Energieversorgung bei Blackout, Solar, Diesel, Benzin, was tun?

  • wer sich unbedingt pv anschaffen will sollte nicht geizen, ich empfehle euch einen blick auf die sunpower maxeon module inkl micro-wechselrichter.


    https://sunpower.maxeon.com/ch…module/maxeon-5-ac-module


    bg bh

    Sunpower hat interessante Module. Bei den Microwechselrichtern bin ich allerdings skeptisch. Angenommen ich habe 40 Module auf dem Dach. Mit den Microwechselrichtern sind dann 40x Ausfallrisiken vorhanden....
    Ich bevorzuge einen zentralen Wechselrichter plus einen in Reserve.

  • die verbauten enphase sind von höchster qualität(u.a. sogar 25 jahre garantie) - bessere gibt es eigentlich nicht zu kaufen. wir haben bisher keine ausfälle bei allen projekten, auch nicht im bekannten oder kollegenkreis.
    bei zentralem wechselrichter ua. zu bedenken
    - effizienz der gesamten anlage fällt ab bei teilbeschattung, defekten, verschmutzung etc.
    - bei schaden komplettausfall
    - dc hochspannung
    - höherer platzbedarf der installationsräume


    bg bh


    ps. zusätzlich ist ein weiterer bonus der micro wechselrichter, die anlage kann lebenslang problemlos erweitert werden

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
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    3 Mal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe ()

  • ps. zusätzlich ist ein weiterer bonus der micro wechselrichter, die anlage kann lebenslang problemlos erweitert werden

    das war aber eine einprägsame Vertriebsschulung [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Sorry, aber wenn man nach 5 Jahren noch Ersatzteile bekommt ist das Glück und alles längerfristige Illusion.
    Wir leben in der lifecycle-durchkonzipierten Welt von 2020+ und da bin ich schon in Privaten froh um jedes Gerät das die Gewährleistungsdauer übersteht.
    Was den gewerblichen Bereich betrifft so könnte ich dir als Systempartner eines großen Automatisierungsherstellers einiges erzählen. - Irreparabel nach 3 Jahren weil einzelne Baugruppen nicht mehr hergestellt werden, ist keine Ausnahme sondern die Regel.
    "Die Automatisierung ist der Weg in den Untergang" - Dies habe ich 2002 in einem Vortrag gesagt und blickte in viele leere Augen. Keiner spricht offen darüber, aber weiß häufig um die Risiken aus eigener Erfahrung.
    Die Wochen nach dem Vortrag waren von unzähligen Einzelgesprächen mit Gästen gefüllt und jeder! gab im Einzelgespräch zu, dass er massive Probleme sieht und weg von der dieser Technik möchte aber eben keine Chance hat.


    Komponenten für den Privatsektor waren schon immer zwischen Testfeld und Ausschuss angesiedelt. Aber nie die führende und erprobte Entwicklungsstufe!


    Wenn ich "lebenslage Versprechen" höre ist der Zeitpunkt erreicht an dem ich eine Veranstaltung verlasse!

  • Sorry, aber wenn man nach 5 Jahren noch Ersatzteile bekommt ist das Glück und alles längerfristige Illusion.
    Wir leben in der lifecycle-durchkonzipierten Welt von 2020+ und da bin ich schon in Privaten froh um jedes Gerät das die Gewährleistungsdauer übersteht.


    So ist es leider. Und wenn das Zeug länger hält ist es wahrscheinlich schon viel älter und es steht "Made in W.Germany" drauf ;) :thumbup:

  • das war aber eine einprägsame Vertriebsschulung


    Sorry, aber wenn man nach 5 Jahren noch Ersatzteile bekommt ist das Glück und alles längerfristige Illusion.
    Wir leben in der lifecycle-durchkonzipierten Welt von 2020+ und da bin ich schon in Privaten froh um jedes Gerät das die Gewährleistungsdauer übersteht.

