Russland - Der Bär wehrt sich

  • Iran will China mit 15.000 Drohnen beliefern - MEM


    Ein iranischer Beamter hat enthüllt, dass China einer der wichtigsten Abnehmer von Drohnen aus iranischer Produktion ist und dass eine große Lieferung nach Peking erfolgen soll - inmitten der anhaltenden Kontroverse über die Lieferung unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs) durch Teheran an Russland.


    Wie die in Großbritannien ansässige Nachrichtenagentur Iran International berichtet, erklärte ein ungenannter Berater des iranischen Geheimdienstministers bei einer Zeremonie an der Qazvin International University, dass China in der "Warteschlange" für die Lieferung von 15.000 iranischen Drohnen stehe, da das verbündete Land einer der wichtigsten Kunden unter den 90 Ländern sei, die von Teherans umfangreicher Drohnenindustrie profitieren wollen.


    "Seit dem Tag, an dem wir uns dem Osten zugewandt haben, konnte der Westen dies nicht mehr ertragen. Ein Beispiel dafür war der Krieg in der Ukraine", sagte der Berater und bezog sich dabei auf die Bewaffnung Russlands mit Drohnen während der laufenden Invasion in der Ukraine.


    Als die Rolle Teherans bei der militärischen Versorgung Moskaus im vergangenen Jahr aufgedeckt wurde, leugnete der Iran dies zunächst, bevor er es zugab und behauptete, dies sei Monate vor der russischen Invasion geschehen.


    Seitdem hat der Iran seine Zusammenarbeit mit dem Kreml jedoch nur noch vertieft, indem er seine Drohnenlieferungen an die russischen Streitkräfte fortsetzte. Das Wall Street Journal berichtete in diesem Monat, dass die beiden Verbündeten Pläne zum Bau einer neuen Fabrik in Russland vorantreiben, in der mindestens 6.000 Drohnen iranischer Bauart für Moskaus Kriegsanstrengungen hergestellt werden könnten.


    Zahlreiche westliche Staaten haben gegen den Iran wegen dessen aktiver Unterstützung Sanktionen verhängt, und die Vereinigten Staaten haben die Exporte an iranische Unternehmen, die für die Herstellung der Drohnen unter Verwendung amerikanischer Komponenten verantwortlich sind, eingeschränkt.


    https://www.middleeastmonitor.…000-drones-official-says/

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    Wer sprengte die Nord Stream Pipelines im vergangenen Jahr auf dem Boden der Ostsee? Inmitten der Spannungen zwischen dem Westen und Russland waren die Gasleitungen ein Symbol für den Wiederaufbau der Beziehungen zwischen Ost und West. Doch nach den Anschlägen vom 26. September 2022 war alles endgültig vergessen. Der Westen bezichtigte die Putin-Regierung, selbst den Auftrag für den Sabotageakt gegeben zu haben. Die Russische Föderation hielt sich mit Vermutungen bedeckt, wusste aber schnell, dass die Drahtzieher aus dem NATO-Westen kamen. Vor wenigen Tagen ließ dann der US-amerikanische Investigativ-Journalist Seymour Hersh die Bombe platzen. Hinter den Anschlägen sollen die USA stecken. Die Beweise lieferte er gleich mit. In unserem Magazin "Im Auge des Bruders" geht Militärexperte Scott Ritter nochmals auf diese Beweise ein und liefert noch mehr Details.

  • Selensky wurde 2014 zur Mobilisierung vorgeladen und zwar 4 mal.


    Er hat sich nicht eingefunden und so ein Kriegsdienstverweigerer opfert jetzt, auf dem Thron sitzend, die männliche <Bevölkerung eines Landes.


    Arschloch, Wixxer, Massenmörder !!!

