Hätten die sog. Alliierten im Januar 45 einem Waffenstillstand zugestimmt?
Mehr muß man nicht wissen.
25. April 2025, 01:32
Hätten die sog. Alliierten im Januar 45 einem Waffenstillstand zugestimmt?
Mehr muß man nicht wissen.
Machen wir uns nichts vor. Dieser geplante Billionenirrsinn dient einzig und allein der Kriegsvorbereitung. Auch der verbrämte Ausbau der Infrastruktur.
Der damalige Bau der Atobahnen war auch nicht dazu gedacht, den Volksgenossen eine bequemere Anreise in die KdF-Heime zu ermöglichen.
Erst die Infrastruktur für hunderte Milliarden endlich auf Vordermann bringen, dann in den Krieg mit Russland und alles wird ratzfatz wieder zerstört inklusive dem technischen Gerät zum erneuten Wiederaufbau.
Von der Bio. fließen erst mal 900 Mrd. in Berateragenturen, Pseudo-Think-Tanks, Arbeitskreise, Ausschüsse etc.. Die müssen dann erstmal durch den BT und den BR. Dann holt man sich die Meinung von ca. 10 Trio. NGOs ein und es wird weiter beraten. Wenn man sich geeinigt hat, kommen die gendergerechten Ausschreibungen für eventuelle Infrastrukturmaßnahmen und Verteidigungssysteme, die dann weiteren Prüfungen unterliegen. Am Ende einigt man sich darauf, Kanonen herzustellen, die auch von Frauen im 8. Monat bedient werden können und Wattebällchen abfeuern.
Erst die Infrastruktur für hunderte Milliarden endlich auf Vordermann bringen, dann in den Krieg mit Russland und alles wird ratzfatz wieder zerstört inklusive dem technischen Gerät zum erneuten Wiederaufbau.
Es werden Wege und Brücken gebaut, damit die Panzer schneller nach Osten rollen können.
Das ist keine Infrastruktur für das Volk.
Es ist ein Raub!
Hier rollt kein Panzer mehr nach Osten, der bleibt spätestens in der sowjetischen Besatzungszone liegen.
Man weiß ja wie man Panzer sprengt aus Israel.
….und Drohnen gibbets auch in der ehemaligen Besatzungszone.
Erst die Infrastruktur für hunderte Milliarden endlich auf Vordermann bringen,
Ehe die Infrastruktur da ist, wo du sie brauchst sind 10 bis 15 Jahre ins Land gegangen, unter normalen Verhältnissen.
Aber die Verhälnisse sind nicht mehr normal.
Es fehlen Arbeitskräfte, die das auch können, hinten und vorn.
Selbst wenn ich sofort auf andere Bildungswege und Strukturen z.B. a la DDR (also nur wenige zum Studium, wenige Beruf + ABI parallel, die meisten zentrale Ausbildung) umschwenken würde, und nur darin sehe ich eine Lösung, da bereits die Handwerksbetriebe wegbrechen, dauert es min 5 bis 7 Jahre, bis du einigermaßen fähige, etwas erfahrene Handwerker hast.
Die Fachkräfte, die wir importiert haben, können genau soviel, wie die Politiker und kosten kaum weniger.
Mit jedem Tag, den unsere Politik hier nicht die Reißleine zieht, vergeht auch ein Tag, der D in irgend einer Form wirtschaftlich voranbringen kann. Dabei ist es egal, ob wir von einer normalen Produktion oder Kriegswirtschaft reden.
Es werden Wege und Brücken gebaut, damit die Panzer schneller nach Osten rollen können.
Das ist keine Infrastruktur für das Volk.
Es ist ein Raub!
Die werden auf den Zug geladen. Immer 20-30 Stück. Da muss nicht viel neu gebaut werden. Marode Brücken, ok. Aber das Schienennetz ist heute schon leistungsfähig genug den Ausstoss der Panzerwerke, auch den eventuell zukünftig vervielfachten Ausstoß, in Echtzeit locker zu bewältigen! Der Flaschenhals ist nicht der Binnentransport.
Waffenruhe, ja oder nein?
Es darf spekuliert werden. Wie gehts weiter nach dem Cliffhanger von gestern?
Ich sage, der Kreml wird der Waffenruhe zustimmen unter folgenden Bedingungen:
1. Kein NATO Beitritt der Ukraine - für immer und ewig.
2. Keine Waffenlieferungen an die Ukraine und keine weitere Mobilisierung in der Ukraine während des Waffenstillstandes.
3. Keine Truppen aus NATO Ländern in der Ukraine. Max. später Blauhelme oder BRICS Truppen.
4. Start umfassender Verhandlungen über die weltweite Sicherheitsarchitektur mit den Amis.
5. Aufhebung erster Sanktionen.
Die Yankees gehen nicht konzeptlos vor. Zuerst haben sie Selensky weichgekocht und ihm die 30 Tage Waffenstillstand abgerungen, jetzt setzen sie die Russen unter Druck. Bin gespannt wies weitergeht. Irgendwas muss Putin jetzt liefern.
Die werden auf den Zug geladen. Immer 20-30 Stück. Da muss nicht viel neu gebaut werden.
Es gibt einen "Operationsplan Deutschland" - das ist geheim.
Daneben gibt es "Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung"
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/sicherheit/RRGV.pdf
evtl. interessant 22.4+
Meines Erachtens hat Putin die zentralen Ziele erreicht:
1. Krim inkl. Landverbindung und Süsswasserversorgung gesichert
2. Donbas und russischsprachiger Süden weitgehend unter Kontrolle
3. NATO Beitritt der Ukraine vom Tisch
4. Ukronazis weitgehend neutralisiert
5. Yankees gesprächsbereit über Sicherheitsarchitektur in Europa
Es fehlt noch die Neutralität und Reduzierung der Armee der Ukraine. Aber dass kann später ausgehandelt werden.
