Russland - Der Bär wehrt sich

  • Dieses Mal ist es anders - Douglas Macgregor


    Weder wir noch unsere Verbündeten sind vorbereitet, einen totalen Krieg mit Russland zu führen, weder regional noch global.


    Bis zur Entscheidung, Moskau in der Ukraine mit einer existenziellen militärischen Bedrohung zu konfrontieren, beschränkte Washington den Einsatz amerikanischer Militärmacht auf Konflikte, bei denen es sich die Amerikaner leisten konnten, sie zu verlieren - Kriege mit schwachen Gegnern in den Entwicklungsländern von Saigon bis Bagdad, die keine existenzielle Bedrohung für die US-Streitkräfte oder das amerikanische Territorium darstellten. Diesmal - im Stellvertreterkrieg mit Russland - ist es anders.


    Im Gegensatz zu den frühen Hoffnungen und Erwartungen des Beltsway ist Russland weder innerlich zusammengebrochen noch hat es vor den kollektiven Forderungen des Westens nach einem Regimewechsel in Moskau kapituliert. Washington unterschätzte den gesellschaftlichen Zusammenhalt Russlands, sein latentes militärisches Potenzial und seine relative Unempfindlichkeit gegenüber westlichen Wirtschaftssanktionen.


    Infolgedessen ist Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland zum Scheitern verurteilt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin äußerte sich ungewöhnlich offen über die Lage in der Ukraine, als er am 20. Januar auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein zu den Verbündeten in Deutschland sagte: "Wir haben hier ein Zeitfenster von jetzt bis zum Frühjahr", wobei er zugab: "Das ist keine lange Zeit."


    Alexej Arestowitsch, der kürzlich entlassene Berater von Präsident Zelenski und inoffizielle "Spinmeister", war direkter. Er bezweifelt, dass die Ukraine ihren Krieg mit Russland gewinnen kann, und stellt in Frage, ob die Ukraine den Krieg überhaupt überleben wird. Die ukrainischen Verluste - mindestens 150.000 Tote, darunter 35.000 Vermisste und vermutlich tot - haben die ukrainischen Streitkräfte auf fatale Weise geschwächt und zu einer fragilen ukrainischen Verteidigungsposition geführt, die in den nächsten Wochen unter dem erdrückenden Gewicht der angreifenden russischen Streitkräfte zusammenbrechen dürfte.


    Die materiellen Verluste der Ukraine sind ebenso schwerwiegend. Dazu gehören Tausende von Panzern und Schützenpanzern, Artilleriesystemen, Luftabwehrplattformen und Waffen aller Kaliber. Diese Gesamtzahl beinhaltet das Äquivalent einer siebenjährigen Produktion von Javelin-Raketen. In einem Umfeld, in dem russische Artilleriesysteme täglich fast 60.000 Schuss aller Arten von Raketen, Flugkörpern, Drohnen und Hartmantelmunition abfeuern können, sind die ukrainischen Streitkräfte kaum in der Lage, diese russischen Salven mit 6.000 Schuss pro Tag zu beantworten. Neue Plattform- und Munitionspakete für die Ukraine mögen Washington bereichern, an diesen Bedingungen können sie jedoch nichts ändern.


    Es ist vorhersehbar, dass die Frustration Washingtons über das kollektive Versagen des Westens bei der Eindämmung der ukrainischen Niederlage wächst. In der Tat weicht die Frustration rasch der Verzweiflung.


    Michael Rubin, ein ehemaliger Bush-Beauftragter und eifriger Befürworter von Amerikas Dauerkonflikten im Nahen Osten und in Afghanistan, machte seiner Frustration in einem 1945 Artikel Luft, in dem er behauptete: "Wenn die Welt zulässt, dass Russland ein Einheitsstaat bleibt, und wenn sie zulässt, dass der Putinismus Putin überlebt, dann sollte es der Ukraine erlaubt sein, ihre eigene nukleare Abschreckung aufrechtzuerhalten, ob sie nun der NATO beitritt oder nicht". Oberflächlich betrachtet ist dieser Vorschlag leichtsinnig, aber die Aussage spiegelt genau die Befürchtung in Washingtoner Kreisen wider, dass eine ukrainische Niederlage unvermeidlich ist.