    sorry ich glaube da fehlt dir einfach der praktische erfahrungswert, dies war bei vielen anlagen überhaupt kein problem diese zu erweitern. auch schön, deine dauerformulierung im privaten, bei mir handelt es sich um eine
    etwas andere konzeption, ebenso bei kollegen - nix 25 kWp auf hausdach anlage.


    bg bh

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  • @Blue Horseshoe du stehst noch voll im Erwerb, während ich wahrscheinlich einige Jahre älter bin?
    Meine Aussage zum Privaten war deshalb so gewählt, weil ich seit einigen Jahren raus aus dem Hamsterrad bin und nur noch paar Stunden beratend tätig bin. Ich bin zu einer Zeit aufgewachsen, als die Technik noch der Produktion diente und eine Maschinenlebensdauer vorn 20-30 Jahren keine Seltenheit war.
    Heute mit dem Einsatz der Automatisierung hat sich Vieles verändert, sowohl in der Anlagentechnik als auch bei den Bedienern. Der größte teil der eingesetzten Technik dient nicht mehr der Produktion sondern der Datenerfassung für die unterschiedlichsten Statistiken und öffentlichen Abfragen/Auflagen.


    Mir war schon klar, dass du nicht von der Hausdach-Solaranlage sprichst, doch die Gründe und Konzeption sind hier wo es um Notstromversorgung geht anders als bei dir.
    Deine Anlagen sind Kraftwerke die einem wirtschaftlichen Zweck dienen und ins Stromnetz einspeisen, während das was hier diskutiert wird der privaten Notversorgung dienen soll. Hier sind ganz andere Parameter relevant als bei dir. Nicht nur die Technik sondern auch die Voraussetzungen und Kenntnisse beim Betreiber.
    Beispielsweise @Salorius II kommt was er geschrieben hat aus der IT und kann sicherlich eine Wechselrichter wechseln, aber wahrscheinlich nicht so einfach einen Fehler in einem komplexeren System finden. Von daher ist es zweckmäßiger eine Anlage aus Solarmatrix und einem zentralen Wechselrichter zu betreiben und die evtl. benötigten Ersatzteile (Laderegler und Wechselrichter) vorzuhalten.


    Natürlich ist eine MIS-/InGrid-Anlage effizienter und im kommerziellen Bereich von ausgebildeten Fachkräften auch leichter zu warten und erweitern, aber diese Parameter sind bei einer Notstromversorgung eher zweitrangig.
    Sind letztlich eben zwei paar Schuhe und nicht vergleichbar.


    Aber "lebenslange Gewährleistung" ist dennoch Unsinn, denn beriets in 5 oder 10 Jahren wird auch die aktuelle MIS-/InGrid-Technik veraltet und nicht mehr verfügbar sein.

  • Meine Aussage zum Privaten war deshalb so gewählt, weil ich seit einigen Jahren raus aus dem Hamsterrad bin und nur noch paar Stunden beratend tätig bin.

    was ist hamsterrad? das ist nur das was man nicht will. ich mache ausschließlich was ich will. ich könnte auch nichts machen und dann ? das ist für mich nicht lebenserfüllend.


    Ich bin zu einer Zeit aufgewachsen, als die Technik noch der Produktion diente und eine Maschinenlebensdauer vorn 20-30 Jahren keine Seltenheit war.

    ist ja korrekt, du schreibst ja "keine seltenheit war". leider wird qualität selten, aber es gibt sie noch! - kostet "halt"!


    Mir war schon klar, dass du nicht von der Hausdach-Solaranlage sprichst, doch die Gründe und Konzeption sind hier wo es um Notstromversorgung geht anders als bei dir.

    ich habe gerade als insellösung für meine betriebe auf wasserkraft und solar gesetzt, obwohl ich solar "verabscheue", da ich, was forumsbekannt ist(nachlesbar ;) ), davon ausgehe das die energiepolitik deutschlands im desaster endet. mitterweile kommt mich das billiger als den strom zu beziehen :sic


    Natürlich ist eine MIS-/InGrid-Anlage effizienter und im kommerziellen Bereich von ausgebildeten Fachkräften auch leichter zu warten und erweitern, aber diese Parameter sind bei einer Notstromversorgung eher zweitrangig.
    Sind letztlich eben zwei paar Schuhe und nicht vergleichbar.

    sehe ich anders und lernen lässt sich im leben alles.


