Wenn da Nato Offiziere gefangen genommen werden, sind die ein wichtiger Pfand. Die werden behandelt wie rohe Eier. Höhere Dienstgrade werden immer schon ganz anders behandelt als Soldaten. Im ersten Weltkrieg haben sich die Flieger teilweise nach dem Luftkampf gemeinsam einen Sekt genehmigt - so sie überlebten. Der Massenmörder Napoleon, der nur ein kleiner Adliger war und der sich selbst zum Kaiser machte, wurde sehr geschont.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Mit "Jetzt nicht zucken, ist gleich vorbei" meine ich eher die Ukries und westliche Geheimdienste, also die Vorgesetzten von den Mariupol-Urlaubern
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Eine denkbare Erklärung, warum Nehammer in Moskau etwas angefressen war: er sollte um einen Fluchtkorridor für 240 Nato-Offiziere betteln, die in Mariupol im Bonker hocken und ist erwartungsgemäß aufgelaufen.
Da muss im schwarzen Delfin wohl angebaut werden.
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Chapeau!
Endlich mal Gegenwind dem Gernegroß und Aufrührer.Gauner und Schauspieler erkennen einander immer schnell ...und dazu kommt der Futterneid wenn ein weiterer Pleitegeier den € rupft.
Bin mal gespannt ob das mit dem schnellen EU Beitritt so glatt geht; da kommt auch noch Widerstand .....hoffe ich ! -
Lambrecht trägt sogar beim Truppenbesuch PumpsSoldaten sauer auf Stöckelschuh-Ministerin
In Mali, wo die Bundeswehr im Anti-Terror-Einsatz ist, gelten strenge Regeln für Besucher, etwa das Tragen fester Schuhe.
Einzige Ausnahme: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (56, SPD). Sie ging auf Pumps durch Malis Wüstensand, schritt beim militärischen Empfang im Nachbarland Niger auf zehn Zentimeter hohen Absätzen an den Soldaten vorbei.
Die Bundeswehr ist sauer über ihre Stöckelschuh-Ministerin! -
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Heute früh kam die Meldung rein, dass sich ein selbst. ASOW-Batallion von Norden her nach Mariupol aufmacht und mit schweren Panzern etc. kommt.
Da frage ich mich immer, wo kommt dieses Gesockse noch her. Gibts ne unterirdische Quelle, wo die produziert werden? Die werden getötet, die werden gefangen genommen und schwupps, schon wieder ein frische Bat. mit Panzern in den Kämpfen.
Alina berichtet, das Donezk heute morgen auch schon wieder angegriffen worden ist.
Da frage ich mich auch, warum die Abschussstellungen, die ja längst bekannt sind, nicht platt gemacht werden."200 km von Mariupol entfernt bewegt sich eine große Gruppe von Asow-Kämpfern mit Panzern und gepanzerten Fahrzeugen von Norden her in Richtung Donbass.
Ein separates Bataillon Asow-Kämpfer ist auf dem Weg nach Süden und hat bereits Saporischschja erreicht.
Maksim Zhorin, Leiter des Hauptquartiers des Nationalen Korps, erklärte gegenüber der TZ: "Eine große Einheit von Kämpfern in voller Montur, unterstützt von schweren Panzern und Fahrzeugen, ist in den Südosten der Ukraine vorgedrungen.Sie müssen also nicht mehr in der ganzen Ukraine suchen."
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Heute früh kam die Meldung rein, dass sich ein selbst. ASOW-Batallion von Norden her nach Mariupol aufmacht und mit schweren Panzern etc. kommt
Ein Leckerli für eine Kinshal oder ODAB.
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+++ 10:02 Ukrainische Soldaten in Mariupol sollen massenhaft Waffen niedergelegt haben +++
... nun ist es amtlich ... ( V)
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Bellingcat meldet
Bellingcat sind doch diese Laien/ Couchpotatos, die aus dem Internet und sozialen Medien "investigative Informationen" sammeln und auswerten. DIE Quelle schon bei Syrien, jetzt haben sie plötzlich ihre Quellen umgesiedelt. Das ist auf einer Stufe mit Eichelburg, eher darunter.
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+++ 10:02 Ukrainische Soldaten in Mariupol sollen massenhaft Waffen niedergelegt haben +++
... nun ist es amtlich ... ( V)
Heute morgen wurde noch vom OKW getönt, dass sich Mariupol niemals ergeben wird.
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ASOW-Batallion von Norden her nach Mariupol aufmacht und mit schweren Panzern etc. kommt.
Die bilden ein prima Ziel.
Das sind Trottel für den Darwin-Award. -
Da frage ich mich immer, ...
Ja, Fragen über Fragen. Und doch muß es einen Grund dafür geben. Es ist, als ob die Russen noch auf irgendwas warten. Das muß dann aber schon immens wichtig sein, wenn es die Opfer der Warterei aufwiegen soll.
Eine nach wie vor plausible These: sie warten auf einen Schwung Nato-Truppen, der offiziell die Grenze zur UA überquert. Das würde aber nur Sinn machen, wenn sie sicher sind, daraufhin ein Exempel statuieren zu können, das nachhaltig ist. Was immer das sein soll. Das Risiko steigt ja auch mit jedem Monat, wo die Nato sich alles zurechtlegen kann.
