Russland - Der Bär wehrt sich

Moin moin,

Juri Podoljaka zum Ukraine-Krieg: Die Generalschlacht naht

Die ukrainischen Streitkräfte sind entlang fast der gesamten Frontlinie auffällig aktiv geworden. Juri Podoljaka prognostiziert einen ukrainischen Versuch zur Einkesselung der Wagner-Truppen zwischen Sewersk und Artjomowsk.
Die ukrainischen Streitkräfte sind entlang der gesamten Frontlinie – mit Ausnahme des schon lange stillen Abschnitts Cherson sowie vielleicht noch Charkow-Swatowo – auffällig aktiv geworden.

Und vor ihrer lange erwarteten Offensive am Frontabschnitt Saporoschje, wo sie die russischen Verteidigungsstellungen mit Aufklärung durch Kampf abtasten, werden sie zwischen Sewersk und Artjomowsk am Frontabschnitt Donbass einen Angriff zur Bindung der Wagner-Sturmtrupps beginnen – ihrerseits mit dem übermäßig ambitionierten Ziel, die "Musiker" dort einzukesseln und letztendlich zu vernichten, prognostiziert Juri Podoljaka.
.... gekürzt ....

LG Vatapitta

Prigozhin: Die PMC-Operation von Wagner hat ihre Aufgabe in Bakhmut erfüllt - das Ziel des Fleischwolfs von Bakhmut war nicht die Einnahme der Stadt, sondern das Zermahlen der AFU-Einheiten.

Er betonte, dass 95 % des Territoriums von Artemiwsk nun unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stünden, während die restlichen 5 % (2 km²) "für die weitere Entwicklung des Erfolges und den Marsch der Roten Armee nach Westen keine Rolle spielen", sagte er.
"Zehntausende" von Wagner PMC-Kämpfern wurden bei den Kämpfen getötet und verwundet (wer' s glaubt, letzte Woche noch hatte er von 85 gefallenen Wagner-Söldenern berichtet).
"Es ist besser, eine Armee zu retten, als eine Schlacht zu gewinnen."

Zelensky bekommt schon wieder eine Videoschalte nach Bern, diesmal direkt ins Parlament. Letztes Jahr wurde er auf den Bundesplatz geschaltet, wo ihn der damalige Bundespräsident Ignazio Cassis mit "mein Freund Wolodimir" begrüsst hat und sich auch sonst wie ein verliebter Teenager benommen hat. Es war sehr peinlich, man hatte so eine Schleimerei gegenüber einem fremden Staatsoberhaupt oder Regierungschef soviel ich mich erinnere noch nie zuvor gesehen.

Thomas Aeschi (SVP) hat den Antrag gestellt, den erneuten Auftritt dieses Rechtsextremen abzusagen, es widerspricht ganz einfach der schweizerischen Neutralität, die sowieso seit Jahrzehnten nicht mehr richtig eingehalten wird.

Ich denke auch, dass die Wagners sich kurz sammeln, neu ausrüsten, und dann nach Norden in Seversk weitermachen um Bachmut vom Norden her zu schützen oder in Awdejewka unterstützen um endlich Donezk aus der direkten Schusslinie zu bekommen.

Zitat von hammwolln

Ich denke auch, dass die Wagners sich kurz sammeln, neu ausrüsten, und dann nach Norden in Seversk weitermachen um Bachmut vom Norden her zu schützen oder in Awdejewka unterstützen um endlich Donezk aus der direkten Schusslinie zu bekommen.

Die Truppen werden halt rotiert, die Wagners dürften etwas strapaziert sein und eine "Pause" machen irgendwo in ruhigerem Gebiet. Und dann nach Awdejewka, sehr gut möglich. Das würden die Menschen in Donezk sicher begrüssen, sind sie doch seit 9 Jahren dem Beschuss durch die Ukrainer ausgeliefert.

Die Tschetschenen können das auch fertig machen in Bachmut, das hat man in Mariupol gesehen, wo die feindlichen Elitetruppen freiwillig in einen Keller gegangen sind.

Zitat von LuckyFriday

Schier unglaublich, wie naiv und hinterwäldlerisch gewisse Politiker in der Schweiz sind

Die landen alle auf der Mittäterliste der Russen, wie viele andere auch.

Zitat von hammwolln

ann nach Norden in Seversk weitermachen um Bachmut vom Norden her zu schützen oder in Awdejewka unterstützen

Wäre ein Sommerreise nach Odessa ggf. auch eine Option ?

Zitat von ECU

Wäre ein Sommerreise nach Odessa ggf. auch eine Option ?