    Aber "lebenslange Gewährleistung" ist dennoch Unsinn, denn beriets in 5 oder 10 Jahren wird auch die aktuelle MIS-/InGrid-Technik veraltet und nicht mehr verfügbar sein.

    nicht unbedingt, denn die kombinations und ausbaufähigkeit bleibt länger erhalten. eigene erfahrung.
    so halb passt halt der alte spruch "wer billig kauft, kauft zweimal".


    bg bh

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  • bin hier echt am grübeln. Folgende Gedanken: Strompreis in Ugarn 0,1€/kWh . Reine Speicherkosten NUR Pylontech berechnet, liegen über Lifetime schon bei 0,09€.
    Nicht enthalten sämtliche anderen Kosten, von Montage über Hardware über Verschleiss/Ausfall….

    Mein Gedanke war, das ich im Falle Blackout inselfähig wäre, was mir aber so nur bedingt gelingt. Als „Beifang“ dann den täglichen Bedarf über PV abdecken.
    Nur… mein erzeugter PV Strom ist deutlich teurer, als der öffentliche Strom…
    Da wir auch Gas haben, welches ich noch durch einen grossen Tank puffern kann, ist der Einsatz eines Gaskraftwerks für mich im Blackout viel sinnvoller.
    Wenn nun Strom UND Gas ausfällt, dann haben wir wahrscheinlich ganz andere Probleme, die hoffentlich nie kommen…
    Ich habe nachfolgend die links zu meinem Gedankengang beigefügt.


    https://www.reiseleitung-ungarn.de/strompreis-ungarn.html
    https://strom-report.de/strompreise-europa/

  • zur Not schalte ich mein Beziner auf GoldSilberAnTrieb um , oder leihe mir von Murrat den Brillen€sel


    mit MöhrenAngel :D


    mein DusterTank reicht für 3 bis 4 Monate in Durchschnitt :D


    der PolnischeFlexibelBauer tankt mir dann den KartoffelSchnaps ein :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Wenn nun Strom UND Gas ausfällt, dann haben wir wahrscheinlich ganz andere Probleme, die hoffentlich nie kommen…

    Im schlimmsten Fall (nachhaltiger Blackout, z.B. wegen kaputter Infrastrukur) kriegst Du vermutlich auch kein Gas mehr. Einige wenige freistehende Panels und Speicherung in LKW-Batterie(n) wären dann schon von Vorteil (Kühl- und Gefrierschrank, etwas Licht, ev. Heizung betreiben, Radio...). Freistehend, so dass Du sie im Bedarfsfall tagsüber ausrichten kannst und ev. bei schlechter Einstrahlung mit Reflektoren nachhelfen. Fragt sich halt etwas, mit wie wenig Strom Du im worst case zufrieden wärst. Mit Gas kannst Du natürlich eine ganze Weile überbrücken, keine Frage...Eine mittelgrosse PV- Anlage auf dem Dach ist bei diesen Strompreisen nix.

  • @Salorius II ich kann hierzu nur meine Erfahrung mitteilen:
    Wenn bei uns der Hochwasserfall eintritt, wofür schon eine überflutete Straßenverbindung ausreicht, weis keiner was es noch gibt. Mal Gas, mal Benzin oder Diesel oder Heizöl, Holz, usw. und häufig wechselt die Verfügbarkeit im Laufe der paar akuten Tage. Lediglich der Strom, Internet, Handy,.. sind meist zeitnah weg.
    Hier liegt auch der Grund warum wir mittlerweile sehr omnivalent aufgestellt sind. Wir können heute nahezu alles verwenden um Wärme und Strom zu erzeugen. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass nicht jeder alles haben muss, sondern vor allem Kabeltrommeln, Kanister und sonstige Hilfsmittel viel wichtiger sind. Gute nachbarschaftliche Beziehungen sind unerlässlich und im absoluten Notfall sammelt man sich eben in einem der Häuser. Eine helfende Hand ist ohnehin durch nichts zu ersetzen.
    Solar ist vorrangig eine persönliche Stütze, die jeder für sich selbst in für sinnvoll erachteter Größe und Ausführung umgesetzt hat.


