Russland - Der Bär wehrt sich

  • Vor rund einem halben Jahr explodierten die Nord-Stream-Gaspipelines auf dem Grund der Ostsee. Dänemark will nun gemeinsam mit Russland einen Gegenstand bergen, der kürzlich neben den Röhren gefunden wurde.


    Man habe dem Unternehmen Nord Stream 2 AG angeboten, sich an der Bergung des observierten Objekts in der Nähe der Nord-Stream-2-Pipeline zu beteiligen, heißt es in einer Mitteilung der dänischen Energiebehörde. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat die russisch kontrollierte Nord Stream 2 AG die Einladung der dänischen Energiebehörde bereits angenommen.


    Die dänischen Behörden hätten das etwa 40 Zentimeter hohe und zylinderförmige Objekt mit einem Durchmesser von etwa zehn Zentimetern auf dem Grund der Ostsee bereits untersucht, teilte die Energiebehörde in Kopenhagen mit. Unmittelbar gehe davon kein Sicherheitsrisiko aus. Es sei möglich, dass es sich um eine Rauchboje handle. Um das aber abschließend zu klären, soll der Gegenstand nun geborgen werden.

  • Hahahahaaa….. der „Gegenstand“ ist doch schon lange von den Norwegern da platziert worden.
    Wahrscheinlich die Handtasche der ukrainischen Ärztin, die mit auf dem Segelboot war…..

  • nein, diesmal ist es das video wo putin die ladungen angebastelt hat. pass ist obsolet.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Russland (Gazprom) hat eigene Untersuchungen an der Pipeline angestellt und diesen Gegenstand gefunden.


    Jetzt wollen die wissen ob es evtl. Ein weiterer Sprengsatz ist, das wäre der 6er im Lotto.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Der Pinselzwerg...der wird ausgeflogen, chirurgisch aufgehübscht und erzählt an seinem Exilort die rührende Geschichte vom verfolgten Oppsositionellen. Einige Monate später die Mär von der russischen Rakete...und keiner fragt mehr nach ihm.



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    Ich habe heute einen britischen Konvoi überholt, kurz vor Budapest. 7 uralte LKWs, Schrottware. Dazu eine Ambulanz, auch britisch, ein verbeulter Rosthaufen. "HUMANITARIAN AID" war auf dem Heck von zweien oder dreien gut sichtbar geschrieben. Ich gehe nicht davon aus, dass die Hilfe für Zivilisten gedacht ist, und ob sie nicht doch Granaten geladen hatten, konnte man natürlich nicht sehen. Orban liefert zwar selber keine Waffen oder Mun, aber durchwinken muss er alles, weil NATO. Diese Lastwagen kommen auch bestimmt nicht wieder zurück, oder warum lackiert man 40 oder 50-jährige Laster neu (kein Kratzer, tipptop lackiert) mattschwarz??? Zwar nicht alle, die anderen waren rostfarben und schmutzigweiss. Das waren FAHRZEUGE FÜR DEN KRIEG.


    Klar, vielleicht hatten sie ja tatsächlich medizinisches Material an Bord, aber um die Asowkys zusammenzuschrauben und nicht um den gebeutelten Zivilisten zu helfen. Die Front verläuft ja immer noch in "russischem" Gebiet.

  • Polen hat der EU 2 Mrd. für Waffen in Rechnung gestellt, die an die Ukraine geliefert wurden.


    Morawiecki gibt auch ganz unverblümt zu, daß dies dem polnischen Staatshaushalt sehr gut tue und daß Polen sich für das Geld nun moderne Systems zulegen wird. Tolle Idee, man verschrottet in der Ukraine und bekommt zum Dank etwas Neues. Darauf muß man erstmal kommen. Das könnte man ja mal mit einem PKW versuchen... [smilie_happy] Klasse Tauschring :thumbup: , ah ja, die Leoparden werden der EU selbstverständlich auch noch in Rechnung gestellt. [smilie_love]

  • Tolle Idee, man verschrottet in der Ukraine und bekommt zum Dank etwas Neues.

    Moin,


    anders herum wird ein Schuh draus: Wirkungsloser kann die EU-Waffenhilfe gar nicht verpuffen.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Moskau und Minsk haben vereinbart, taktische Atomwaffen auf dem Territorium von Belarus zu stationieren, sagte Wladimir Putin in einem Interview mit dem Journalisten Pavel Zarubin im Fernsehsender Rossiya 24 .


    „Ab dem 3. April beginnen wir mit der Ausbildung von Besatzungen. Und am 1. Juli beenden wir den Bau eines speziellen Lagers für taktische Atomwaffen auf dem Territorium von Belarus“, sagte der Präsident.


    Grund für einen solchen Schritt war nach Angaben des Präsidenten die Ankündigung des Vereinigten Königreichs über die Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran an die Ukraine. Gleichzeitig stellte Putin fest, dass Belarus lange darum gebeten habe, russische Atomwaffen auf seinem Territorium zu stationieren. Er fügte hinzu, dass Moskau das tue, was die Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten tun.


    „Wir transferieren nicht. Und die Vereinigten Staaten transferieren nicht zu ihren Verbündeten. Wir tun im Prinzip alles, was sie seit Jahrzehnten tun. Sie haben Verbündete in bestimmten Ländern und bilden ihre Träger aus, sie werden von Besatzungen ausgebildet. Wir werden dasselbe tun. Das ist genau das, was Alexander Grigoryevich (Lukaschenko. - Red.) gefordert hat", sagte der Präsident.


    Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass die Munition mit abgereichertem Uran, die der Westen nach Kiew bringen wird, nicht zu den Massenvernichtungswaffen gehört, aber radioaktiven Staub erzeugt und daher als sehr gefährlich gilt. Seiner Meinung nach werden die gesäten Flächen unweigerlich verschmutzt, wenn sie verwendet werden, was eine Gefahr sowohl für die Anwohner als auch für die Umwelt darstellt.


    ...


    Beim Einsatz von Granaten mit abgereichertem Uran setzt sich radioaktiver Staub am Boden ab, der hochgiftig ist und nicht dekontaminiert werden kann.

  • is egal wo Wladi seine Atomwaffen stationiert, das juckt hier keinen mehr glaub´ich :wacko:
    Ich bin mal gespannt ob er sein Spitzenkoch Progischin am Ende doch den Ukra´s zum Fraß vorwirft.



    "Er äußerte Zweifel an den "Entnazifizierungs"-Zielen in der Ukraine, zudem sei er sich nicht sicher, ob sich "Nazis" im Land aufhielten. Die seit langem bestehenden Behauptungen des Kreml, Russland müsse sich gegen eine NATO-Bedrohung verteidigen, wies er "entschieden zurück"."



    "Die Ermordung von neun chinesischen Goldminenarbeitern in der Zentralafrikanischen Republik am vergangenen Sonntag soll mit Wagner in Verbindung stehen, und die Tatsache, dass sie mit einem lang erwarteten Treffen zwischen Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammenfiel, hat die Beziehungen zwischen der Söldnertruppe und Moskau weiter verschlechtert."



    https://de.euronews.com/2023/0…-kreml-narrative-in-frage

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

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  • Das Römische Reich bricht zusammen | Scott Ritter


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  • nein, diesmal ist es das video wo putin die ladungen angebastelt hat. pass ist obsolet.

    Es waren die Polen. :D


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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • der maulwurf fehlt noch. :D

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  • der maulwurf fehlt noch.

    Der ist ein Tscheche.

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  • Der ist ein Tscheche.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Die Ukraine hat über 100 unangekündigte Leopard-2-Panzer erhalten


    Es handelt sich dabei um die gleichen Panzer, die bereits aus Polen und Deutschland transportiert wurden, lange bevor die ukrainischen Streitkräfte die ersten Kampffahrzeuge dieses Typs aus Polen erhielten. Heute verfügt die Ukraine offiziell über nicht mehr als 20 Leopard-2-Panzer, aber es ist bemerkenswert, dass eine große Anzahl dieser Kampffahrzeuge bereits in den Gebieten Kostjantyniwka und Tschasowa Jar gesichtet wurde, ganz zu schweigen davon, dass sich einige der Kampffahrzeuge mit ziemlicher Sicherheit auch in der Westukraine befinden.


    Nach Angaben von Igor Strelkov verfügt die Ukraine derzeit über mehr als hundert Leopard-2-Panzer. Diese Panzer sind nicht offiziell zur Übergabe an die Ukraine angekündigt worden, was jedoch bei der Lieferung anderer Waffen und militärischer Ausrüstung zu beobachten war.


    Wenn die ukrainische Armee tatsächlich bereits über hundert schwere Leopard-2-Panzer im Einsatz hat, bedeutet dies, dass die ukrainische Armee bis zu vier Panzerbataillone gebildet hat, die ausschließlich aus diesen Kampffahrzeugen bestehen; allerdings sind bisher keine Fälle bekannt, in denen moderne westliche Panzer im Kampf eingesetzt wurden.

  • Die Ukraine hat über 100 unangekündigte Leopard-2-Panzer erhalten

    Dann sollte Putin zur Großwildjagd blasen.

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  • WELT online:

    Kiew braucht dringend mehr Soldaten – und greift hart durch


    Lange hatte die Ukraine auf größer angelegte Zwangsmobilisierungen verzichten können, so groß war der Ansturm der Freiwilligen. Das hat sich jetzt geändert, denn die Verluste an der Front sind dramatisch. Wie hoch sie tatsächlich sind, erfährt unser Reporter in Bachmut.
    Der ukrainische Geheimdienst (SBU) jagt seit Beginn des russischen Angriffskriegs Putins Spione im ganzen Land. Nun, Anfang März, ging die SBU gegen Verräter in den eigenen Reihen vor. Cyber-Spezialisten schlossen 26 Telegram-Kanäle, in denen wehrfähige Männer Tipps erhalten hatten, wie sie sich der Mobilisierung entziehen können.


    In den Gruppen wurde vor Veranstaltungen der Territorialverteidigung gewarnt und Standorte von Rekrutierungsstellen veröffentlicht, die man meiden sollte. Spezialkräfte nahmen Betreiber der Kanäle fest. Ihnen drohen bis zu zehn Jahre Haft.


    Die Razzien sind eine Warnung an all diejenigen, die sich vor dem Kampf gegen Putins Truppen drücken möchten. Und sie zeigen, dass die ukrainische Regierung bei der Mobilisierung die Zügel angezogen hat. Denn die Lage auf dem Schlachtfeld ist angespannt.

  • die lachen noch .... [smilie_happy] Paaanzer die nich fahren [smilie_happy]


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    Gruss
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