Unbedingt.

Zitat von Seeadler

Ideen muss man haben...

Zeugenschmutzprogramm

Zitat von Seeadler

haben manchmal Unfälle.

Ich denke, das läuft in allen Ländern dieser Welt so.
Tragisch, wenn die Unfallverhütungsvorschriften unzureichend sind.
Steinbruch ohne Geländer, ne, ne, ne ...

Zitat von ECU

Ich denke, das läuft in allen Ländern dieser Welt so.

In Deutschland wohl eher nicht.
Deshalb sind die Knäste auch überfüllt.

Zitat von taheth

Die landen alle auf der Mittäterliste der Russen, wie viele andere auch.

Und wennschon.

Selbst wenn es aussieht, als ob die Ukraine nicht ganz nach Plan läuft für die Anglos, der Westen schaft es immer noch, Nachschub aller Art an die Front zu bringen. Gefühlt gehen mehr russische Treibstofflager hoch, als ukrainische, von daher haben die Russen haben alle Hände voll zu tun, bei sich zuhause aufzuräumen.

Daß hier in absehbarer Zeit jemand eingreift, glaube ich erst, wenn ich es sehe. Wir werden noch viele Jahre mit vdL, Habeck und Konsorten vor uns haben, vielleicht demnächst Merz als Kanzler und Drakuline als Außenministerin, dagegen fühlen sich Scholz/Bärböck ja fast schon harmlos an. Den lieben Nato-Nachbarn wird es auch nicht viel anders ergehen.

Ich lasse mich abre jederzeit gerne von einer anderen Entwicklung überraschen.

Und weiter gehts...

Zitat von RT

Der Chef des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat am Sonntagvormittag über seinen Pressedienst bekannt gegeben, dass seine Kämpfer ausreichend Munition und Waffen bekommen würden, um den Kampf in Artjomowsk fortzusetzen. Wie er erklärte, habe er eine entsprechende Zusage erhalten.

"Man sagt uns, dass wir in Artjomowsk so agieren dürfen, wie wir es für notwendig erachten."

Zitat von ECU

Wäre ein Sommerreise nach Odessa ggf. auch eine Option ?

Eine Kh-22 hat letzte Nacht schon mal am Flughafen vorbeigeschaut und eine kürzlich eingetroffene Nato-Fracht umsortiert.

taheth:


"Der Chef des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat am Sonntagvormittag über seinen Pressedienst bekannt gegeben, dass seine Kämpfer ausreichend Munition und Waffen bekommen würden, um den Kampf in Artjomowsk fortzusetzen."

Na also. Welcher Generalstab, der noch richtig tickt, würde denn eine schlagkräftige Söldnertruppe ohne Not vom Munitionsnachschub abschneiden?

Zitat von txlfan

Daß hier in absehbarer Zeit jemand eingreift, glaube ich erst, wenn ich es sehe. Wir werden noch viele Jahre mit vdL, Habeck und Konsorten vor uns haben, vielleicht demnächst Merz als Kanzler und Drakuline als Außenministerin, dagegen fühlen sich Scholz/Bärböck ja fast schon harmlos an. Den lieben Nato-Nachbarn wird es auch nicht viel anders ergehen.

Ich lasse mich abre jederzeit gerne von einer anderen Entwicklung überraschen.

Zitat von Seeadler

Da gibt's keine Überraschung mehr.

Überraschung wäre der fluchende Prigoschin als Präsident Russlands.
DEN will der Westen sicher nicht haben.

US-Biowaffenprogramme
Zugvögel als Waffe: Neue Informationen über die US-Biowaffenforschung in der Ukraine

Das russische Verteidigungsministerium hat neue Informationen über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine veröffentlicht. Dieses Mal ging es um die Forschung an Zugvögeln zum Zweck der Verbreitung von Infektionskrankheiten.

[Blockierte Grafik: https://www.anti-spiegel.ru/wp-content/uploads/2023/05/mod-7-55.jpg]

Kommen wir nun zur Übersetzung der neuesten russischen Erklärung zu dem Thema, in der neue Informationen über die US-Forschung an Zugvögeln in der Ukraine veröffentlicht wurden. Die Links und Folien sind aus dem Original übernommen, die zusätzlich dazu veröffentlichten Dokumente finden Sie im Anschluss an die Übersetzung. Außerdem finden Sie im Anschluss an die Übersetzung eine Chronologie der russischen Veröffentlichungen über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine und anderen Staaten.

Beginn der Übersetzung: Zugvögel als Waffe: Neue Informationen über die US-Biowaffenforschung in der Ukraine – Anti-Spiegel