Prepper - vernünftige Vorsorge oder Panikmodus? Vorbereitung, Werkzeuge, Geräte, Tools, Fahrzeuge und Verteidigungsmöglichkeiten.

  • Für welchen Zweck?

    Um - wenn Du die Teile dutzendweise kaufst - damit auf dem Jahrmarkt eine Schießbude zu betreiben?


    Oder zur Selbstverteidigung: als Knüppel?

    Vielleicht um im hypothetischen Prepper-Endzeituniversum ... Ratten ... Krähen ... mit billigster Muni und ohne viel Lärm?

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Die billigen Luftgewehre halten meistens die (ohnehin nicht üppigen) 7,5 Joule nicht ein.


    Entweder ein alter Knicker von Diana, Weihrauch oder aus der DDR, für den es "Exportfedern" gibt, oder ein sogen. Match-Luftgewehr mit vorkomprimierter Luft aus den 90er Jahren.
    Anschütz Superair 2002, Feinwerkbau 600er-Reihe, Walther LGM 2...


    Die haben für ein "F"-Luftgewehr richtig Power und ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass die damals stillschweigend alle mit über 7,5 Joule ausgeliefert wurden, um die Flugbahn gestreckt zu halten und die Zeit, die die Kugel im Lauf verbringt zu minimieren (wegen Verwackeln).

    Es gibt einen Grund, warum man für die inzwischen gut 25 bis 30 Jahre alten Teile im Internet immer noch recht hohe Preise zahlen muss.

    Dann noch "Jagdmunition" mit Spitze bzw. gehärteter Spitze und Kleinsäuger oder größere Vögel sind durchaus drin.
    Wird in einer Krisensituation für Laien auch das einzige, in der Praxis wirklich jagdbare Wild sein.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Dann noch "Jagdmunition" mit Spitze bzw. gehärteter Spitze und Kleinsäuger oder größere Vögel sind durchaus drin.
    Wird in einer Krisensituation für Laien auch das einzige, in der Praxis wirklich jagdbare Wild sein.

    Wenn es soweit sein sollte, dann leere ich mein Rotweinlager und schlafe weg .....

  • Ich schlag für die freundliche Verteidigung zuhause ein, zwei niedlich freilaufende Komodowarane vor.

    Hyänen gehen auch noch, sind an das kommende Klima schon gut angepasst.

    Von Spinnen und Skorpionen rat ich ab, die übersieht man häufig.


    Ansonsten halt das was Jeder hat.

    Schwarze Mamba, Puffottern, ein paar Bartgeier dürfen als Abrundung zu meinen 12.000 Flughunden, welche Nachts hier auf Streife sind, nich fehlen.


    WBT

  • Beste Alarmanlage inkl. Angriffsmodus gegen unerwünschte Eindringlinge: Gänse.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Wenn es soweit sein sollte, dann leere ich mein Rotweinlager und schlafe weg .....

    Ich will zumindest noch sehen, wie es hier im Fertighaus-Neubaugebiet (Grünen-Hochburg, Systemdeppen) auf und zu geht, wie am Anfang vom Dawn of the Dead Remake.

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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Und dazu ein Herdenschutzhund - der statt auf Schafe auf SEINE Gänse geprägt wurde?

    Falls der Eindringling meint, er könne sich an den Gänsen vergreifen...

    Mit Blackpearls Jagd-Diabolos dienen die Gänse als wunderbare Nahrungsquelle.
    Ob man für den Wauwau eine leider ziemlich laute Neunmillimeter opfern muss? Vielleicht tut es aber ein Subsonic-KK auch.

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    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Danke für den Link. Die wirklich scharfen Sprays kommen meist aus den USA und ich kaufe inzwischen nur sehr ungerne etwas von dort.
    Wäre schön, wenn das deutsche Spray hier hält, was es verspricht.

    Bei Pfefferspray ist übrigens wirklich mal das Mindeshaltbarkeitsdatum zu beachten, die Dosen verlieren schnell Druck, wenn sie drüber sind.


    Ich hab zwar (noch) "richtige" Waffen, aber Nancy und Co. arbeiten gerade sehr eifrig dran, das zu ändern.
    Womit ich mich noch nicht befasst habe, aber was vielleicht wirklich einen genaueren Blick lohnt sind Zwillen.
    Genauer gesagt sogenannte Sportschleudern für Stahlkugeln. Die haben zum Teil enorme Durschlagskraft, sind Zielgenau wenn man damit übt und man kann wesentlich schneller mehrere Schüsse abgeben, als z.B. mit einer Armbrust.

    Schon bei den schweren Krawallen um Startbahn-West und Hamburger Hafenstraße in den 80ern waren auf Zeckenseite Zwillen die von den Bullen am meisten gefürchtete Waffe.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Mal ein Rückblick auf den Katastrophenwinter 78/79, um in Erinnerung zu rufen, warum man das hier eigentlich alles macht.
    In Ost und West ging nichts mehr, das alltägliche Leben fror buchstäblich ein.


    Wäre heute nicht anders bzw. ich denke, dass die Folgen noch wesentlich schlimmer wären.

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  • Nur braucht es heute nicht mehr so viel Schnee und so tiefe Temperaturen wie im Winter 78/79 bis alles eingefroren ist und still steht.


    Btw. ich weiß von meiner Mutter, dass meine Eltern Ende August 78 schon die Heizung eingeschaltet haben. Sie erinnert sich so gut daran, da es mein Geburtsjahr ist.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


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  • Das ist interessant, weil ich etliche Leute kenne die im Juni oder Juli geheizt haben.
    Ein sehr niederschlagsreiches Jahr, so wie 2023 auch, was immer noch Folgen dieses untereseeischen Vulkanausbruchsbruch im Pazifik sein könnten.

    Niederschlag im Winter kommt halt als Schnee runter.

    Damals war es über mehrere Tage kälter als -20°.
    Ich denke, inzwischen ist eine längere Periode mit -10° bis -15° für unsere Infrastruktur schon eine Herausforderung.

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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wäre heute nicht anders bzw. ich denke, dass die Folgen noch wesentlich schlimmer wären.

    Dein Denken ist absolut richtig!

    Im Unterschied zu heute wussten deutlich mehr Landsleute noch, wie man halbwegs überlebt. Wie man ein Feuer macht, was man Essen kann, wo Brunnen sind, Banalitäten wie Schnee schmelzen um Wasser zu bekommen, Verbände anlegen, mit Naturmitteln Fieber behandeln und und und....


    Die Generation "blöd" kann ohne Handy heute schon kaum mehr überleben.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Mal ein Rückblick auf den Katastrophenwinter 78/79, um in Erinnerung zu rufen, warum man das hier eigentlich alles macht.
    In Ost und West ging nichts mehr, das alltägliche Leben fror buchstäblich ein.

    Da war ich gerade im ersten Lehrjahr.

    Ich denke mit den Auswirkungen wären die heutigen Bolschewoken nicht nur überfordert. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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