Ich war bekanntlich nie der Meinung, dass Odessa oder Kiew angestrebtes Ziel war. Und was hat Putin im kroatischen TV gesagt? "Wir haben genug Land und Rohstoffe!"
Wir werden sehen.
ed.
ed.
jetzt setzen sie die Russen unter Druck
womit denn?
das seh ich nicht passieren ausser es käme ein direktes involvement von nato staaten inkl. boots on the ground. ökonomisch was wollen sie denn noch sanktionieren? ich denke nicht das die usa über sanktionen noch irgendweinen (großen) hebel zum ausüben von "druck" besitzen.
wie ich schon so oft schrieb, ist das eine direkte folge des "weaponizing of the us dollar"
welche mit einer illegalen beschlagnahmung russischer vermögenswerte im swift system begann.
dies ist auch der grund warum der us-dollar nie mehr seinen vollständigen status als welt-leit(d)-währung zurückerlangen wird und einer der gründe warum er diesen status vollständig verlieren wird.
Ukraine hat keine ATACAMS mehr.
Reserven aus Odessa und Transnistrien werden nach Sumy verlegt.
Deshalb auch 30 Tage Waffenruhe.
Damit DPD die richtige Adresse für die Nachlieferung findet.
Reserven aus Odessa und Transnistrien werden nach Sumy verlegt.
Hat ein bisschen was von Hase und Igel.
MOSKAU (dpa-AFX) - Der außenpolitische Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin, Juri Uschakow, hat sich ablehnend über den US-Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg geäußert.
"Das ist nichts anderes als eine Atempause für das ukrainische Militär, mehr nicht", sagte Uschakow dem russischen TV-Sender Rossija 1. Dies habe er auch dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz, in einem Telefonat erläutert, zitierte die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass aus dem Interview.
"Unser Ziel ist eher eine langfristige Friedensregelung, darauf zielen wir ab, eine Friedensregelung, die unsere legitimen Interessen berücksichtigt", sagte Uschakow. Putin werde sich nach einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko noch heute umfassend zur Ukraine äußern, kündigte der Berater an.
Die USA hatten den Vorschlag einer Feuerpause bei Gesprächen mit der Ukraine in Saudi-Arabien gemacht und zumindest das angegriffene Land dafür gewonnen. In Moskau wurde der US-Sondergesandte Steve Witkoff erwartet, um die Idee auch mit der russischen Seite zu besprechen./fko/DP/nas
BB
Putin: Wir stimmen 30-tägigem Waffenstillstand zu, aber wir brauchen Garantien
"Wir wollen auch Garantien dafür, dass die Ukraine während des 30-tägigen Waffenstillstands keine Mobilisierung durchführt, keine Soldaten ausbildet und keine Waffen erhält", so Putin weiter.
"Ich denke, dass wir dies mit unseren amerikanischen Kollegen und Partnern besprechen müssen", sagte er. Ungeachtet dessen unterstütze Russland die Idee, den Konflikt auf diplomatischem Wege zu beenden. Der Dialog könnte auch ein persönliches Gespräch mit US-Präsident Donald Trump erfordern, sagte der russische Staatschef.
Eine Entscheidung ob und unter welchen Bedingungen Moskau einem Waffenstillstand zustimmen könnte, ist offiziell noch nicht gefallen und wird voraussichtlich erst nach den Gesprächen mit dem US-Gesandten in Moskau oder weiteren diplomatischen Konsultationen getroffen werden.
Die Situation in der Region Kursk an der russischen Grenze könnte nach Ansicht des russischen Präsidenten ebenfalls ein wichtiger Streitpunkt sein. Putin fragte sich, ob ein Waffenstillstand bedeuten würde, dass Russland alle ukrainischen Truppen, die im August 2024 in das Gebiet einmarschierten, abziehen lassen müsste.
Zitat"Sollen wir sie einfach abziehen lassen, nachdem sie zahlreiche Verbrechen gegen Zivilisten begangen haben? Oder wird Kiew ihnen befehlen, die Waffen niederzulegen?", fragte er.
Bis Mittwochabend hatten die russischen Streitkräfte nach Angaben des russischen Generalstabschefs Waleri Gerassimow 86 Prozent des im August 2024 von den Ukrainern besetzten Gebiets befreit. Die verbleibenden Einheiten Kiews in dem Gebiet seien weitgehend "eingekesselt" und "isoliert", erklärte er.
Washington und Kiew haben sich nach einem Treffen der Delegationen beider Länder am Dienstag in Saudi-Arabien auf eine 30-tägige vorübergehende Waffenruhe geeinigt. Es wird erwartet, dass der US-Sondergesandte Steve Witkoff die Ergebnisse dieser Gespräche im Laufe des heutigen Tages bei seinem Besuch in Moskau vorstellen wird. Am Donnerstagabend findet sein Treffen mit Wladimir Putin hinter verschlossenen Türen statt, berichtet russisches Fernsehen.
Russland hat sich in der Vergangenheit gegen einen vorübergehenden Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt ausgesprochen und argumentiert, dass Kiew diesen nutzen würde, um aufzurüsten und die Kämpfe fortzusetzen. Putin hat darauf bestanden, dass jede Lösung des Konflikts die eigentlichen Ursachen angehen muss, um einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden zu schaffen.
BB
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