    Im Westen nichts neues, schau die die politische Führung an die wohlwissentlich ihre Völker in den Abgrund führen und durch die Schlafschafe bei jeder Wahl dafür bestätigt werden. Jeder muß persönlich die Konsequenzen ziehen ob man in Fundamentalopposition geht oder mitmacht. Das fängt bei ganz banalen Dingen an, wie Mülltrennung oder dem Folgen der Appellen der Regierung. Ich verschwende keine Zeit selbst für die vernünftigen Bestrebungen, ja Mülltrennung wäre sinnvoll aber sie dient letztendlich auch nur dem Ziel der Zerstörung der Nationen. Also nehme ich das ganze nicht ernst.
    Gedankenexperiment: Fliegt der Teebeutel ins Klo statt in den Biomüll, kommt der Spruch was wäre wenn das jeder macht ? Nun die Kläranlagen wären überlastet und man müßte wesentlich mehr Steuergeld dafür in Anspruch nehmen. Geld das zwangsläufig a.) für die Asyl-Industrie und Great-Reset-Aktivitäten fehlt, oder aber b.) zu Steuererhöhungen führt.
    Im Falle von b.) wie weit können die Steuern noch nach oben getrieben werden bis die Wirtschaft zusammenbricht ?
    Ich persönlich glaube das nicht mehr viel fehlt bis das Faß überläuft. Wenn das endlich passiert werden wir einen Wandel erleben, dann wird man plötzlich genau hinsehen wo das Steuergeld hingeht.
    Es liegt also an jedem Einzelnen Zeit, Energie, Aufmerksamkeit nicht dem selbstzerstörerischen System zu schenken und es auch noch zu unterstützen, sondern für eine Vision eines anderen Systems aufzubringen und sei es nur gedanklich.
    Ich vertrete diesen Ansatz auch nur unter Gleichgesinnten, also Leuten die aufgewacht sind, ein hypnotisierter Systemknecht wird erst durch die Folgen von Fall b.) erwachen, daher ist es sinnlos solche Diskussionen mit denen zu führen.
    Im Ukraine-Krieg dasselbe. Statt Fahnenflucht oder Rückzugsaktionen wäre es sinnvoller sich zu ergeben, da man dem Vernichtungssystem nicht mehr zur Verfügung steht und für die Zeit nach dem Krieg noch alle Möglichkeiten einer Lebensführung hat ( ohne Amputation , Erfrierungen und sonstigen Kriegsfolgen). Das die Masse der ukr. Soldaten das nicht kapiert ist derselben Problematik geschuldet die wir durch jahrzehntelange Gehirnwäsche in unserer Westgesellschaft haben.


    Dazu paßt gut was Medwedew sagt:


    Dmitri Medwedew hat den derzeitigen europäischen Staats- und Regierungschefs einen "sehr bedauerlichen" Ausgang vorausgesagt, bei dem Europa wie im Mythos von der Entführung des Zeus "völlig verschwinden" würde. Dies schrieb er in seinem Telegramm-Kanal und kommentierte damit die Europatournee von Vladimir Zelensky.


    "Diese Herrschaft der exaltierten jungen europäischen Freaks wird sehr schlecht für die "alte europäische Zivilisation" enden. Sie ist bereits dabei, sich unter dem Ansturm der aus allen Teilen der Welt eintreffenden Emigranten aufzulösen. Und bald wird es ganz verschwinden und den bekannten Mythos von Zeus, der Europa entführt, wiederholen", schrieb der Politiker.

  • schon 120.000 Unterzeichner in 24h.


    Sarah Wagenknecht- Manifest für Frieden.


    Unterzeichnen und weiter senden!

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • schon 120.000 Unterzeichner in 24h.


    Sarah Wagenknecht- Manifest für Frieden.


    Unterzeichnen und weiter senden!

    Für den unwahrscheinlichen Fall, daß die Petition Erfolg hat und umgesetzt wird: Wie soll es dann weitergehen? Alles Friede, Freude, Eierkuchen, EU und NATO Hurra?

  • Russland- Ukraine Konflikt: Chronik der SMO für 10. Januar 2023


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    Massiver Raketenangriff der russischen Streitkräfte in der Ukraine: Was bis zum Ende des gestrigen Tagesbekannt wurde:


    In der Nacht, am Morgen und am Nachmittag des 10. Februar, wurde die ukrainische Energieinfrastruktur getroffen.


    Wärmekraftwerk-5 in Charkow: Die Rakete traf den westlichen Teil des Maschinenraums 1 und verursachte einen schweren Brand und Schäden am Gebäude.


    Eine der drei Turbinen mit einem Generator, vermutlich die leistungsstärkste (300 MW), wurde schwer beschädigt.


    Die U-Bahn wurde angehalten und die Verbraucher der Stadt mussten notabgeschaltet werden.


    Da Charkow größtenteils über das Wärmekraftwerk Zmievskaya versorgt wird, hatte sich die Lage am Abend bereits stabilisiert.


