Russland - Der Bär wehrt sich

  • Moin,


    "Zivilisten raus"
    wird nicht mit den "Machthabenden" da funktionieren,
    da fangen die Probleme ("öffentliche bzw. öffentlich - rechtliche Meinung")
    schon mal an...


    Stalingrad 2.0 wäre propagandamäßig für Putin der worst case?! :hae:


    Liebe Grüße
    Marek

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Was sehr auffällt. Die Russen agieren fast nur mit diesen billigen iranischen Drohnen. Keine Einsätze von Kampfflugzeugen oder Marschflugkörpern. Oder nur sehr wenigen.


    Keine massiven Angriffe sondern lediglich auf infrastrukturelle Einrichtungen. Kaum Bodentruppen.
    Das sieht aus wie eine demoralisierende Taktik gepaart mit geringst möglichen Einsatz an Mensch und Material.


    Allerdings mit grösst möglicher Wirkung. Ohne Stromversorgung wird es sehr schwierig. Nachschub, Produktion, Versorgung wird alles schwierig. Also das läuft russischer Seite immer noch mit stark angezogener Handbremse.


    Das fällt selbst den deutschen Kommentatoren auf. Statt Kalibr Rakteten mit einem Stückpreis von mehr als 1 Million USD erwirken die iranischen Drohnen für 20.000 USD je Stück die meisten Erfolge.


    Je näher eine Niederlage der Ukraine rückt, je näher dürfte ein direktes Eingreifen von Natotruppen werden.
    Von daher wird Putin seine Möglichkeiten schön in der Hinterhand behalten.

  • Was sehr auffällt. Die Russen agieren fast nur mit diesen billigen iranischen Drohnen.

    V1 für Arme, aber verdammt wirksam.
    50 Mopeds statt einer Kalibr richtet ein Vielfaches an.
    10 Stück auf das gleiche Ziel im "Verband" sind unmöglich zu bekämpfen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    2 Mal editiert, zuletzt von taheth ()

  • der Chinese ist der DritteMann im Bunde, wenn die Nato die Knöpfe reibt :D


    DrachenScholle Operation, "Laterne" :D


    NordKorea stöpselt auch mit, gegen USA , Game Over, Operation, "NietenZunder" :D


    der Inder hält sich zurück hat aber seine Rakten nicht auf China gerichtet , wohin kann man sich


    ausrechnen, "damit konnte wieder keiner rechnen aus dem PolitBüro der GasZuHälter"


    der schnelle Tod ist der schönste , "Lieber ein €nde mit Schrecken, als ein Schrecken und quälen ohne €nde" :D


    Fast Dead Royal :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • Nächster Gang ist eingelegt, aber Putin hält sein Pulver trocken.


    Momentan scheint die Ukraine wieder blöd aus der Wäsche zu schauen, in der Zwischenzeit kümmert sich Russland um den Ausbau seiner Positionen und kann dann aus einer wesentlich komfortableren Position agieren.


    Die Strategie bleibt trotzdem dunkel und offene Fragen bleiben.

  • Die Ziele der russischen Militäroperation in der Ukraine wurden mehrfach genannt, es sind dies:


    - die Anerkennung der Krim als Teil der Russischen Föderation
    - ein besonderer Status und der Schutz des Donbass vor der ukrainischen Aggression
    - kein Nato-Beitritt, sondern die Neutralität der Ukraine
    - die weitgehende Entwaffnung der hochgerüsteten Ukraine
    - die Säuberung von extremen nazistischen Nationalisten


    Es wurde auch mehrfach gesagt, dass Russland beabsichtigt, alle diese Ziele zu erreichen.