    Finanziell oder wirtschaftlich macht das alles keinen Sinn, aber das war von vorneherein klar. Es geht lediglich um eine zeitlich begrenzte Autarkie im Krisenfall, um den Schäden zu begrenzen. Wobei die zeitliche Grenze bei 2-3 Wochen liegt, denn alles Weitere macht nach reichlicher Überlegung nur wenig Sinn.
    Durch die Entwicklung der letzten Jahre, insbesondere durch mehr Freizeit in Folge von Corona, haben wir einige kleine Dinge angepasst und wenn keine Pumpen benötigt werden, reicht es auch für 4-6 Wochen, je nach Jahreszeit/Wetter.


    Eine sicher nicht unwichtige Sache, die häufig außer acht gelassen wird, ist die Eigendynamik in einer Gruppe, vor allem in der jüngeren Generation. So haben wir seit einiger Zeit auch zwei Holzvergaser, die einerseits Strom produzieren und andererseits der Heizung dienen. Da kann alles rein, was irgendwie brennbar ist, erfordert aber rund um die Uhr einen erfahrenen Anlagenbediener. - Wenn alte Technik zum Hobby der Jugend wird..


    Die Größe einer Gruppe, die vor Allem nicht nur wegen oder für einen Notfall zusammenarbeitet, ist ein wesentlicher Faktor. Erst die unterschiedliche Ausrichtung, Gedanken. Kenntnisse, Möglichkeiten, Situationen und Erfahrungen lassen eine Lösung vielseitig (sicher) und zuverlässig werden. Als Einzelner oder Familie hat man schon bei den kleine Krisen der Vergangenheit keine Chance gehabt.
    Das sehe ich immer wieder im grünen Neubaugebiet wo jeder Einzelkämpfer sein will, keiner dem Anderen traut und am Ende die Meisten immer wieder auf der Nase liegen. Und selbst dann schlagen Sie jede Hilfe aus und rufen nach Hilfe von Verwaltung und Staat.
    Doch wenn Sie dann wieder aufstehen, sind wir plötzlich die bösen Reichsbürger, die Prepper, Umweltsünder,.. die Verrückten die weggesperrt gehören. Fehlt nur noch, dass wir auch für Wasser verantwortlich sind?

  • Das wird doch schon länger vorbereitet, der Schwab hat doch letztes Jahr erzählt, wenn ein "Blackout" bzw. Cyberwar eintritt, wäre Corona schön vom Tisch weil dies eben alles in den Schatten stellen würde.
    Vor Monaten war doch fast ein kompletter Ausfall in Europa, sehr gute Techniker in Spanien konnten das Ding an irgendeinem Knotenpunkt nochmal retten. War alles wohl nur noch eine last minute Sache.


    Wenn man bedenkt nach 3 Tagen gibt es die ersten Plünderungen, nach 1-2 Wochen herrscht Anarchie, nach 3 Wochen sind wir in der Steinzeit. Also länger als eine Woche glaub ich eher nicht. ;)
    Trotzdem, das ist eine TOP Sau im Stall, die Wahrscheinlichkeit für diesen Winter ist ziemlich hoch.

  • Nunja, in China geht bereits die Post ab - und wir haben noch September. Industriebetriebe werden abgeschaltet, Strom rationiert, die Preise für Gas UND Kohle explodieren, das ganze Programm. Natürlich auch mit entsprechenden Folgen für das Wirtschaftswachstum (und da ist Evergrande noch gar nicht berücksichtigt).


    https://www.reuters.com/world/…nomic-outlook-2021-09-27/


    In Brexit-Country stehen sie auch vor der leeren Tanke und ausgeräumten Regalen. Vor dem Hintergrund ist es schon niedlich, wie hierzulande unverdrossen von der "Klimakrise" geschwafelt wird. Den ganzen Spinnern im Prenzlauer Berg ,den "Meinungsmachern" und dem ganzen anderen Volk von Rot-Grün-Wählern wünsche ich einen so knackigen Winter, wie ich ihn mal in den 90ern in Berlin erlebt habe: -18 ° C, wochenlang klirrende Kälte. Garniert mit einem zünftigen Blackout, gerne mal eine Woche lang. Das ist dann mal wirklich "Klimakrise".