    Die NATO-Mitglieder haben sich nie geschlossen hinter Washingtons Kreuzzug zur fatalen Schwächung Russlands gestellt. Die Regierungen Ungarns und Kroatiens tragen lediglich der Tatsache Rechnung, dass die breite europäische Öffentlichkeit einen Krieg mit Russland ablehnt und Washingtons Wunsch, die absehbare Niederlage der Ukraine hinauszuzögern, nicht unterstützt.


    Obwohl Berlin mit dem ukrainischen Volk sympathisiert, hat es einen totalen Krieg gegen Russland im Namen der Ukraine nicht unterstützt. Jetzt sind die Deutschen auch wegen des katastrophalen Zustands der Bundeswehr beunruhigt.


    Der deutsche Luftwaffengeneral a.D. (Vier-Sterne-Niveau) Harald Kujat, ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, kritisierte Berlin scharf dafür, dass es Washington erlaubt, Deutschland in einen Konflikt mit Russland hineinzuziehen, und stellte fest, dass mehrere Jahrzehnte deutscher politischer Führung Deutschland aktiv entwaffnet und damit Berlin seiner Autorität oder Glaubwürdigkeit in Europa beraubt haben. Obwohl seine Äußerungen von der deutschen Regierung und den Medien aktiv unterdrückt werden, finden sie bei den deutschen Wählern großen Anklang.


    ....

  • Fortsetzung von oben


    ...


    Tatsache ist, dass Washington in seinem Bemühen um einen Sieg in seinem Stellvertreterkrieg mit Russland die historische Realität ignoriert. Seit dem 13. Jahrhundert war die Ukraine eine Region, die von größeren, mächtigeren nationalen Mächten beherrscht wurde, sei es Litauen, Polen, Schweden, Österreich oder Russland.


    Nach dem Ersten Weltkrieg sollten die fehlgeschlagenen polnischen Pläne für einen unabhängigen ukrainischen Staat das bolschewistische Russland schwächen. Heute ist Russland weder kommunistisch, noch strebt Moskau die Zerstörung des polnischen Staates an, wie es Trotzki, Lenin, Stalin und ihre Anhänger 1920 taten.


    Wohin steuert Washington also mit seinem Stellvertreterkrieg gegen Russland? Die Frage verdient eine Antwort.


    Am Sonntag, dem 7. Dezember 1941, aß der amerikanische Botschafter Averell Harriman mit Premierminister Sir Winston Churchill in dessen Haus zu Abend, als die BBC die Nachricht ausstrahlte, dass die Japaner den amerikanischen Marinestützpunkt Pearl Harbor angegriffen hatten. Harriman war sichtlich schockiert. Er wiederholte lediglich die Worte: "Die Japaner haben Pearl Harbor angegriffen".
    Harriman hätte nicht überrascht sein müssen. Die Roosevelt-Administration hatte praktisch alles in ihrer Macht Stehende getan, um Tokio durch eine Reihe feindlicher politischer Entscheidungen, die in Washingtons Ölembargo im Sommer 1941 gipfelten, zu einem Angriff auf die US-Streitkräfte im Pazifik zu bewegen.


    Im Zweiten Weltkrieg hatte Washington Glück mit dem Timing und den Verbündeten. Diesmal ist es anders. Washington und seine NATO-Verbündeten befürworten einen umfassenden Krieg gegen Russland, die Zerstörung und Zerschlagung der Russischen Föderation sowie die Vernichtung von Millionen von Menschenleben in Russland und der Ukraine.


    Washington gibt vor. Washington denkt nicht, und es ist auch unverhohlen feindlich gegenüber Erfahrung und Wahrheit. Weder wir noch unsere Verbündeten sind bereit, einen totalen Krieg mit Russland zu führen, weder regional noch global. Der Punkt ist, dass die Amerikaner nicht überrascht sein sollten, wenn ein Krieg zwischen Russland und den Vereinigten Staaten ausbricht. Die Biden-Administration und ihre parteiübergreifenden Unterstützer in Washington tun alles, was in ihrer Macht steht, damit es dazu kommt.

