Ach? Das konnte ja keiner ahnen.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Flirt mit der BRICS-Gruppe: Türkei fällt NATO und EU in den Rücken
Die türkische Führung hat angekündigt, sich für den Beitritt zur BRICS-Staaten-Gruppe bewerben zu wollen, was einen Schlag für die Europäische Union und die NATO darstellen könnte. Der türkische Außenminister Hakan Fidan erklärte, dass die BRICS eine gute Alternative zur EU bieten könne.
In ihrer Fähigkeit, meisterhaft zwischen zahlreichen "Stühlen" zu balancieren und dabei die internationale Expertengemeinschaft regelmäßig in Verwirrung und Schock zu stürzen, übertraf die türkische Führung längst Ostap Bender [Held des Romans "Zwölf Stühle" von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow].
Während seines gestrigen Besuchs in China erklärte der türkische Außenminister Hakan Fidan, dass die Türkei beschlossen habe, ihren Beitritt zu den BRICS-Staaten anzustreben. Um darüber zu diskutieren, beabsichtige er, an dem Treffen der Außenminister der BRICS-Mitgliedsländer teilzunehmen, das am 10. und 11. Juni in Nischni Nowgorod stattfinden wird.
Während früher alle spektakulären Demarchen der Türkei dazu dienten, den Westen zu erpressen und hart um alle möglichen Boni zu verhandeln, woran eigentlich schon alle gewohnt sind ("Turkey, Sir!"), deutet jetzt alles darauf hin, dass die Türken endlich den "Zug" fanden, der sie bequem in eine "strahlende neo-osmanische" Zukunft bringen sollte.
Der türkische Außenminister sagte ganz direkt, dass sie "ihr abgelaufenes Ticket zur EU" bereits abgegeben hätten: "Die BRICS können der Türkei eine gute Alternative zur Europäischen Union bieten, deren Beitritt Ankara bereits im April 1987 beantragt hat. Und diese Aussage klingt diesmal ernster als das traditionelle: 'Ich verlasse dich, also warte nicht mit dem Abendessen'".
Im Juli 2018 kündigte Präsident Recep Tayyip Erdoğan am Rande des BRICS-Gipfels in Johannesburg erstmals offiziell den Wunsch der Türkei an, den BRICS beizutreten, und der russische Präsident Wladimir Putin erklärte damals, dass Ankara den BRICS im Jahr 2022 beitreten könnte.
Im Jahr 2022, nach dem Beginn einer speziellen Militäroperation in der Ukraine, machte die Türkei eine Pause, um zu sehen, was von Russland übrig bleiben würde und "welcher Stuhl weicher sein würde".
Für die Türkei ist die BRICS-Mitgliedschaft eine Chance, ihre ehrgeizigen Ambitionen zu befriedigen und ihren Wunschtraum zu verwirklichen, ein "Weltmakler" zu werden. Die Republik ist bereits auf dem Weg (unter aktiver Beteiligung Russlands) zum größten regionalen Kraftstoff- und Energieknotenpunkt, der zu einem Zentrum für die Umverteilung der Gasströme zwischen Russland und den Ländern Europas und Asiens werden könnte, was enorme finanzielle Vorteile mit sich bringen und den Einfluss der Türkei in der Welt stärken würde.
Doch Ankara glaubt, dass es durch seinen Beitritt zu den BRICS vor dem Hintergrund der "großen Weltneuordnung" noch viel mehr gewinnen kann. Bei seinem Besuch in China betonte der türkische Außenminister Fidan wiederholt, dass die Türkei und China "zwei große Zivilisationen" seien, die "durch ihre aktive und ergebnisorientierte Außenpolitik eine zunehmende Rolle bei der Lösung globaler Probleme spielen". Übersetzt ins Russische klingt das so: "Wir haben jedes Recht, zu den 'Großen' zu gehören und globale Politik und Wirtschaft zu betreiben, anstatt im 'Vorzimmer' der EU zu warten".
