Russland - Der Bär wehrt sich
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gut ding will weile haben, das ist so beim schmoren und beim grillen.
Die EU grillen bis sie zu Kohle geworden ist dauert halt noch a weng.
Dann kommt der drecksami an die Reihe, subtil aber volle Pulle aus allen Richtungen und Rohren.
Das wird ein Genuss dem siechtum dieses terrorstaates beizuwohnen. -
Es soll nur bald passieren, vielleicht geben die anstehenden Wahlen das Zunglein an der Waage.
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"Russische Truppen haben eine Infrastruktureinrichtung in der Nähe der Stadt Krivoy Rog getroffen - ein Raketeneinschlag hat einen Damm am Karachunovskoye-Wasserreservoir getroffen und das Wärmekraftwerk Krivoy Rog beschädigt.
Das war nur ein kleiner Nebeneffekt. Hauptzweck war die Überschwemmung nach dem Dammbruch. Die ukrainischen Truppen in der Gegend saufen gerade sprichwörtlich ab. Ihre Offensiv-Vorbereitungen sind zunichte gemacht worden. Sie kämpfen jetzt nicht gegen die Russen sondern gegen die Wassermassen.
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Deshalb ist der russische Rückzug aus den bereits befreiten Gebieten fatal.
Die Russen haben sich aus befreiten Gebieten zurück gezogen deren Bewohner den Russen vertraut hatten und sie unterstützten. Diese Leute werden jetzt den Ukro-Nazis preisgegeben und das ist der absolute Super-Gau an der psychologischen Front. Es ist ein katastrophales Signal denn es besagt dass die Russen die Leute dort nicht beschützen koennen. -
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Zitat
Die ukrainische Offensive war ein Pyrrhussieg, nicht mehr.
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Die Ukrainer werden den, von ihnen begangenen, Genozid in den zurückeroberten Gebieten, den Russen anhängen. In den Regionen um Charkov gelten Ein- und Ausreisebeschränkungen, um alles mediengerecht vorzubreiten.
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Ich bin ja ein Laie, aber irgendwie kommt es mir wie eine Falle für die ukrainischen Truppen vor.
Wenn du einen massiven Angriff starten willst, mit wenig Verlusten auf deiner Seite und den Gegner aus der Reserve locken willst oder musst, dann ziehst erstmal deine Truppen ab.
Die russisch freundliche Bevölkerung flieht ebenfalls. Was bleibt übrig? Richtig, ukrainische Truppenverbände gespickt mit Söldnertruppen der Nato und eine regierungshörige Bevölkerung.
Ein massiver Luftangriff oder taktische Raketen macht jetzt erst wirklich Sinn. Dieser könnte kurz bevorstehen.
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Ich bin ja ein Laie, aber irgendwie kommt es mir wie eine Falle für die ukrainischen Truppen vor.
Wenn du einen massiven Angriff starten willst, mit wenig Verlusten auf deiner Seite und den Gegner aus der Reserve locken willst oder musst, dann ziehst erstmal deine Truppen ab.
Die russisch freundliche Bevölkerung flieht ebenfalls. Was bleibt übrig? Richtig, ukrainische Truppenverbände gespickt mit Söldnertruppen der Nato und eine regierungshörige Bevölkerung.
Ein massiver Luftangriff oder taktische Raketen macht jetzt erst wirklich Sinn. Dieser könnte kurz bevorstehen.
Vielleicht geben sie dem russischen Teil der Bevölkerung in Charkiw die Zeit zur Flucht, bevor.....
Nur ein Gedanke.
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So eine Heuchelei von dir! Genau wie das Geseiere von Bärbock ... die armen Kinder... aber die in 8 Jahren umgebrachten im Donbass interessieren nicht!
4.1.5 Weitere verbotene Ziele
Angriffe sind grundsätzlich auch verboten auf
• Sanitäts- und Seelsorgepersonal,
• Lazarettschiffe,
• Krankenhäuser und deren Persona,
• für die Zivilbevölkerung lebensnotwendige Objekte, z. B. Nahrungsmittel, zur Erzeugung von Nah-
rungsmitteln genutzte landwirtschaftliche Gebiete, Ernte- und Viehbestände, Trinkwasserversor-
gungsanlagen und -vorräte, mit dem Ziel, die Versorgung der Zivilbevölkerung zu verhindernund was ist damit?