    Vor allem der letzte Punkt der Liste hat es in sich, denn das Problem ist sehr viel grösser, als die meisten ahnen. Westliche Medien, auch "alternative", erklären, dass dies einfach die Absetzung der Regierung bedeute, das ist aber fernab jeder Realität. So etwas wie ein Nünberger Tribunal, wo dann ein paar Leute einige Monate oder wenige Jahre im Gefängnis landen, würde das Problem nicht lösen. Die meisten sind sich der Anzahl und der Mentalität dieser Extremisten nicht bewusst. Ich halte es für sehr gut möglich, dass sich die russischen Truppen tatsächlich nächstens aus den Gebieten westlich des Dnjepr zurückziehen.


    Russland arbeitet meiner Meinung nach vor allem an diesem letzten Punkt und hat vor, das Problem nachhaltig lösen, nämlich auf dem Feld. Dies ist möglich, weil die schlimmsten Verbrecher fast alle Uniform tragen und sich an der Front versammelt haben.


    Das ist eine mögliche Erklärung dafür, dass sich die Front seit Monaten kaum bewegt, ich sage nicht, dass es die Wahrheit ist.


    Die Drohnen-Angriffe der letzten Tage haben klar gezeigt, dass die ukrainische Luftabwehr im Prinzip nicht existiert.

  • Jo, da müssen dann mehr Gepards her, die machen Zündhölzchen aus den Iran-Sperrholzkisten. Oder viele Manpads, die allerdings teurer sind, bis sie wieder in Massen produziert werden (Strela, Igla, Stinger und wie sie sonst noch heißen). 2cm Flaks eventuell? Oder, da sich anscheinend die Technik grad wieder auf einfachere Niveaus herab begibt, Steinschleudern und Schrotbüchsen....die sind vielleicht wirklich noch im Endanflug wirksam? :cursing:

  • Ich halte es für sehr gut möglich, dass sich die russischen Truppen tatsächlich nächstens aus den Gebieten westlich des Dnjepr zurückziehen.

    Das würde ein wichtiges strategisches Ziel gefährden bzw. unmöglich machen. Es sei denn, man wählt die Große Lösung, d.h. zwei Keile aus Nord und Ost, die sich im Südwesten treffen.

    Russland arbeitet meiner Meinung nach vor allem an diesem letzten Punkt und hat vor, das Problem nachhaltig lösen, nämlich auf dem Feld. Dies ist möglich, weil die schlimmsten Verbrecher fast alle Uniform tragen und sich an der Front versammelt haben.

    Die schlimmsten Verbrecher tragen eben keine Uniform, jedenfalls keine richtige.

    Die Drohnen-Angriffe der letzten Tage haben klar gezeigt, dass die ukrainische Luftabwehr im Prinzip nicht existiert.

    Da bin ich mir nicht so sicher. Die spart ihre Mittel auf, s.o.

  • Wer es immer noch nicht verstanden hat, die Möglichkeiten einer Normalisierung auf Verstandsebene sind praktisch nicht vorhanden. Lediglich ein politisches Erdbeben würde die Sichtweise der derzeit Verantwortlichen zwangsweise ändern, oder zunehmende Probleme im Innern:


    Russland-Politik
    Klingbeil gesteht Fehler der SPD ein

    Stand: 19.10.2022 02:19 Uhr


    SPD-Chef Klingbeil geht hart mit der Russland-Politik seiner Partei nach dem Ende des Kalten Krieges ins Gericht. Für die Zukunft heißt das für ihn: Der Grundsatz, dass es Sicherheit nur mit Russland geben könne, habe sich erledigt.
    SPD-Chef Lars Klingbeil hat mehrere Fehleinschätzungen seiner Partei in der Russland-Politik der letzten Jahrzehnte eingestanden. "Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten haben wir oft das Trennende übersehen. Das war ein Fehler", sagte Klingbeil am Abend in einer Rede bei einer Parteiveranstaltung in Berlin.
    Die SPD habe nach dem Ende des Kalten Krieges geglaubt, dass die Beziehungen zu Russland einfach immer besser werden würden. "Dadurch sind blinde Flecken in unserem Umgang mit Russland entstanden. Und das hat zu Fehlern im Umgang mit Russland geführt."
    Klingbeil sprach sich dafür aus, die Haltung zu Russland grundsätzlich zu ändern. Die Aussage, dass es Sicherheit und Stabilität in Europa nur mit und nicht gegen Russland geben könne, habe keinen Bestand mehr. "Heute geht es darum, Sicherheit vor Russland zu organisieren", sagte der SPD-Chef. "Russland hat sich aus dem System der gemeinsamen Sicherheit und der gemeinsamen Werteordnung verabschiedet. Unsere Sicherheit muss ohne Russland funktionieren."