    Douglas Macgregor, Oberst a.D., ist Senior Fellow bei The American Conservative, ehemaliger Berater des Verteidigungsministers in der Trump-Administration, ein dekorierter Kriegsveteran und Autor von fünf Büchern.


    https://www.theamericanconserv…/this-time-its-different/

  • Die Russen werden eine konsequente Aufarbeitung der Ereignisse ab 2014 durch ein internationales Tribunal verlangen. Das schließt die Anklage der Haupttäter mit ein. Nix mit Tribunal gegen Russland. Das würde aber auch bedeuten, dass die ganze EU-Elite usw. abtreten müsste. Wird es dazu kommen? Wohl kaum. Jeder Russe ist über die grauenhaften Morde in Odessa informiert. Wird Russland einfach so Odessa den Ukrainern überlassen, ohne Aufarbeitung der Ereignisse und Bestrafung der Täter? Wenn Russland sich mit einem zu großem Kompromiss abgeben sollte, werden die Lügen (MH17, Odessa, Maidan) in der EU weiter tradiert. 95% der Deutschen kennen die Wahrheit nicht, würden sie nie erfahren. Die Ukrainer in Deutschland würden die "Geschichte" noch mehr verbiegen, die nächsten 10 Jahre werden alle Bildungseinrichtungen gezwungen, ukrainische "Augenzeugen" einzuladen, die sich in ihren Schilderungen gegenseitig übertreffen würden. Unter dieser Entwicklung ginge auch hier alles kaputt


    Der Regierung müssten alle Informationen zu Ukraine vorliegen.
    Ich gehe davon aus, dass die Regierung bewusst diese Eskalation in Kauf genommen hat.
    Das Ding hat 2014 seinen Lauf genommen und der Westen sich positionert.
    Es war eine bewusste Entscheidung.


    Es wird keine Aufarbeitung und kein Tribunal geben.
    Es wird eine Fragmentierung der Welt geben.
    Eine Multipolare Welt - wobei der Westen andere Menschenrechte und Völkerrechte als z.B. Russland/China verfolgen werden.
    Die "verdorbene" westl. Welt wird von Russland/China nicht mehr akzeptiert.


    Sogesehen wird es über kurz oder lang eine Abkehr vom Dollar geben.
    Eine neue Währung, die durch Rohstoffe gedeckt ist, ist mehr als wahrscheinlich.
    Grundsätzlich braucht die Welt eine solide Währung, die aber "inflationiert" werden darf.
    Hat ein Land zu wenig Reserven, so kann es etwas aus dem Boden buddeln und verkaufen und so die Reserven aufbauen.
    Die Dollar-Welt - die andere Länder nicht unter Kontrolle haben, wird nicht ewig akzeptiert werden.
    Und je mehr der Amis sich quer stellt, desto schneller und schneller wird der Dollar an Dominanz verlieren.
    Das ist dann ein gefährlicher Punkt - evtl. mit Krieg.

  • Noch eine Ergänzung.


    Mir kam es zuletzt noch vor, als wollte man Russland nur anschwärzen.
    Wie schlimm doch Russland ist - bäh.


    Wie waren die Standardsätze nochmal, die Scholz und Bärbock bringen? ach ja...


    "Er sei durch nichts zu rechtfertigen. Der russische Angriff auf die Ukraine ist ein eklatanter Bruch des Völkerrechts."


    Das haben die gefühlt täglich erzählt. Und?


    Ich denke, erst wenn solche Anschwärzungen verstummen und erst wenn man auf dem Boden der Tatsachen steht, erst dann wird RU die Gesprächspartner ernst nehmen.


    Die haben es noch lange nicht kapiert...

  • Die haben es noch lange nicht kapiert...