Nur Auszugsweise!
4.1.6 Schutz von Anlagen und Einrichtungen, die Kräfte gefährlicher Art enthalten
428. Anlagen und Einrichtungen, die Kräfte gefährlicher Art enthalten, und zwar Staudämme,
Deiche und Kernkraftwerke, dürfen auch dann nicht angegriffen werden, wenn sie militärische Ziele
darstellen, sofern ein solcher Angriff gefährliche Kräfte freisetzen und dadurch schwere Verluste unter
der Zivilbevölkerung verursachen kann. Andere militärische Ziele, die sich an diesen Anlagen oder
Einrichtungen oder in deren Nähe befinden, dürfen nicht angegriffen werden, wenn ein solcher Angriff
gefährliche Kräfte freisetzen und dadurch schwere Verluste unter der Zivilbevölkerung verursachen
kann (5 56 Abs. 1).444. Nach dem Ottawa-Übereinkommen (32) von 1997 ist der Einsatz, die Entwicklung, die Herstellung, der Erwerb, die Lagerung, das Zurückbehalten und die Weitergabe von Antipersonenminen unter allen Umständen verboten. Ferner ist es den Vertragsstaaten verboten, irgendjemanden in irgendeiner Weise zu unterstützen, zu ermutigen oder zu veranlassen, Tätigkeiten
vorzunehmen, die einem Vertragsstaat verboten sind.Den Hohols interessiert das alles nicht, obwohl sie "Vertragsstaat" sind. Was will man auch von korrupten Kriegsverbrechern und Terroristen verlangen, die unschuldige Zivilisten ermorden oder verstümmeln! Zum Teufel mit diesem Abschaum! Und die das unterstützen gehören da auch hin!
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Schatzhauser. Ich wüsste nicht, dass hier jemand einen Verstoß der Ukrainer gegen das Völkerrecht "gefeiert" hätte. Die andere Seite aber schon. Und genau darum ging es in meinem Beitrag.
Genauso könnten die Ukraines mit den Himas zivile Infrastruktur in Russland angreifen.
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Nur haben die Donezker das Asow Regiment nicht an der Urne gewählt...
Die Mehrheit der Deutschen aber auch nicht. Und an der Korrektheit der Wahlen habe ich ohnehin Zweifel. Was ist das eigentlich in Berlin, das wird einfach verdrängt.
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https://www.tagesspiegel.de/po…atsfernsehen-8639821.html
<<Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem wir es verstehen müssen: Es ist absolut unmöglich, die Ukraine mit den Mitteln und Methoden eines Kolonialkrieges zu besiegen.>>
Die Mobilisierung muss m. E. kommen oder Russland verliert. Die Mobilisierung wird aber nicht kommen:
https://www.faz.net/aktuell/po…m-interview-18287173.html
<<Die Masse der Bevölkerung ist stolz auf die Aktionen der russischen Armee in der Ukraine. Zugleich ist sie nicht bereit, etwas dafür zu bezahlen oder dazu beizutragen, geschweige denn daran teilzunehmen. Sie sorgt sich, dass sich der Krieg zu einem großen Krieg auswachsen könnte, zu einer Konfrontation mit der NATO, der dann auch russisches Gebiet erreichen könnte. Rund 40 Prozent sind richtiggehend schockiert und empört.
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Gipfel in Usbekistan
Russland festigt seinen "Freundeskreis"
Stand: 15.09.2022 04:00 Uhr
Erstmals seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine wollen die Präsidenten Russlands und Chinas, Putin und Xi, heute zusammentreffen. Beide nehmen am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit teil, der gerade für Moskau eine große Chance bietet.