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    07.05.2022
    SPD-AußenpolitikKlingbeil kündigt neue Ostpolitik an
    Die SPD will sich in ihrer Außenpolitik künftig stärker auf die osteuropäischen Staaten konzentrieren.



    Weg von der "unverzichtbaren" Partnerschaft mit Russland?
    Die frühere Russland-Politik der SPD war in den vergangenen Monaten scharf kritisiert worden. Im immer noch gültigen Grundsatzprogramm der Partei von 2007 wird die strategische Partnerschaft mit Russland als "unverzichtbar" für Deutschland und die Europäische Union bezeichnet. "Die Öffnung Russlands sichert Frieden und Stabilität auf unserem Kontinent", heißt es da.
    Im Wahlprogramm der SPD von 2021 steht der Satz: "Frieden in Europa kann es nicht gegen, sondern nur mit Russland geben."
    Die SPD will ihre Außen- und Sicherheitspolitik bei ihrem Parteitag Ende 2023 neu aufstellen. Die Kommission Internationale Politik der Partei erarbeitet dafür derzeit Vorschläge.



    [Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/gerhard-schroeder-109~_v-klein1x1.jpg]
    20.08.2022
    Altkanzler SchröderSPD-Verbände wollen Parteiverbleib anfechten
    Eine Schiedskommission der SPD hatte vor rund zwei Wochen gegen einen Parteiausschluss entschieden.



    Vier Fehleinschätzungen der SPD
    Klingbeil nannte in seiner Rede konkret vier Fehleinschätzungen der SPD in der Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges:
    Man habe daran geglaubt, dass die Geschichte beide Länder einander verpflichte. Dabei habe die SPD verkannt, dass der russische Präsident Wladimir Putin das anders sehe und die Geschichte für die autokratische Konsolidierung nach innen und seine Großmachtpolitik nach außen instrumentalisiere.
    Das Paradigma Wandel durch Annäherung habe zudem nicht funktioniert. Immer engere wirtschaftliche Verflechtungen hätten nicht zu einer stabileren europäischen Ordnung beigetragen.
    Drittens habe sich Deutschland mit seiner Energiepolitik abhängig von Russland gemacht. "Eine solch einseitige Abhängigkeit darf nie wieder passieren."
    Und zu guter Letzt seien die Interessen der ost- und mitteleuropäischen Partner nicht ausreichend berücksichtigt worden. Das habe zu einem massiven Vertrauensverlust geführt.



    [Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/steinmeier-1157~_v-klein1x1.jpg]
    12.06.2022
    Geschäftsbeziehungen zu RusslandBundespräsident kritisiert Schröder
    Bundespräsident Steinmeier hat Altkanzler Schröder für dessen Engagements für russische Staatskonzerne kritisiert.


    Klingbeil: Auch langfristig keine Normalisierung der Beziehungen
    Es gebe sicher weitere Fehler, die gemacht worden seien, sagte Klingbeil. Ihm sei wichtig, diese zu benennen und daraus die richtigen Lehren für die Zukunft zu ziehen.
    Der SPD-Chef betonte, dass er sich eine Normalisierung der Beziehungen mit Russland auch langfristig nicht vorstellen kann. "Es kann und wird mit Russland keine Rückkehr zum Status quo vor dem Krieg gegen die Ukraine geben."

