Staatsforst. Ich bin sicher kein Etatist, aber die dortigen Ausbilder haben jahrelange Berufserfahrung als Forstwirte.Private Firmen, die den Schein anbieten... wenn ich mir manche Youtube-Videos anschaue habe ich den Eindruck, dass die ihr Wissen selbst nur aus Lehrgängen haben und nicht aus beruflicher Praxis im Wald.
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Und bedenke immer: niemals den Respekt vor dem Gerät verlieren. Am besten geeigneten Schnittschutz tragen. Wie meinte mein Ausbilder im Rahmen meines Sägescheins ( ein wöchiger Kurs an der DEULA Witzenhausen inkl. Fällung) Kettensägen schneiden nicht, sie reißen = böse Verletzungen.
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Das Gerät hängt am Stromkabel.
Anderes Thema
Ich hatte mich nach einer Akku Kettensäge erkundigt , der Mensch aus dem Baumarkt meinte, dass die für Hartholz ungeeignet sind ( 2 18 Volt Akkus ) da sie zu wenig wums haben. Für mich als e- unkundigen war das neu.Die Akkugeräte für die Holzver/-bearbeitung kannst du vergessen. Entweder reicht die Leistung nicht aus oder der Akku macht nach paar Minuten schlapp.
Generell sollte man auch bedenken, dass die Energieeffizienz von Akkugeräten miserabel ist und Stromspeichern auch seine Tücken hat. Klar sind diese Komfortabel und sauber und ein Benziner ist bisschen lauter, aber Benzin/Öl kann man problemlos lagern. Gutes Benzin hält auch paar Jahre, was man von den Akkus nicht behaupten kann - Vor allem nicht wenn man diese nur selten benötigt!
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Die Akkugeräte für die Holzver/-bearbeitung kannst du vergessen. Entweder reicht die Leistung nicht aus oder der Akku macht nach paar Minuten schlapp.
Jetzt muss ich mal ketzerisch fragen ob Du überhaupt selbst eine hast und mit der arbeitest (und damit meine ich keine no name aus dem Baumarkt) oder ob das wieder nur Wissen ist, das vom Hörensagen kommt.
Wenn ich meine Makita für das einsetze wofür sie gemacht ist, nämlich entasten oder schwächeres Holz ablängen, kann ich mich mit 5 Ah Akkus nicht beklagen. Selbst mit 4 Ah konnte ich länger arbeiten, als anfangs vermutet.
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Wenn ich meine Makita für das einsetze wofür sie gemacht ist, nämlich entasten oder schwächeres Holz ablängen, kann ich mich mit 5 Ah Akkus nicht beklagen. Selbst mit 4 Ah konnte ich länger arbeiten, als anfangs vermutet.
Rrrischtiischh
Ich hab noch nie das 2. Oder sogar das 3. Akkupaar gebraucht.
Eher ne 2. Kette -
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Wenn ich meine Makita für das einsetze wofür sie gemacht ist, nämlich entasten oder schwächeres Holz ablängen, kann ich mich mit 5 Ah Akkus nicht beklagen. Selbst mit 4 Ah konnte ich länger arbeiten, als anfangs vermutet.Ich hab zwar "nur" eine von Einhell, kann das aber bestätigen. Der 4Ah Akku reicht locker für meine Zwecke.
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Die 18V haben oft mehr Power als kabelgebunden.
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... hab da jetzt mal ne Frage an die Runde, ähhh an alle.
Egal welche Type der Makittaakkusägen ich aufrufe, haben die den HinweisNUR ZUGELASSEN FÜR GEWERBLICHE ANWENDER MIT SPEZIALAUSBILDUNG
fragen die das ab und lassen sich den Spezialausbildungsschein vorlegen?
Ihr habt einen ja das Spielzeug richtig aufgedrängt, bin jetzt am überlegen, ....
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Moin,
meinen "Sägekettenschein" wollte noch nie jemand sehen?
Macht ja auch keinen Sinn:
Notfalls könnte ja auch jemand mit Schein das Ding für dich bestellen,
oder du kaufst sowas gebraucht...Liebe Grüße
Marek -
NUR ZUGELASSEN FÜR GEWERBLICHE ANWENDER MIT SPEZIALAUSBILDUNG
Das gilt nur für Top-Handle Sägen zur Baumpflege, weil die auch mit nur einer Hand geführt werden können.
Wenn das bei jeder Säge steht, ist da ein Fehler im Online-Shop. -
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Eine einhandsäge gilt als waffe.....kein Witz!!!!
cu DL...also mit einer Stihl und dem 200er Akku ...die schneidet wie Hulle....und du hast keine probleme mit sprit ...vergaser und Co.....alles was unter 10 h Echtem einsatz je jahr ist....nur batterie
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Das gilt nur für Top-Handle Sägen zur Baumpflege, weil die auch mit nur einer Hand geführt werden können. Wenn das bei jeder Säge steht, ist da ein Fehler im Online-Shop.
Das müssen die hinschreiben, bestellen kann man trotzdem…
Ich habe so eine Einhand von Makita … einfach super… -
Jetzt muss ich mal ketzerisch fragen ob Du überhaupt selbst eine hast und mit der arbeitest
Ja, eine Makita liegt noch irgendwo rum und nein, ich verwende diese nicht mehr. - Klassischer Fehlkauf eben.
Für bisschen Gartenarbeit und mal ein Ästchen hier und da im Ziergarten sind die Teile sicher brauchbar, aber als richtige Säge eben nicht. Der Makita ging nach dem ersten Baum schon der Saft aus, also nach etwa 30 Minuten (wobei die letzten 10 Minuten eher Geleier als Sägen war).
Mein Stihl-Sägen verlangen erst nach paar Stunden nach Benzinnachschub und den in den Wald zu bringen ist auch wesentlich einfacher als eine Kiste Akkus..
Von der Leistung sind meine kleinen Stihl nur unwesentlich stärker als die Akkugeräte - aber eben nur für vlt. 5 Minuten, dann gibt der 5Ah Akku nach. Für die Holzwirtschaft sind die Akkugeräte ungeeignet und im Vergleich zum Benziner preisliche uninteressant (oder völlig überteuert). -
Für bisschen Gartenarbeit und mal ein Ästchen hier und da im Ziergarten sind die Teile sicher brauchbar, aber als richtige Säge eben nicht. Der Makita ging nach dem ersten Baum schon der Saft aus...
Das war genau was ich auch schon schrieb:
Zum Totholz sammeln und dabei (auch dicke) Äste auf transportfähige Länge bringen ist das Akkudings völlig OK - und sogar besser als ein Benzingerät, weil es nicht das Auto vollstinkt wenn's da immer drin liegt. Außerdem hört man es nicht meilenweit - und das was man hört, klingt nicht nach Kettensäge.
Ernsthafte Waldarbeit macht damit keinen Sinn.Kommt halt immer drauf an, was man machen will...
(nicht nur bei Kettensägen ) -
Das mit dem Stinken war früher ein Thema, aber heute nicht mehr. Meine sind auch schon einige Jahre alt und klar riecht an das Benzin, aber nicht störend - Auch wenn diese nen halben Tag im Auto liegen.
Die geringere Geräuschkulisse war für mich auch der Ansatz es mit einer Akkusäge zu versuchen - für mich der einzig relevante Vorteil, denn Gehörschutz, vor allem wenn es wärmer wird, ist schon sehr lästig.
Preislich bieten die Akkugeräte auch keinen Vorteil...
Wie du schreibst, kommt halt darauf an, was man machen will.
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