    Wärmekraftwerk-5 in Kiew: Das größte Kraftwerk in Kiew mit einer installierten Leistung von 700 MW wurde getroffen. Die Station wurde bereits mehrmals angegriffen, aber das Kraftwerk hat seinen Betrieb nicht eingestellt.


    Der gestrige Angriff traf nach vorläufigen Informationen den Maschinenraum und verursachte Stromausfälle in den südlichen und westlichen Bezirken von Kiew.


    Wärmekraftwerk in Krivoy Rog: Der Schlag traf die Turbinenhalle des Kraftwerks. Mindestens eine der Turbinen mit einem 282-MW-Generator wurde schwer beschädigt.


    Auch das Gebäude wurde schwer beschädigt: Das Dach zweier Hallen stürzte ein und die Dampfleitungen wurden beschädigt. Das Kraftwerk stellte vorübergehend die Stromerzeugung ein, was die Stromversorgung der Region Dnepropetrowsk und Kryvyi Rih (Krivoy Rog) beeinträchtigte.


    Die Art des Schadens lässt es nicht zu, von einer vollständigen Zerstörung der Anlage zu sprechen.


    Dneprowska Wasserkraftwerk: Eine der Raketen durchbrach das Dach und verursachte einen Brand im Maschinenraum von Dniprowasserkraftwerk-1. Die zweite traf angeblich einen der 13,8/154-kV-Generatorleistungstransformatoren in der offenen 154-kV-Schaltanlage.


    Die Schäden können jedoch kaum als stark bezeichnet werden - nach vorläufigen Angaben wurde nur ein Wasserkraftwerksagregat beschädigt.


    Burshtynskaya Wärmekraftwerk: Kein Foto- und Videomaterial zur Bestätigung der Schäden an der Anlage. Die Indizien - ein starker Anstieg der Stromflüsse aus Ungarn und der Slowakei - deuten jedoch darauf hin, dass das Kraftwerk die Stromerzeugung eingestellt hat und noch immer nicht in der Lage ist, die Stromerzeugung aufzunehmen.


    Umspannwerk Chmelnizkij 330: Ein 330/110-kV-Transformator wurde beschädigt und fing Feuer. Ein Teil von Chmelnyzkyj war ohne Strom.


    Umspannwerk Usatovo 330: Im Bereich des Umspannwerks wurde ein Brand festgestellt. Die Ursache könnte entweder ein Raketenangriff oder eine Überlastung gewesen sein.


    Infolge des Brandes wurde der Stromfluss von Moldawien und Rumänien in die Ukraine über das Umspannwerk vollständig unterbrochen, und in Odessa kam es zu einer Welle von Stromausfällen.


    Umspannwerk Shepetivka 330: Es gibt einen Brand in der 330kV-Schaltanlage, angeblich brannte ein 330/110kV-Spartransformator.


    Berichten zufolge wurde heute auch Dniesterwasserkraftwerk-1 getroffen, was jedoch nicht bestätigt werden konnte.


    Die gestrigen Angriffe der russischen Streitkräfte haben die Stromerzeugung in Wärmekraftwerken stark beeinträchtigt.


    In Verbindung mit früheren Streiks besteht die Tendenz, nicht nur Umspannwerke, sondern auch die Generatoren selbst auszuschalten.


    Auch wenn es unmöglich ist, Kraftwerke wie das Wärmekraftwerk Krivoy Rog mit einer einzigen Rakete abzuschalten, wird eine methodische und systematische Wirkung unweigerlich Früchte tragen.


    Die Reparatur von Turbinen und Generatoren und deren Installation ist ein Prozess, der in Friedenszeiten mehrere Jahre dauern kann. Unter den heutigen Bedingungen ist dies schlichtweg unmöglich.


    https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/24018

  • Intensivierung der Schläge gegen die Elektro-Infrastruktur wahrscheinlich

    Solange das Bahnnetz der Ukraine noch so gut funktioniert das innerhalb eines Tages Truppenverlegungen von Nord nach Süd möglich sind, ist der Erfolg einer Großoffensive der Russen gefährdet. Ich denke Rußland muß es gelingen die Stromversorgung komplett für einige Tage auszuschalten um 1. den Dieselbedarf hochzutreiben , damit Kraftstoff für die LKWs und Panzer knapp wird, 2. Nachschub und Bewegungsfähigkeit der UAF einzuschränken, 3. Produktion und Instandsetzung militär. Geräts zu erschweren.