Um jegliche Bedenken hinsichtlich der gleichzeitigen NATO-Mitgliedschaft der Türkei auszuräumen, veröffentlichten die Türken gestern eine Erklärung, die von Fahrettin Altun, dem Leiter der Kommunikationsabteilung der Präsidialverwaltung, abgegeben wurde: "Es gibt keine Türkei mehr, die Befehle aus dem Westen entgegennimmt und nicht in der Lage ist, ihre eigene unabhängige Politik und Strategie zu entwickeln". Übersetzung: "Unabhängig von der NATO-Mitgliedschaft werden wir nur das tun, was für uns günstig ist, macht euch keine Sorgen".
Das bedeutet, dass die Entscheidung über die Aufnahme der Türkei in die BRICS ausschließlich auf der Grundlage realer Taten und nicht auf der Grundlage schön klingenden Geredes und unter Berücksichtigung aller Risiken getroffen werden wird. Und wenn die Türken, anders als üblich, nicht wieder anfangen, "auf Stühlen hin und her zu hüpfen", können wir in absehbarer Zeit von der Aufnahme eines neuen Mitglieds in die BRICS erfahren, und die EU und die NATO werden einen weiteren schmerzhaften Schlag erhalten.
Flirt mit der BRICS-Gruppe: Türkei fällt NATO und EU in den RückenDie türkische Führung hat angekündigt, sich für den Beitritt zur BRICS-Staaten-Gruppe bewerben zu wollen, was einen Schlag für die Europäische Union und die…freedert.onlineImmer wieder für eine Überraschung gut 🤔
Weiss jemand, woher der Ausdruck „getürkt“ kommt ?
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Blendwerk, von den BRICS sind nicht ständige Zahlungen zu erwarten, wie es von der EU der Fall wäre. Bzw. schon ist.
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Fragt sich nur, wie lange noch …
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Immer wieder für eine Überraschung gut 🤔
Weiss jemand, woher der Ausdruck „getürkt“ kommt ?
Der Ausdruck entstammt aus dem Jahre 1769. Damals baute der österreichisch-ungarische Hofrat Wolfgang von Kempelen den sogenannten "Schachtürken". Diese Apparatur wurde als Roboter verkauft, der in der Lage ist, seine menschlichen Kontrahenten im Schachspiel zu bezwingen. Der Roboter war als Türke dargestellt. Doch was die staunenden Zuseher nicht wussten: In dem Apparat befand sich ein Schachmeister, der die Figuren mittels eines Magneten bewegte. Der Schwindel flog nur deshalb auf, da ein Zuschauer während einer Vorführung "Feuer, Feuer" rief und der Spieler aus dem "Schachtürken" heraussprang.
Frage: Wer sitzt jetzt im Automat???
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Ist wie mit Silver to the Moon, Dollarabsturz usw.
So schnell wird das alles nichts mit den Wunschträumen.
Die es schon seit Jahren und Jahrzehnten gibt.
Eine mehr schleichende Abwertung der Währungen ist natürlich da, die als steigende Kurse von Gold, Aktien, Rohstoffen wahrgenommen wird. Die sind alle im Gleichschritt, nicht gegenläufig, nur hat mal der eine oder andere die Nase vorn.
Und aus dem Kriegsgeschrei wird auch kein großer Krieg werden, dafür sind die Waffen zu gefährlich, Russland und China zu stark. Ich gehe auch davon aus das Trump gewinnt und dann sich aus der Nato zwar nicht zurück zieht, aber das Engagement stark einschränkt. Womit dann die Mäuse einsehen müssen, was sie sind.
Russland auf der anderen Seite ist zwar bewaffnet genug, die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen und damit die ganze ins Elend zu schicken, aber militärisch nicht einmal stark genug die Sache mit der Ukraine zügig zu beenden. Da helfen all die Träumereien über Wunderwaffen und Überlegenheit auch nicht, die Tatsachen sehen anders aus. Ziemlich erbärmlich.
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Frage: Wer sitzt jetzt im Automat???
Danke für die Antwort. Das derzeitige Welten-Schachspiel wird m.E. wohl von den Rothschilds und den Möchtegern-Auserwählten bedient….
Leider ruft bisher nur niemand „Feuer Feuer“, dann könnten wir sehen, wer da rausspringt ….
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Der Schwindel flog nur deshalb auf, da ein Zuschauer während einer Vorführung "Feuer, Feuer" rief und der Spieler aus dem "Schachtürken" heraussprang.