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  • Ukrainischer Angriff erwartet: Evakuierung von Cherson


    Die russischen Behörden in Cherson und das russische Verteidigungsministerium geben deutliche Warnungen vor einem bevorstehenden ukrainischen Angriff auf Cherson aus. Den Zivilisten wird dringend die Evakuierung empfohlen.


    19. Oktober 2022 01:50 Uhr


    In Cherson scheint sich ein schwerer ukrainischer Angriff anzukündigen. Schon seit fast zwei Wochen wird den Zivilisten empfohlen, das Gebiet zu verlassen und sich in die angrenzenden russischen Gebiete auf der Krim, in Rostov und anderen Regionen zu begeben. Dazu wurde vor zehn Tagen eigens eine Hotline eingerichtet. Den Menschen wird in Russland Wohnraum und finanzielle garantiert.


    Die Evakuierung
    Inzwischen werden die Aufforderungen zur Evakuierung dringlicher. Sogar der stellvertretende Gouverneur der Region, Kirill Stremuosow, den ich bei meiner Reise nach Cherson persönlich gut kennengelernt habe und der bisher immer Optimismus verbreitet hat, hat auf Telegram nun deutliche Worte gefunden, um die Menschen zum Verlassen des Gebietes aufzufordern.


    Die Evakuierung wird unter anderem dadurch erschwert, dass alle Brücken über die Flüsse zerstört sind, wie ich bei meinem Besuch der Region vor einigen Wochen selbst gesehen habe. Die Flüsse muss mit Fähren oder über Pontonbrücken überquert werden, wobei diese Flussquerungen regelmäßig von der Ukraine mit Artilleriebeschossen werden, was diese Querungen gefährlich macht, wie ich bei meiner Reise selbst erlebt habe.
    Auch die Staumauer des Kachowka-Wasserkraftwerkes wird immer wieder beschossen. Ich habe das Kraftwerk im Sommer besucht, als es noch unbeschädigt war, und ich habe es bei meiner letzten Reise nach Cherson wieder gesehen. Die Staumauer, die auch als Straße fungiert, ist bereits sehr schwer beschädigt und für den Verkehr gesperrt. Bei weiterem Beschuss ist zu befürchten, dass die Staumauer bricht und eine Flutwelle die Ortschaften und Städte darunter überflutet.


    Russland kompensiert finanzielle Verluste von Zivilisten

    Offensichtlich wird ein ukrainischer Angriff mit massivem Einsatz von Artillerie und Raketen erwartet, die die NATO geliefert haben. Russland hat den Menschen, deren Wohnungen und Häuser zerstört werden, bereits zugesichert, ihnen neue Wohnungen und Häuser in anderen Regionen Russlands als Eigentum zur Kompensierung der Verluste zu übergeben. Von Freunden weiß ich aus erster Hand, dass die dafür garantierten Summen sich auf den Preis pro Quadratmeter beziehen, wobei die Summen ziemlich großzügig sind und sogar in der teuren Millionenmetropole St. Petersburg für den Kauf von Wohnungen ausreichen.


    Wie sehr Russland die Evakuierung der Zivilbevölkerung forciert und ihre finanziellen Verluste bis hin zum Ersatz verlorener Immobilien kompensiert, ist besonders bemerkenswert, wenn man sich daran erinnert, wie Kiew die Evakuierung von Städten wie Mariupol verhindert hat, um die dortigen Zivilisten als Geiseln zu nehmen und als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Offenbar befürchtet die russische Seite, dass die ukrainische Armee nach Cherson vordringen könnte, weshalb die Stadt evakuiert wird, um bei möglichen Häuserkämpfen keine Zivilisten zu gefährden. Die Stadt soll offiziellen Verlautbarungen zufolge auf jeden Fall gehalten werden und russische Kommentatoren sprechen schon von einem möglichen Stalingrad 2.0.