    Das scheint bisher noch nicht gelungen zu sein.


    KIEW (dpa-AFX) - Der massive russische Raketenangriff vom Freitag hat nach Angaben des Versorgers Ukrenerho beträchtliche Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. Mehrere Wärme- und Wasserkraftwerke seien getroffen worden, sagte der Chef des Konzerns, Wolodymyr Kudryzkyj, am Freitagabend im ukrainischen Fernsehen. Besonders schwierig sei die Lage im Gebiet Charkiw.
    Durch den Angriff seien die Pläne zur Wiederherstellung der ukrainischen Stromversorgung zurückgeworfen worden, sagte Kudryzkyj. "Aber es ist erneut keine Katastrophe passiert." Auch die 14. russische Angriffswelle seit vergangenem Oktober habe ihr Ziel nicht erreicht, das Energiesystem zu zerstören.
    Die Kernkraftwerke Riwne und Südukraine mussten aber wegen der Instabilität im Netz ihre Produktion drosseln, wie die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien mitteilte. Im AKW Chmelnyzkyj wurde ein Reaktorblock abgeschaltet. Die russische Armee schoss am Freitag nach Kiewer Zählung etwa 100 Raketen und Marschflugkörper sowie zahlreiche Drohnen auf die Ukraine ab./fko/DP/he

  • Solange das Bahnnetz der Ukraine noch so gut funktioniert das innerhalb eines Tages Truppenverlegungen von Nord nach Süd möglich sind, ist der Erfolg einer Großoffensive der Russen gefährdet.

    Das sollte solange wie möglich intakt bleiben.
    Der Nachschub für die Blutmühle muß gewährleistet sein. Es handelt sich um einen Abnutzungskrieg.
    Erst wenn es keine Truppen mehr zum Verlegen gibt, ist Ruhe im Karton.
    Denke, dass sich kaum noch Truppen im Norden rumtreiben, weil bereits jetzt alles an den Brennpunkten gebraucht wird.
    N.

  • Russland brauchte eine Mobilisierung von 300.000 Mann plus 20.000 Freiwillige um die 1000km lange Front zu halten und zu verstärken. Russland sollte jetzt ca 400.000 Mann an der Front haben.


    zudem zog man sich aus Cherson zurück um die Soldaten nicht opfern zu müssen, sowie die Frontlinie zu kürzen.


    Die Ukraine hat seit Beginn der OP über 200.000 Mann verloren plus 400.000 Verwundete.


    Wo soll die Ukraine jetzt die Soldaten für eine Offensive her bekommen?


    Noch dazu, wurde die Front Panzerfest gemacht.



    Offensive der UA, Völliger Schwachsinn !


    Und jeden Tag nehmen die Chancen weiter ab, und zwar um 300-500 Mann.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Die Offensive scheint begonnen zu haben, gestern nördlich von Bachmut größerer Durchbruch und die Russen sind einige Kilometer vorgerückt. Weiter im Norden ebenso. Das sollte sich in den nächsten Tagen verstärken.

  • Aus dem Russischen:


    Wie ukrainische Quellen berichten, forderte Zaluzhniy gestern die dringende Einberufung des Gremiums, um über den sofortigen Rückzug der Kämpfer aus Bakhmut zu entscheiden, das sich in taktischer Umzingelung befindet.


    Die neue Rechtfertigung für diese Forderung ist die Wettervorhersage, die in einer Woche eine Erwärmung verspricht, die die Felder für Maschinen unpassierbar machen wird, und da alle Straßen unter der Feuerkontrolle der "Musiker" stehen, werden sich die Nazis in einem Hexenkessel wiederfinden. Ukrainischen Quellen zufolge könnten sich bis zu 5.000 ukrainische Kämpfer und ausländische Söldner in der Stadt aufhalten. Irgendetwas sagt uns jedoch, dass Zelensky nicht mit dem Oberbefehlshaber mitgehen wird.


    https://t.me/WarDonbass/98448

  • Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Wershinin erklärte in einem Interview mit dem Fernsehsender Swesda, Russland sei zu Friedensgesprächen mit der ukrainischen Seite auf der Grundlage der bestehenden Realitäten und ohne Vorbedingungen seitens Kiews bereit. Vershinin wies darauf hin, dass alle Feindseligkeiten mit Verhandlungen enden, und unser Land ist dazu bereit.



