Bei RTDE war zu lesen, dass die Hilmars schwere Schäden anrichten.
1) Ein großes Lager mit Kaliumnitrat wurde in die Luft gesprengt - Schäden so gigantisch, wie in Beirut.
2) Luftabwehr für Luhansk und die Munition dafür wurden vernichtet.
3) Kleine Kommandozentralen für die russische Armee wurden im Hinterland punktgenau zerstört.
So etwas geht m. M. n. nur durch Satellitensteuerung und die läuft über Rammstein.
Die Hilmars feuern aus großer Entfernung 80 - 90 km, also unwahrscheinlich, dass die vergessen werden.
Der einflussreiche Blogger dürfte in die russische Armee eingebunden sein, weil er nur so an die interessanten Infos kommt, die ihm viele Follower beschert.
Bei den durch die Hilmars verursachten hohen Verlusten zahlt Russland sicher gerne 5 Mio. $, wenn sie nur rechtzeitig wüssten, wo die stehen, um sie auszuschalten.
Folge könnte eine Verschärfung des militärischen Druckes durch Russland sein, um die eigenen Verluste zu minimieren. Abwarten scheint keine gute Idee zu sein.
Die USA verfolgen bei den Waffenlieferungen eine Salamitaktik.
Erst wenig, dann mehr und mit größerer Reichweite und über die US Satelliten gesteuert.
Die USA sind in der Ukraine definitiv Kriegspartei und loten die russischen Grenzen aus
Den angeblichen Verkauf von Hilmars sehe ich eher als Aufforderung an ukrainische Armeeangehörige die Position der Hilmars der russischen Armee zu melden, damit diese Waffensysteme ausgeschaltet werden können. Und klar wird das anständig belohnt.
LG Vatapitta