    Der russische Sicherheitsrat tritt zusammen

    Darauf, dass sich in der Region etwas „zusammenbraut“ deutet auch die Tatsache hin, dass am 18.Oktober gemeldet wurde, dass der russische Sicherheitsrat am 19. Oktober unter Vorsitz von Präsident Putin zusammenkommt. Die letzte Sitzung des kompletten Sicherheitsrates fand im Mai statt, normalerweise berät Putin sich wöchentlich nur mit den Vollmitgliedern des Rates, nicht mit dem ganzen Gremium.


    Auch der neue Oberkommandierende der russischen Truppen im Konfliktgebiet, General Sergej Wladimirowitsch Surowikin, hat sich zu Wort gemeldet. Auf der Internetseite des russischen Verteidigungsministeriums wurde ein kurzes Interview mit ihm veröffentlicht, in dem er die Lage im Gebiet Cherson als „angespannt“ bezeichnet und die Zivilbevölkerung zur Evakuierung aufruft. Ich habe das Interview übersetzt, wobei ich darauf hinweise, dass man seine Formulierungen aufmerksam lesen sollte, denn er spricht zum Beispiel von der „NATO-Führung der ukrainischen Streitkräfte“ spricht.


    Beginn der Übersetzung: Ukrainischer Angriff erwartet: Evakuierung von Cherson – Anti-Spiegel

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Russland evakuiert weite Teile von Cherson. Für mich heißt das, sie brauchen Platz zum "arbeiten".
    Die Ukros wollen hier ein zweites Stalingrad veranstalten.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
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  • Wenn das so weitergeht, wird in der Ukraine der komplette Waffenbestand der NATO zerstört.


    Nochmal: Man kann auf Dauer nicht annähernd soviel Waffen herstellen wie zur Zeit täglich vernichtet werden.


    Klar verdienen die Rüstungskonzerne gerade viel Geld mit Waffen, aber es werden massiv Ressourcen, wichtige Rohstoffe und natürlich staatliche Dollars vernichtet. Schulden und Zinsen steigen.


    Der Staat kauft ja schließlich diese Waffen.


    Europa wird in den nächsten Monaten wehrunfähig. Und das vermutlich auf Jahre.


    —————



    Und dazu die immer wieder genannte Ressource Mensch.


    In den 8 Monaten der OP, haben min. 120.000 ukrainische Soldaten /Söldner ihr Leben verloren, täglich kommen 500-800 dazu.


    Die Verletzten und Gefangenen nicht einberechnet.


    Auf russischer Seite ( kann man glauben oder nicht) sind es offiziell in der Armee ca. 6-7000 Tote.
    Dazu ein paar 1000 der LVR und der DVR, der Tschtschenen und Freiwillige.


    Das zeigt was oben schon genannt wurde, wie Soldatenschonend Russland vorgeht und wie soldatenverachtend die NATO mit den Ukrainern vorgeht.


    Kommt Zeit, kommt russischer Sieg.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Europa wird in den nächsten Monaten wehrunfähig. Und das vermutlich auf Jahre.

    Überholen ohne einzuholen. :D

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  • Der Rat der Russischen Föderation hat heute um 17:00 Uhr eine späte Sitzung anberaumt, um sich danach mit dem russischen Sicherheitsrat zu treffen.

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  • Und alles nur um die NatoOst€rWeiterung zu bremsen.


    Russia Regierung züchtig den NaBar Ukraine.


    Deutsche Regierung züchtigt deutsche Volk für ihre KriegsNatoPohlitik.


    Nur Regierungen sich die Achsen der Züchtigungen.


    ... wie überall auf der Welt, jeder Regierung ist gewaltbereit um ihre eigene Macht zu erhalten.


    Friedliche Revolutionen wird es nie mehr geben, schon gar nicht durch WahlUrnen :D


    Gruss
    alibaba :D

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    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • Wenn das so weitergeht, wird in der Ukraine der komplette Waffenbestand der NATO zerstört.

    Wäre zu begrüßen.... :thumbup:

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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