Wenn man mal der Idee folgt, daß die Entnazifizierung das Primärziel ist: was nützt es RU, die Asows aufzureiben, wenn sich ihre Anstifter bei CIA, MI6 und anderswo die Klinke in die Hand geben. Aber da wird es dann wirklich schwer mit der Raterei, wie sie das alles auf einmal in den Griff bekommen wollen.
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Das in Mariopol irgendwer aus dem Westen/von der Nato festsitzt, den die Russen nicht in die Hände kriegen sollten, geht schon seit Tagen durchs Netz und angeblich hat auch Macron genau deswegen um diesen humanitären Fluchtkorridor gebettelt.
Sollen sie doch endlich ihre Zyankali Kapseln schlucken. Macron am besten gleich mit.
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Ein Leckerli für eine Kinshal oder ODAB.
Kalibr Lenkwaffe
Reichweite 4500 km, kann von Schiffen und U-booten abgefeuert werden
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Mit "Jetzt nicht zucken, ist gleich vorbei" meine ich eher die Ukries und westliche Geheimdienste, also die Vorgesetzten von den Mariupol-Urlaubern
wäre evtl. kontraproduktiv:
könnte der Moral der Truooe bzw. der mittleren (Offziers)Dienstgrade außerhalb des Kessels schaden!Wer riskiert sein Leben, wenn er mitbekommt, dass er im Ernstfall von den EIGENEN Leuten eliminiert wird?
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Spanischer Söldner bekommt 300 Dollar für jeden toten Russen
Artikel ist in Spanisch. Mal selber übersetzen.
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Russland - Der Bär wehrt sich
Passend dazu: https://t.me/asbmil/1027 -
Heute früh kam die Meldung rein, dass sich ein selbst. ASOW-Batallion von Norden her nach Mariupol aufmacht und mit schweren Panzern etc. kommt.
Da frage ich mich immer, wo kommt dieses Gesockse noch her. Gibts ne unterirdische Quelle, wo die produziert werden? Die werden getötet, die werden gefangen genommen und schwupps, schon wieder ein frische Bat. mit Panzern in den Kämpfen.
Ist die Story vom bösen Mann in Schwarz... Das ASOW Bataillon hatte vor dem Krieg offiziell eine Truppenstärke von ca. 800 Mann. Eben ein Bataillon, keine Division oder sonst was. Total overranked.
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Spanischer Söldner bekommt 300 Dollar für jeden toten Russen
Artikel ist in Spanisch. Mal selber übersetzen.
Ein paar Auszügeß:"Erster Unteroffizier des Dritten Großen Hauptmanns der Legion, wo er dreizehn Jahre lang als Scharfschütze diente, bittet er darum, dass sein Gesicht nicht erscheint und wir ihn nur mit seinen Initialen identifizieren.
Neben der Härte eines Konflikts, in dem „ jeder mit beteiligten Zivilisten auf unmenschliche Weise handelt “, war dieser Elite-Schütze aus Madrid von der Präsenz so vieler privater Sicherheitsdienste in Kiew überrascht. „Ich habe hier keine bewaffneten zivilen Milizen gesehen. Was es gibt, sind Militärunternehmen aus vielen Ländern, einschließlich der Ukraine. Ein Kommandant interviewt dich, sie kennen dich, sie machen Fotos von dir. Komm alles, was du bist und warst. Da sind Polen, Schweden, Dänen und vor allem aus den USA, sie stellen Sechser-Teams zusammen und stellen dich ein, wenn du die fehlende Karte im Deck bist.
Er versichert, dass seine einzige Motivation für die Teilnahme an diesem Krieg der Schutz der Zivilbevölkerung sei: «Ich finde, was passiert, ist unfair. Was mir Sorgen macht, sind die Menschen und ich muss ihnen helfen. Ich habe sogar Sprengstoff in ausgestopften Tieren gefunden, in Lebensmittelkisten mit dem Rotkreuz-Symbol. Völlig surreal. Was ich gesehen habe, ist unglaublich. Es ist nicht normal, wirklich, ich weiß nicht, was wir spielen. Ich war mit der Legion an mehreren Orten, das ist mir nicht neu. Aber hier sehen Sie Dinge... Ich versuche, nicht zu viel darüber nachzudenken, aber die Sache ist, dass das tägliche Leben, das ich lebe, keinen Sinn ergibt. Ich weiß nicht".
JLC kam mit dem Gedanken, sich der Fremdenlegion anzuschließen, die vom ukrainischen Präsidenten gegründet wurde, um Kämpfer aus anderen Ländern zu integrieren. Er hatte nicht die Absicht, "einen Cent zu verlangen" , und unterschrieb schließlich einen Vertrag mit einer amerikanischen Firma, weil "so laufen die Dinge". Überrascht war er auch von der Reise nach Polen, die er eingebettet in eine Karawane mit humanitärem Material unternahm. Neben lebenswichtigen Gütern, Lebensmitteln und Medikamenten trugen sie vier schwarze Pakete, die sie in Deutschland zurückgelassen hatten. „ Ich stelle mir vor, es wäre Kokain , aber komm schon, es ist nicht alles so schön, wie sie es darstellen. Zumindest nutzte dieser Fahrer die Tatsache, dass diese Transporter weder an den Grenzen noch am Zoll angehalten oder registriert werden, um einen Bonus zu erhalten", sagt er.