Nicht ganz, der Automat war abgestellt und an dem Ort brach ein Feuer aus wobei das Kunstwerk verbrannte. Und es soll Augenzeugen gegeben haben, die einen kleinen Mann gesehen haben wollen, der flüchtete.
Die Bilder zeigen Vorstellungen, wie es gemacht gewesen sein könnte. Man weiß es aber nicht.
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Ist wie mit Silver to the Moon, Dollarabsturz usw.
So schnell wird das alles nichts mit den Wunschträumen.
Die es schon seit Jahren und Jahrzehnten gibt.
Eine mehr schleichende Abwertung der Währungen ist natürlich da, die als steigende Kurse von Gold, Aktien, Rohstoffen wahrgenommen wird. Die sind alle im Gleichschritt, nicht gegenläufig, nur hat mal der eine oder andere die Nase vorn.
Und aus dem Kriegsgeschrei wird auch kein großer Krieg werden, dafür sind die Waffen zu gefährlich, Russland und China zu stark. Ich gehe auch davon aus das Trump gewinnt und dann sich aus der Nato zwar nicht zurück zieht, aber das Engagement stark einschränkt. Womit dann die Mäuse einsehen müssen, was sie sind.
Russland auf der anderen Seite ist zwar bewaffnet genug, die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen und damit die ganze ins Elend zu schicken, aber militärisch nicht einmal stark genug die Sache mit der Ukraine zügig zu beenden. Da helfen all die Träumereien über Wunderwaffen und Überlegenheit auch nicht, die Tatsachen sehen anders aus. Ziemlich erbärmlich.
So nicht ganz richtig-Russland wäre zweifelsohne in der Lage, das Land hinter der Front und damit sämtliche Nachschubwege zur Front in Schutt und Asche zu legen.
Nur was hätten die davon, in der Nachkriegszeit, die irgendwann ja eintritt, auf verbrannte Erde zu stossen. Man will ja irgendwann wieder einigermassen friedliche Nachbarschaft mit dem Vielvölkergemisch. Ausserdem treffen die Russen auf systematisch seit 2014 errichtete und ausgerüstete militärische Sperr-und Verteidigungsanlagen, wo angemerkt wird, daß dies auf europäischen Boden die umfangreichste Militärdimension sein sollte-oder gewesen ist.
Der Ami hat Tatsachen geschaffen-die Nazis wurden abgerichtet-und Russland muss behutsam entnazifizieren, ohne alles kurz und klein zu schlagen.
P.S. Seitens Russland immer noch keine ofizielle Kriegserklärung, sondern militärische Sonderaktion-zur Erinnerung
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Es geht nicht darum, alles in Schutt und Asche zu legen, sondern die Front zu durchbrechen und den Gegner aus den Stellungen zu vertreiben. Um Sichelschnitte, Kessel und solche Sachen. Bei schnellem Krieg wird auch weniger zerstört und weniger getötet. Was wir jetzt haben ist eine Neuauflage von Verdun, ein Stellungskrieg der weit mehr Zerstörung und Leid verursacht. Da wird nicht "Entnazifiziert", da wird nur gemordet. Die Soldaten der Ukraine sind doch nicht dort weil sie Nazis sind.
"Sonderaktion" ist Propaganda, natürlich ist es ein Krieg.
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fast ein Jahrzehnt haben die Ukros/Anglos schwerste Bunkeranlagen und Verteidigungslinien aufgebaut.
Da "einfach mal schnell" drüberwegzurennen, hätte zehntausenden Russen mehr das Leben gekostet.
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Blendwerk, von den BRICS sind nicht ständige Zahlungen zu erwarten, wie es von der EU der Fall wäre. Bzw. schon ist.
Und was ist von der EU in den 2030er Jahren zu erwarten?
Manche Leute steigen ab bzw. wechseln die Pferde, wenn sie merken, daß der bislang gerittene Gaul reif für den Abdecker ist ...
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Es geht nicht darum, alles in Schutt und Asche zu legen, sondern die Front zu durchbrechen und den Gegner aus den Stellungen zu vertreiben. Um Sichelschnitte, Kessel und solche Sachen. Bei schnellem Krieg wird auch weniger zerstört und weniger getötet. Was wir jetzt haben ist eine Neuauflage von Verdun, ein Stellungskrieg der weit mehr Zerstörung und Leid verursacht. Da wird nicht "Entnazifiziert", da wird nur gemordet. Die Soldaten der Ukraine sind doch nicht dort weil sie Nazis sind.