    Der Diplomat wies jedoch darauf hin, dass es in diesem Fall nicht um Kiew, sondern um Washington gehe, das über das Schicksal der Ukraine entscheiden wolle, und dass die Möglichkeit des Verhandlungsweges nicht vom Banderit-Regime abhänge. Die Wahrscheinlichkeit von Verhandlungen unter der Präsidentschaft Bidens ist daher äußerst gering und hängt von der Besonnenheit und Klugheit des US-Präsidenten und seines Gefolges ab. Das ist heute nicht der Fall.



    Es muss gesagt werden, dass jedes Gerede über Friedensgespräche in der russischen Gesellschaft äußerst schmerzhaft wahrgenommen wird und bei uns unangenehme Assoziationen mit dem "Minsk-Prozess", dem "Normandie-Format" und den Verhandlungsversuchen in Istanbul hervorruft. Diese Analogien gelten jedoch nicht für den vorliegenden Fall.



    Die Erklärung von Sergey Vershinin ist kein "gewöhnliches Interview" - sie ist zweifellos eine sehr konkrete Botschaft an unsere Gegner. Und um sie zu verstehen, muss man den Kontext berücksichtigen, in dem sie verkündet wurde. Sie wurde nämlich im Fernsehsender des russischen Verteidigungsministeriums nach einem kombinierten Raketen- und Drohnenangriff ausgestrahlt, der aufgrund seiner Massivität und Wirksamkeit mehr als einen Tag dauerte.



    Unter diesen Umständen muss man verstehen, dass dieser Aufruf zu Verhandlungen keineswegs "ein Versuch des Kremls ist, aus dem Krieg auszusteigen und sein Gesicht zu wahren", wie uns die Propagandisten in Kiew versichern. Dieser Schlag ist kein Akt der Einschüchterung oder gar der "Friedenserzwingung" - er ist Teil einer großen Operation auf strategischer Ebene, die bereits begonnen hat. Und der letzte Appell an die Nazis, vernünftig zu sein, gibt ihnen die Möglichkeit, unnötige Opfer und ihren eigenen Tod zu vermeiden. Gleichzeitig ist man sich in Moskau darüber im Klaren, dass unsere Feinde diese Gelegenheit leider nicht nutzen werden. Dennoch war es notwendig, ihnen eine letzte Chance zu geben, wenn auch nur um ihres eigenen Gewissens willen.



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    ist der gleiche link wie bei18119. weiß leider nicht, wie ich das velinken kann.

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • In der Presse des Hegemons gibt es die Strategie der Nato bei der Verteidigung von Bakhmut
    und das Ende eines Terminators zu sehen.


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    LG Vatapitta

  • man nennt die Kiste schon "Terminated"


    Hoffentlich hat Munster genügend breite Parkplätze für all die fetten Ukr SUV´s.
    Aber ich frage mich ob man direkt auf den entsprechenden Panzer schult der dann mit der Besatzung an die Front verfrachtet wird ?


    "Die Ausbildung ukrainischer Soldaten am Kampfpanzer Leopard2 soll kommende Woche auf dem Truppenübungsplatz Munster beginnen. Das berichtet der "Spiegel", demzufolge die Luftwaffe die ukrainischen Soldaten von Polen aus nach Deutschland geflogen hat. In Munster werden von der Bundeswehr bereits Ukrainer am Schützenpanzer Marder ausgebildet, den Deutschland ebenso für den Verteidigungskrieg gegen Russland zur Verfügung stellt. Der Lehrgang soll deutlich verkürzt stattfinden und binnen acht Wochen enden."


    https://www.n-tv.de/politik/20…ter--article23143824.html

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Meine russ. Leute verstehen nicht, warum man an die Orte, die man besser umgehen kann, frontal herangeht. Es sind keine Militärs, haben aber selbst Kontakte und machen sich eben Gedanken. Alle warten auf eine Strategieänderung, aber die kommt nicht. Der Wagner-Chef meinte selbst im Interview, anderthalb Jahre zu benötigen, um im Donbas aufzuräumen. Aber ob der einfach so plaudert, glaube ich eher nicht :whistling:

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