Von Martha Wilczynski, ARD-Studio Moskau
In den Medien des Gastgeberlandes Usbekistan ist schon jetzt von "bahnbrechenden Initiativen und Vorschlägen" die Rede, die der usbekische Präsident, Shavkat Mirziyoyev, vorlegen werde.Organisation soll erweitert werden
Zunächst aber soll die vor 21 Jahren gegründete Organisation, die sich damit rühmt, durch ihre acht Mitgliedstaaten mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung zu vertreten, selbst erweitert werden. So soll der Iran, der zuvor den Beobachterstatus inne hatte, ein Abkommen über eine vollwertige Mitgliedschaft unterzeichnen. Ägypten, Katar und Saudi-Arabien sollen Dialogpartner werden. Auch mit Bahrain und den Malediven werde über eine engere Zusammenarbeit verhandelt.[Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/sendungsbild-1011735~_v-grossgalerie16x9.jpg]
1 MinGipfeltreffen zwischen Chinas Staatsführer Xi Jinping und Präsident Putin in Usbekistan
Tamara Anthony, ARD Peking, Morgenmagazin, 15.9.2022Für Gründungsmitglied Russland ist der Gipfel in Samarkand aber vor allem auch eine Möglichkeit bereits bestehende Partnerschaften zu vertiefen - allen voran mit China. Das erwartete persönliche Treffen Wladimir Putins mit Staatschef Xi Jinping wäre das erste seit Beginn des russischen Einmarsches in der Ukraine.
[Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/wang-yi-119~_v-klein1x1.jpg]
07.03.2022
Rede des chinesischen AußenministersFreundschaft zu Russland "unanfechtbar"
Man wolle die Partnerschaft mit Moskau "in der neuen Ära" voranbringen, so Chinas Außenminister Wang Yi."Druck des Westens hat Annäherung an China wesentlich geholfen"
"China ist jetzt unser guter Freund, ein strategischer Partner", erklärt der Moskauer Sinologe Alexander Lukin.
Putin wird in den kommenden beiden Tagen aber nicht nur zeigen können, dass er international alles andere als isoliert ist. Am Rande des Gipfels soll auch der Wille Moskaus demonstriert werden, an Lösungen für Probleme zu arbeiten, die mit den Kämpfen in der Ukraine verbunden sind.[Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/putin-987~_v-klein1x1.jpg]
23.06.2022
BRICS-Gipfel in PekingPutin ruft Partner zur Zusammenarbeit auf
Der BRICS-Gipfel in Peking wurde für heftige Kritik am Westen genutzt - besonders von Putin und Xi.Bereits in der vergangenen Woche kündigte der Kreml deswegen auch bilaterale Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Erdogan an. Dieser hatte bei der Einigung über den Getreideexport aus den Schwarzmeerhäfen der Ukraine vermittelt. Kremlsprecher Peskow sagt:
14 Staats- und Regierungschefs treffen zusammen
Insgesamt werden 14 Staats- und Regierungschefs und zahlreiche Vertreter internationaler Organisationen bei dem Gipfel im usbekischen Samarkand zusammenkommen. Der armenische Premierminister Nikol Paschinjan hatte seine Teilnahme gestern kurzfristig abgesagt - mit Verweis auf die weiterhin angespannte Situation im Grenzgebiet zu Aserbaidschan. In der Nacht zum Dienstag waren dort schwere Gefechte ausgebrochen. -
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Nur mal so am Rande zur Offensive bei Cherson .
Die Gebietsgewinne werden zurück erobert und die Soldaten werden wohl eliminiert oder gefangen genommen.
Durch die Zerstörung des Dammes tritt der Fluß Ingulets über die Ufer und zerstört jegliche Rückzugsmöglichkeit sowie Nachschubmöglichkeit der Ukrainer. -
Spezielle Militäroperation, Staffel 2 – Die Dinge beginnen sich zu erhitzen.
https://uncutnews.ch/spezielle…eginnen-sich-zu-erhitzen/
Der 9. bis 11. September wird in die Geschichte des russisch-ukrainischen Krieges als eine Periode von großer Bedeutung eingehen. Beide Kriegsparteien haben sehr wichtige Schwellen überschritten, die zusammengenommen darauf hindeuten, dass der Krieg in eine neue Phase eintritt... -
Da hat der Autor aber mächtig Probleme mit den Monaten.
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