    Russland wird uns erst wieder als Verhandlungspartner akzeptieren, wenn wir Deutschen eine andere Regierung wählen. Die Russen sehen die Sache auch realistischer als wir selbst. Ich traue mich schon gar nicht mehr, meine Leute dort anzurufen, die erfahren dort (im russischen Fernsehen) mehr als die Deutschen. Vor allem werden regelmäßig Ausschnitte gezeigt, die auf russisch übersetzt werden. Denen werden dann Aufnahmen von der Front gegenübergestellt. Wenn es z.B. um Minenopfer unter Zivilisten geht, wird im Westen gerne auf Aufnahmen aus dem Donbas zurückgegriffen. Die Russen erkennen das sofort, die Deutschen nicht. Ich habe, um etwas Optimismus zu verbreiten, auf die Wiederholung der Wahl in Berlin hingewiesen - daraufhin die Antwort erhalten, selbst in der Linken und der AfD seien die Ansichten gegenüber Russland gespalten. Außerdem würden die meisten Wähler sowieso die Kriegsparteien wählen. So sei der Deutsche eben. Langsam dreht sich da auch der Wind in den russischen Medien. Kredit verspielt. Zur Spezialoperation, wie es von den meisten Russen immer noch genannt wird: Wenn die zukünftige Grenze durch den Dnepr gebildet wird, war der Einsatz umsonst, es sei denn, die gewonnenen Gebiete östlich Kiew würden gegen Odessa und einem Gebietsstreifen bis nach Transnistrien getauscht. Interessanter Gedanke, wurde offensichtlich in russischen Medien diskutiert. Die Migrantenfrage wird in Russland auch differenzierter betrachtet als hier. Grundtenor ist, dass hier die Leute abgeladen werden, die in ihrer Heimat niemand braucht. Die wenigsten würden in Russland und Kasachstan usw. nicht im Lager landen. In den Gesprächen wird deutlich, dass Deutschland zwar als besetztes Land gesehen wird, dass die Deutschen aber auch nichts dagegen tun. Demonstrationen werden zur Kenntnis genommen, die geringe Anzahl aber auch. Interessant auch die Sicht auf den Balkan: Die Staaten dort würden taktieren wie um 1914, das gelte für alle. Generell höre ich immer öfter: "Wenn ihr so unzufrieden seid, kommt doch nach Russland" ;)

  • Der Sack ist zu....!


    letzte Verbindung unter Feuerkontrolle, nichts geht mehr rein und nichts mehr raus.


    Hoffen wir, dass sich die 20.000 oder mehr Soldaten ergeben.

    Zitat

    DVR: Russische Truppen kesseln Artjomowsk operativ ein

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Es endet.....bald.



    Zitat

    Der spannendste Punkt am ganzen Kommentar ist dieses Eingeständnis: "Der Ukraine gehen mit zunehmender Dauer des Krieges die Soldaten aus. (…) Mittlerweile werden Männer über 60 Jahren an die Front geschickt." Hier ist ein echtes, unverfälschtes Stück Wahrheit; und man muss kein Mathegenie sein, um zu erkennen, dass Kiew kaum einen Volkssturm aufbieten würde, wenn die bisherigen Verluste tatsächlich so gering wären wie bisher behauptet. 30.000 sollen es nach ukrainischen Angaben nur sein; die unterschiedlichen Schätzungen, die im Netz kursieren, reichen von 220.000 (aus Israel) bis 500.000 (aus China). Und hier reden wir von Gefallenen, nicht Verwundeten … Aber im Grunde genügt dieser eine Punkt. Männer über 60. Als Nazideutschland an diesem Punkt angekommen war, im Frühjahr 1945, waren bereits ganze Jahrgänge ausgelöscht.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Die Amis geben aber noch nicht auf:


    "Washington bereitet einem Bericht der Nachrichtenagentur "Reuters" zufolge ein neues Zwei-Milliarden-Dollar-Hilfspaket für die Ukraine vor. Das neue Hilfspaket soll auch Raketen enthalten, die tief in russisches Gebiet eindringen können.