    Und dann reden wir nochmal...


    Achso: Notstromgenerator, Ölradiatoren für begrenzte Bereiche im Haus, Gaskocher- und Grill, Treibstoffvorräte für vier und Lebensmittelvorräte für 6 Wochen. Gearbeitet wird dann eh nicht mehr, so dass sich immer einer an der Suppenküche anstellen kann.

  • Ich packe das mal hier rein. Bei Bedarf verschieben.


    Gestern Abend bei NDR Kulturjournal. Geografieprofessor und Klimaschützer mit neuem Buch zu Nachhaltigkeit. Er meint was Politiker sagen ist nur rhetorische Nachhaltigkeit während die Wirtschaft weiter wachse. Das passt nicht zusammen. Zu Wort kommt auch ein Philosoph der meint wir müssen den ganzen Laden runterfahren. Ich finde ein interessanter Beitrag im ÖR. Ich verlinke unten das Video. Nur die ersten sieben Minuten.


    https://mediandr-a.akamaihd.ne…20210924-1715-1600.hd.mp4

  • Das Bundesheer warnt offiziell vor einem Blackout und gibt Überlebenstipps:


    https://www.bundesheer.at/arch…1/blackout/blackout.shtml


    Das Bundesheer führt am 30.09. eine Performance für den Blackout aus


    Der Herzschlag-Event unserer Republik


    Bundesheer, Einsatzkräfte, Militärmusik und internationale Künstler
    in einer gemeinsamen Performance am 30. September 2021 auf der
    Donaubühne in Tulln.


    https://www.bundesheer.at/arch…blackout/landingpage.html

  • Mit Marschmusik in den Untergang.


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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • @Salorius II


    wie lange glaubst du denn, dass du dich bei einem längerfristigen blackout selber versorgen kannst?
    1 Woche, 2 Wochen, 3 Wochen?


    Ich lese deine Beiträge hier ganz gerne, halte sie für realistisch, förderlich, konstruktiv, aber deine Vorbereitung um einem schwarzaus zu widerstehen, halte ich für hysterisch - aber du bist auf einem guten Weg, wenn du schon mal die HU-Strompreise bei deinen Hysterie nicht ganz vergißt.


    bei 11 ct./kWh lohnt nix!
    Wenn du eine Weile überstehen willst, ohne dein Geld zum Fenster raus zu werfen, schaff die einen Allesbrenner, Dauerbrandofen an, mit dem du heizen kannst und auf dem du kochen kannst, und am besten noch einen Gasherd mit einer Fl. Flüssiggas + eine in Reserve.


    Für deine Grundstromversorgung empfehle ich dir einen Speicher, den du schön langsam aus dem Netz lädst, hin und wieder mal entlädst und das wars. PV, Generator kannst du dir bei den Preisen von HU-Strom und den Prognosen, was bei einem längeren als 3 Tage dauerndem schwarzaus, alles passieren wird, schenken, das überlebst du nämlich nur, wenn du dein Geld, das du bereit bist für Generator und PV auszugeben in Waffen, Munition, Verteidiger deiner Behausung investierst. Nicht zu vergessen, dass du deine Behausung bis dahin zur Festung ausgebaut haben solltest - und auch nicht vergessen Wasser, Futter, etc. in ausreichender Menge vorrätig zu haben.


    Spätestens am 3 Tag würde ich vom Balaton mal kurzerhand die 1,5 h richtung kroatien fahren in der hoffnung, dass es es da noch strom gibt und alles friedlich ist.

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