Bei einem über 12fach höheren Jahresetat fürs Militär stellt sich die Frage doch gar nicht.
https://de.statista.com/statis…echsten-militaerausgaben/
Welche Waffe(n) sollten denn das sein? S&W Cal. 38 mal aussen vor gelassen...
13. November 2024, 03:27
Bei einem über 12fach höheren Jahresetat fürs Militär stellt sich die Frage doch gar nicht.
https://de.statista.com/statis…echsten-militaerausgaben/
Welche Waffe(n) sollten denn das sein? S&W Cal. 38 mal aussen vor gelassen...
Bin schon auf die ANALysten gespannt, die uns erklären, dass die Russen die Brücke selbst gesprengt haben …
Also ich habe schon die ersten Leserkommentare in diversen MSM gelesen, die genau das verzapfen...
Opfer gab es ganz sicher. Man sieht in den Videos Fahrzeuge auf der Brücke entlangfahren.
Das hab ich mir auch gedacht als ich die Videos gesehen hatte.
Zumindest ein, zwei LKW fuhren direkt in die Explosion rein.
Und das war nur was man im Video direkt sehen konnte.
Das hab ich mir auch gedacht als ich die Videos gesehen hatte.
Zumindest ein, zwei LKW fuhren direkt in die Explosion rein.
Der eine war die Bombe selber und der auf der Gegenspur kam aus dem Feuerball heraus.
Bleibt nur der PKW, der am Überholen der Bombe war. Ansonsten war nichts mehr in der Nähe.
Für den Anfang würde die Ausschaltung strategischer Strukturen der Ukros eine Maßnahme, die man eigenartigerweise bis jetzt verschont hat.
... oder ein "Unfall" auf der Golden Gate Brücke.
... oder ein "Unfall" auf der Golden Gate Brücke.
Nicht zielführend.
Man hat die wichtigste Versorgungsader der Krim zerstört.
Es gibt gleichwertige Ziele für die Russen. Ich denke da an sämtliche Bahnbrücken des Dnjepr.
Sind weniger als ein Dutzend, aber die gesamte Ukraine östlich des Flusses wäre vom Nachschub abgeschnitten.
Auch in der Westukraine gibt es genug neuralgische Knotenpunkte.
Am AKW Energodar wurde übrigens die letze Stromleitung Richtung Ukraine zerstört. Ist jetzt im Notbetrieb zur Eigensicherung.
Nicht zielführend.Man hat die wichtigste Versorgungsader der Krim zerstört.
Es gibt gleichwertige Ziele für die Russen. Ich denke da an sämtliche Bahnbrücken des Dnjepr.
Sind weniger als ein Dutzend, aber die gesamte Ukraine östlich des Flusses wäre vom Nachschub abgeschnitten.
Ich denke bei dem terroristischen Anschlag ging es mehr um die Symbolkraft und darum die angebliche Schwäche der Russen aufzuzeigen. "Schaut mal sie können trotz Ankündigung nicht mal ihre wichtige Infrastruktur schützen“.
Daher wäre vergleichbares im Amiland ebenso symbolträchtig.
Sicherlich würde die nächste Eskalationsstufe ausgelöst werden bzw. ist es schon.
Kiew unter Wasser setzen-ist das mindeste, was jetzt zu erwarten ist, wenn Vladimir nicht als Lame Duck dastehen will
Die Autobahn ist auch betroffen. die Brücke scheint erst einmal nicht befahrbar.
Jetzt bin ich auf die Reaktion der Russen gespannt.
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Fe…e6D?format=jpg&name=small]
Ferndiagnose: Die Unterzüge bestehen aus Fertigteilen. Es dürfte kein all zu großes Problem sein, dies zu reparieren. Kritischer wäre, wenn Auflager, also Stützpfeiler zerstört wären. Wenn ich mir die Konstruktion so ansehe, habe ich den Eindruck, daß bei der Planung bereits ein Angriff eingepreist war. Die Brücke wurde nicht als Hängebrücke konstruiert, was wesentlich günstiger gewesen wäre. Auf die zahlreichen Stützpfeiler und deren Unterwasserfundamentierung hätte man großteils verzichten können. Stattdessen hat man sich für die aufwändigere Konstruktion mit mehreren Stützen entschieden. Mit Hängebrücken lassen sich enorme Strecken überwinden. Ein Abriß der Trägerseile würde aber die gesamte Konstruktion zum Einsturz bringen. Die Krimbrücke ist lediglich in der Mitte aufgehängt, um die Durchfahrt größerer Schiffe zu ermöglichen. Für mich sieht das aus, als hätten die Russen während der Planung bereits damit gerechnet.
Kiew unter Wasser setzen-ist das mindeste, was jetzt zu erwarten ist, wenn Vladimir nicht als Lame Duck dastehen will
Genau das ist die (erwünschte) Logik: Russland vernichtet als Rache für die Zerstörung der Krim-Brücke die Dnjepr-Staukaskade - Darauf warten die Briten nur! Und falls der Russe nicht handelt, wird etwas nachgeholfen
Übrigens:
Zerstörung der Möhne-Talsperre = gut
Zerstörung der Dnjepr-Talsperre = schlecht
Ich hab mir das Video von der Explosion mal angesehen und wo ist denn bitte der LKW der da explodiert??