    Reichweite 150 Kilometer: USA wollen GLSDB-Raketen an Ukraine liefern"


    https://de.rt.com/internationa…ition-an-ukraine-liefern/


    Hier ein Beispiel für die Reichweite:




    https://t.me/intelslava/43977



    Die ganze Diskussion über Panzer, Flugzeuge, U-Boote dürfte eine Schein-Veranstaltung sein. In Wirklichkeit, s.o.


    ...


    Und die Italiener machen auch weiter:


    "Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat in einem Interview mit Financial Times angegeben, Rom sei bereit, Kiew zu helfen, ohne die Verteidigung des Landes zu beeinträchtigen. Crosetto sagte:
    "Italien wird, soweit es seine Möglichkeiten und verfügbaren Mittel zulassen, den Forderungen der Ukraine nachkommen. Wir werden alles geben, was wir können, ohne die Verteidigung Italiens zu gefährden. Die Ukraine und unsere Verbündeten werden damit zufrieden sein."
    Crosetto sagte der Zeitung, dass ein weiteres Hilfspaket für Kiew, an dem Rom arbeite, "wahrscheinlich Waffen zur Verteidigung gegen russische Raketenangriffe" beinhalten werde. Nähere Angaben machte er aber nicht. Zugleich stellte der italienische Verteidigungsminister fest, dass alle Entscheidungen über Luftabwehrsysteme gemeinsam mit Frankreich getroffen würden."


    https://de.rt.com/internationa…liveticker-ukraine-krieg/


    Meine Prognose:


    Unter den gegenwärtigen Verhältnissen wird die Seite den Krieg verlieren, auf der zuerst Aufstände ausbrechen, die nicht mehr zu kontrollieren sind. Allerdings könnte diese Seite versuchen, den Krieg zum Weltkrieg zu entwickeln, indem z.B. der Iran mit einbezogen wird. Das dürfte die Unbekannte sein.


    Oder:


    Der Laden bricht der NATO vor der Nase zusammen:


    Hausdurchsuchungen ohne Ende: https://t.me/neuesausrussland/12572


    Hier mit Wunschzettel. Alles wieder weg: https://t.me/RVvoenkor/37307



    Erscheint wegen Witzgehalt evtl. noch bei RT.

  • Was kann man noch glauben?


    Laut iranischer Presse waren die zerstörten LKWs an der syrischen Grenze mit Getreide beladen.


    Die Westpresse behauptet es waren Waffenlieferungen.


    Wer den Konvoi zerstört hat bleibt unbekannt. Vermutet wird das es der Ami war da dessen Flugzeuge dort vorher gesichtet wurden.


    Das nutzt den toten LKW Fahrern wenig.

  • Iran und Russland integrieren Bankensysteme - The Cradle


    Ein hoher iranischer Beamter gab am 30. Januar bekannt, dass der Iran und Russland ihre Interbankenkommunikations- und -transfersysteme integriert haben, um den Handel und die Finanzgeschäfte zu verbessern und so die strengen Wirtschaftssanktionen gegen ihre Finanzinfrastruktur zu umgehen.


    Mit der Unterzeichnung des Abkommens sind 52 iranische und 106 russische Banken über das russische Finanztransfersystem verbunden, was die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern erleichtern wird, sagte der stellvertretende Gouverneur der iranischen Zentralbank Mohsen Karimi.


    "Dieses System ist immun gegen Sanktionen, da es auf den Infrastrukturen beider Länder basiert", sagte Karimi laut der iranischen Nachrichtenagentur Mehr.


    Das globale Konsortium SWIFT, der weltweit führende Anbieter von sicheren Finanznachrichtendiensten, schloss iranische Banken von seinem System aus, nachdem die Vereinigten Staaten 2018 erneut Wirtschaftssanktionen gegen den Iran verhängt hatten.


    Infolge dieser Aussetzung der Dienste ist das iranische Bankensystem vom internationalen System abgekoppelt, was Bankgeschäfte mit anderen Ländern erschwert.


    Russland wurde im vergangenen Jahr aufgrund seines Einmarsches in der Ukraine teilweise von SWIFT ausgeschlossen.


    Während die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern in den letzten Jahren auf 4 Milliarden angewachsen sind, hat Teheran Drohnen an Russland verkauft, die es bei seinem Einmarsch in der Ukraine eingesetzt hat.