"Sonderaktion" ist Propaganda, natürlich ist es ein Krieg.
Das war schon von Anfang ein an Stellungskrieg. Die Russen wissen auch, dass auch die EU gegen RU abgerichtet wurde.
Den Krieg, den RU gewinnen will - das ist überhaupt gar nicht der in der UKR.
Nach der UKR gibt es noch genug andere "Bauern".
Russlands Primärziel ist das Euro-Dollar System zu zerstören.
Am Ende kann es ganz schnell gehen. Womöglich noch dieses Jahrzehnt.
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Und was ist von der EU in den 2030er Jahren zu erwarten?
Manche Leute steigen ab bzw. wechseln die Pferde, wenn sie merken, daß der bislang gerittene Gaul reif für den Abdecker ist ...
Die EU ist in 2030 pleite, weil die BRD nicht mehr zahlen kann....
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Die BRD und somit die EU sind jetzt schon pleite, der Rest ist Insolvenzverschleppung.
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"10.45 Uhr - Ukrainischen Truppen ist es nach Angaben des Militär-Geheimdienstes GUR erstmals gelungen, auf einem Stützpunkt in Russland einen Kampfjet vom Typ Su-57 der neuesten Generation zu treffen. Dies bestätigten Sattelitenaufnahmen, erklärt der GUR in einem Telegram-Beitrag. Wie das Flugzeug getroffen wurde oder welche Einheit dafür verantwortlich war, führt der GUR nicht aus. Der auf Luftfahrt spezialisierte russische Militärblogger Fighterbomber schreibt, dass die Angaben korrekt seien und dass der Jet von einer Drohne getroffen worden sei. Derzeit werde geprüft, ob die Maschine noch repariert werden könne. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht."
msn Reuters
Und nun? Wie lange kann Putin noch still- und die andere Wange hinhalten?
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(...)
Und nun? Wie lange kann Putin noch still- und die andere Wange hinhalten?
Hoffentlich noch sehr sehr lange.
Eine Eskalation kann man sich keinesfalls wünschen. Es sei denn, man wünscht sich den großen Krieg. -
fast ein Jahrzehnt haben die Ukros/Anglos schwerste Bunkeranlagen und Verteidigungslinien aufgebaut.
Da "einfach mal schnell" drüberwegzurennen, hätte zehntausenden Russen mehr das Leben gekostet.
Nicht drüber, drumherum. Hast du in Geschichte geschlafen oder willst du es mit Absicht falsch verstehen?
Und das mit den seit langen gebauten Bunkern ist auch so eine Geschichte...
Ziel der Ukros war es doch nicht, sich dort zu verbarrikadieren, sondern die unbotmäßigen Gebiete wieder einzunehmen. Und immer wieder hieß es, noch diese starke Festung, noch jene, und dann geht es ganz schnell. Und, Pustekuchen, nichts geht voran. Das lässt an den Möglichkeiten zweifeln, Wunschvorstellungen können das nicht ersetzen. Von einem "vorsichtigen Vorgehen", um die Zivilen Anlagen, Häuser, Leute zu schonen, kann schon lange keine Rede mehr sein. Die Landschaften und Dörfer sind so zerschossen und voller Munition, dass es dort auf Jahrzehnte keine neuen Siedlungen geben wird.
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Hast du in Geschichte geschlafen oder willst du es mit Absicht falsch verstehen?
Also in der Schule habe ich meistens geschlafen, weil mir der Stoff schon bekannt war, aber hast schon Recht, bin mit Realschule abgegangen und habe dann mein Ding gemacht. Geschichte wurde für mich langweilig, als mir die Lehrer erzählen wollten, dass die Deutschen an beiden Weltkriegen schuld waren. Aber Du hast Recht, bis vor ein paar Jahren wusste ich nichtmal, wo die Ukraine liegt
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Ezra A. CohenUkraine current situation: Blackouts all across the country. Putin is eliminating 50,000 Khazarian Mafia soliders per month. Join Ezra A. Cohent.me
saludos
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