Den Namen seines Arbeitgebers will er nicht nennen, ebensowenig das Gehalt, das alle fünfzehn Tage auf ein ukrainisches Konto eingezahlt wird. Er präzisiert, dass die Zahl stark von der Qualifikation und der Aufgabe abhängt, «ein Sanitäter wird nicht gleich bezahlt wie ein Scharfschütze . » Oder zu einem Drohnenpiloten als zu einem Aasfresser oder einem Handwerker ». Dann gibt es noch die „Pluspunkte“. „In meinem Fall sind es 300 Dollar pro getötetem Mann. Und nein, ich werde Ihnen nicht sagen, wie viele Boni ich bereits erhalten habe, es ist nur so, dass es sich nicht lohnt, hier zu sein oder was Sie tun. Egal wie viel Geld sie dir zahlen.
«Wir sind sehr wenige. Wir machen mehr Verluste als jeder andere nach der Artillerie. Dann gibt es noch diejenigen, die die Drohnen steuern, die sehr gefragt sind. Es ist erstaunlich, was sie tun."
Sie leben in einem Gebäude, das sie nicht verlassen können, direkt vor der Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Und sie essen schweigend: „Wir interagieren nicht miteinander oder mit den Ukrainern. Im Speisesaal wird nicht gesprochen, die Geheimhaltung ist total. Es gibt keine Kameradschaft, ich denke, das liegt daran, dass die Leute nach dem, was sie gesehen haben, keine Lust haben zu reden.
"Normalerweise bin ich meinem Team voraus, ich soll ihre Augen sein . Ich decke mich ab, ich suche mir eine Position, die ich versuche, möglichst erhöht zu gestalten. Zuerst muss ich sehen, wo sich der Feind unter einigen Karten, einigen Richtlinien befindet. Ich komme in Position und kann mich nicht mehr bewegen. Von dort aus koordiniere ich mich mit den anderen, die noch Minen von der Straße entfernen oder verdächtige Fahrzeuge entfernen, und ich muss sie nur decken. Wenn ich Bewegung sehe, schieße ich ».
Ich versuche, an nichts zu denken, und am Ende denke ich an alles. Von dieser Freundin, die ich wegen eines Idioten verloren habe, bis hin zu meinem Motorrad, das ich wegräumen musste. Alles geht einem durch den Kopf, absurde Themen, ohne Sinn und Verstand. Damit schlagen Sie die Zeit tot. Und wer dir etwas anderes sagt, ist motiviert oder ausgeflippt ».
Dieser Eliteschütze versichert, dass er die Gefahr mehr gespürt habe als in anderen Konflikten und dass er in nur zwei Wochen in den Spiegel blicke und sich älter, dünner und mit mehr grauen Haaren sehe: „Du hast natürlich immer Angst, vom ersten Tag an dass du ankommst Du riskierst dein Leben. Außerdem bin ich hier allein, mit Kollegen, die ich nicht kenne und die meine Sprache nicht sprechen. Sie fühlen sich zu 100 Prozent unsicher . Ich schätze, dass meine Chancen, hier lebend herauszukommen, bei 50 % liegen."Sie dürfen auch nicht mit den Russen interagieren: „Sie lassen mich nicht mit ihnen reden, die meisten von uns dürfen nicht. Auch nicht die Ukrainer. Wir legten ihnen Handschellen an, nahmen ihnen ihre Waffen ab, überprüften, ob sie keine Artefakte an ihren Körpern hatten, und nahmen sie mit. Ich nehme an, sie zu verhören und sie später auszutauschen. Mehr weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen ."
Er ist sich jedoch darüber im Klaren, dass Massaker wie das von Bucha das Werk tschetschenischer Söldner sind: „Ich habe gelegentlich Leichen gesehen, die von den Truppen zurückgelassen wurden, aber ich kann Ihnen versichern, dass es nicht die Russen sind.Russische Soldaten sind Kinder, sie haben nicht dieses Böse oder dieses Maß an Gewalt und Grausamkeit. Die meisten leisten Wehrdienst."
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Asow wurde ab 2014 bei den Kämpfen im Donezk mehrfach aufgerieben, also großteils vernichtet und dann weider neu aufgestellt.
Ich denke das war eine Zeit lang die ukrainische Art der Deppenentsorgung.Berichte in unseren Medien sind grundsätzlich Propaganda. Die Ukrainer können Hinterhalte anlegen und verzögern, was sie wohl auch einigermaßen effektiv hinkriegen, aber ich glaube nicht das die einen größeren Konvoi losschicken können und der dann irgendwo heil ankommt.
Die Russen haben Luftüberlegenheit und ebenfalls Drohnen, auch wenn das den westlichen Medienkonsumenten überraschen mag. -