    Auch die Zahl der offiziellen Reisen zwischen den beiden Ländern hat sich in den letzten Monaten vervielfacht: Der iranische Präsident Ebrahim Raisi besuchte Russland im Januar 2022 und der iranische Außenminister Hosein Amir Abdolahian reiste in weniger als einem Jahr zweimal in die russische Hauptstadt.


    "In der heutigen Welt hängt der Status eines Landes weitgehend von seiner Wirtschaftskraft ab ... Wir brauchen Wirtschaftswachstum, um unsere regionale und globale Position zu halten", sagte Irans oberste Autorität, der Oberste Führer Ali Khamenei, in einer im Fernsehen übertragenen Rede.


    https://thecradle.co/article-v…-systems-bypass-sanctions

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    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Panzer sind nun mal eine Waffe von vor-vorgestern... Und ob in der Ukraine eine ukrainische Brigade nach der anderen "verheitzt" wird, interessiert auch nicht wirklich. Die Erfolge der Russen in der Ukraine werden ihnen einen leichten Sieg vortäuschen, zumal sie die wirklich neuen Waffen noch gar nicht eingesetzt haben....


    Weltraumwaffen über Moskau? Warum nicht? Hauptsache Moskau wird zu einem Präventivschlag gegen den Westen provoziert ähnlich wie Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel. Und am Ende des kommenden Krieges wird Moskau ein völliger Trümmerhaufen sein. Das kennen ja schon von Berlin beim letzten mal...


    Es geht weder um die Ukraine, noch um die Menschen in der Ukraine...

  • Zitat

    Die Erfolge der Russen in der Ukraine werden ihnen einen leichten Sieg vortäuschen


    Dafür geht das ganze zu langsam, seit einem Monat rückt Russland zwar wieder vor. Aber bisher nur im Schneckentempo. Beim aktuellen Tempo dauert es noch ein halbes Jahr bis die Ukraine vollständig aus dem Oblast Donezk vertrieben ist. Die Aufklärung macht aber wohl ihre Arbeit und hinter den Frontlinien bringt sich die Logistik, frische Truppenverbände usw. massiver in Stellung.


    Ist also anzunehmen das bald eine Offensive beginnt, sobald man sich in eine logistisch bessere Ausgangssituation gebracht hat, wird man versuchen gleich an mehreren Stellen der Front durchzubrechen.
    Die Ukrainer haben jetzt schon Probleme und werden dem kaum was großartig entgegensetzen können.

  • Ich verfolge das nicht mehr im Detail, beim derzeitigen Speed müssten wir bei der Forderung nach imperialen leichten Raum-Cruisern angekommen sein.

    Ihr Vorschlag wurde angenommen und konkretisiert :whistling:


    [Blockierte Grafik: https://debeste.de/upload/501f7e20b0ee311f4a28b1dc01a19e533556.jpg]


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Dafür geht das ganze zu langsam, seit einem Monat rückt Russland zwar wieder vor. Aber bisher nur im Schneckentempo. Beim aktuellen Tempo dauert es noch ein halbes Jahr bis die Ukraine vollständig aus dem Oblast Donezk vertrieben ist. Die Aufklärung macht aber wohl ihre Arbeit und hinter den Frontlinien bringt sich die Logistik, frische Truppenverbände usw. massiver in Stellung.


    In der Ukraine geht es JETZT für die Russen nicht darum die Ukraine zu erobern sondern darum...


    > ...das die Ukrainer in einem Stellungskrieg "verheizt" werden und im Westen die Munitionsarsenale geLEERt werden.


    Mein Vater (der sicher genug an Krieg erlebt hatte) sagte: Der Gegner (hier Russland) wird erst angreifen, wenn der Westen seine Munition (in der Ukraine) verschossen hat. Erst dann, solange wartet er ab.

  • Ihr Vorschlag wurde angenommen und konkretisiert

    Damit kann er dann die hunderttausende km entfernten klingonischen Städte angreifen, von denen die Außenblunze gefaselt hat. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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