Die beiden Lkw auf der rechten Fahrspur können es nicht sein, denn der eingestürzte Abschnitt ist zwischen ihnen!
Der vordere LKW fährt vor der Explosion bereits die Rampe zu Bögen hoch und der hintere ist noch vor der Explosion. Außerdem kommt die Explosion eher von der rechten Seite der Brücke.
Ob nun Rakete oder Drohne ist egal, wichtig ist nur dass das Russland es als Unfall darstellt, obwohl sie sicherlich mehr wissen. Eine Reaktion von Russland wird entsprechend auch nicht kommen und eine große Bedeutung hatte die Brücke durch die nun vorhandene Landverbindung ohnehin nicht mehr.
Es war ein symbolischer und provokativer Akt, den Russland (wieder einmal) sehr sanft abfederte...
Ferndiagnose: Die Unterzüge bestehen aus Fertigteilen. Es dürfte kein all zu großes Problem sein, dies zu reparieren. Kritischer wäre, wenn Auflager, also Stützpfeiler zerstört wären. Wenn ich mir die Konstruktion so ansehe, habe ich den Eindruck, daß bei der Planung bereits ein Angriff eingepreist war. Die Brücke wurde nicht als Hängebrücke konstruiert, was wesentlich günstiger gewesen wäre. Auf die zahlreichen Stützpfeiler und deren Unterwasserfundamentierung hätte man großteils verzichten können. Stattdessen hat man sich für die aufwändigere Konstruktion mit mehreren Stützen entschieden. Mit Hängebrücken lassen sich enorme Strecken überwinden. Ein Abriß der Trägerseile würde aber die gesamte Konstruktion zum Einsturz bringen. Die Krimbrücke ist lediglich in der Mitte aufgehängt, um die Durchfahrt größerer Schiffe zu ermöglichen. Für mich sieht das aus, als hätten die Russen während der Planung bereits damit gerechnet.
Dass entsprechende Überlegungen die Planung beeinflusst haben könnten, mag sein, entscheidend dürfte aber eher die geringe Wassertiefe sein, welche die aufgeständerte Bauweise wirtschaftlicher macht als eine Hängebrückenkonstruktion. Siehe u.a. auch Florida Keys Brücke.
Ob nun Rakete oder Drohne ist egal, wichtig ist nur dass das Russland es als Unfall darstellt
So oder so, Unfall wird in keinem Fall als Erklärung herangezogen werden (können).
Am AKW Energodar wurde übrigens die letze Stromleitung Richtung Ukraine zerstört. Ist jetzt im Notbetrieb zur Eigensicherung.
Das heisst auch, die Stadt hat keine Heizung und kein heisses Wasser, weil Fernwärme von Kraftwerken.
Dass entsprechende Überlegungen die Planung beeinflusst haben könnten, mag sein, entscheidend dürfte aber eher die geringe Wassertiefe sein, welche die aufgeständerte Bauweise wirtschaftlicher macht als eine Hängebrückenkonstruktion. Siehe u.a. auch Florida Keys Brücke.
Auf den Keys befinden sich mehrere Militärbasen und wahrscheinlich hat man sich genau aus diesem Grund für die Stützpfeilerkonstruktion entschieden. Hängebrücken sind günstiger als Pfeilerbrücken, da nicht so materialintensiv.
Ich denke, wie auch zuvor schon beschrieben, dass die Reparatur konstruktionsbedingt nicht allzu aufwändig wird.[Blockierte Grafik: http://photos.wikimapia.org/p/00/05/54/19/39_960.jpg]
Da wurden einfach Pfeiler in den Grund gerammt und dann miteinander verbunden. Klar, die betroffene Stelle ist etwas komplizierter, da sich die Fahrbahn dort in größerer Höhe befindet und die Pfeiler auch beschädigt sein könnten.
Jedoch ändert das nichts, an der zuvor gezogenen roten Linie …
einfach ein paar Pfeiler in den Grund rammen, viel einfacher geht es kaum, brauchst noch nicht mal Caissons.
[Blockierte Grafik: http://photos.wikimapia.org/p/00/04/86/79/17_960.jpg]
Die Fachleute wieder...
Es kommt vielleicht auch auf den Untergrund an, ob man "einfach Pfeiler in den Grund rammen" kann.
So oder so, Unfall wird in keinem Fall als Erklärung herangezogen werden (können).
So oder so, Unfall wird in keinem Fall als Erklärung herangezogen werden (können).
Dann schau mal in die russischen Medien oder RT: "Schäden an der Krimbrücke durch LKW-Explosion"
In anderen Medien wird sogar ein Schaden am Zug als Unglücksursache genannt.
Das ist aus meiner Sicht die größtmögliche Relativierung des Geschehens auf das Niveau eines Unfalls.