Russland - Der Bär wehrt sich

  • „US-Flugzeugstaffel überfliegt das Rollfeld

    Während sich die Präsidenten begrüßten, überflog eine US-amerikanische Flugzeugstaffel das Rollfeld. Beide Präsidenten hoben den Kopf und blickten nach oben. Es handelte sich um einen der beiden strategischen Langstrecken-Tarnkappenbomber A USAF B-2A “Spirit” , die Putins Maschine während ihres Anflugs auf Anchorage begleitet hatten, eskortiert von vier Kampfbombern des Typs F-35 Lightning II. Ein Wink mit dem Zaunpfahl auf die vorhandene militärische Stärke der USA oder ein Höflichkeitserweis gegenüber dem russischen Gast?“


    RT Newsticker

    Diese Oldtimer gehören ins Museum. Sie schüchtern niemanden mehr ein, auch wenn der Don es so gerne hätte.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

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    Dinosaurier zeigen der Welt ihr altes Spielzeug jaaanz altes Theater.


    Showtime


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  • Putin hat die EU und ihr Schmuddelkind in den Arsch gefickt und Trump hat ihm die Lampe gehalten.

    [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Wenn sie schon Putins Maschine begleitet hatte

    würde ich es eher als eine Höflichkeitsgeste deuten.

    Ja, es soll die Eskorte aus vier F-35 und einer B-2 gewesen sein, aber auch sonst wäre es nicht eine Drohung, da die beiden Präsidenten ja bei einander standen, sondern eine respektvolle Begrüssung. Besser jedenfalls als ein trockenes "Hallo, wie geht's".


    ----------------------------------------


    "Noch nie blieben wir Journalisten nach einem Auftritt von US-Präsident Trump mit so vielen Fragezeichen zurück. [smilie_happy] Die sogenannte «Pressekonferenz» nach weniger als drei Stunden Gespräch zwischen den Präsidenten der USA und Russlands war keine. Der Kreml war noch am Vormittag von sechs- bis siebenstündigen Gesprächen ausgegangen, ein gemeinsames Arbeitsessen in erweiterter Runde wurde kurzerhand abgesagt......."    


    Trump trifft Putin: Ratlos nach Trumps Gipfel
    US-Präsident Trump scheint bei Putin nicht weitergekommen zu sein. Der Gipfel endet ohne vorzeigbares Resultat.
    www.srf.ch


    Tja, IHR Journalisten......Vielleicht mal im GSF lesen, z.B. am 8. August.[gekürzt und gefärbt].:


    .....Hier meine 3 Szenarien, beginnend mit dem wahrscheinlichsten.......:


    1. Das Treffen von Trump und Putin wird abgesagt, weil die Vorbedingungen nicht akzeptiert werden.


    2. Sie treffen sich, aber sie können sich nicht auf einen konkreten Plan einigen, beschliessen vielleicht, die Verhandlungen irgendwie weiterzuführen und fliegen wieder heim.


    3. Sie erarbeiten eine Vereinbarung, die z.B. vorsieht, dass die ganzen neuen Oblaste bei Russland verbleiben, halt vorläufig für 49 Jahre oder so. Im Gegenzug Waffenstillstand. Dieser Plan wird dann Zelensky vorgelegt, der ihn jedoch.....[].....zurückweist. ...[].....


    Auch Beowulf und andere haben mehrmals geschrieben, wie es aussieht, z.B. auch am 8. August:


    Es gibt keinen Deal. Wie oft denn noch? Die Russen haben ihre Bedingungen genannt und werden nicht davon abweichen....

    Oft ist nicht ganz klar, ob die Journalisten des Mainstreams gerade lügen oder ob sie wirklich so inkompetent sind, In diesem Fall glaube ich, sie lügen nicht. :)

  • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. ^^


    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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  • Ich kopier das mal hier rein (in deutscher Übersetzung),

    Beitrag von Patrick Lancaster auf seinem YT Kanal:


    "Leider ist kein dauerhafter Frieden in Sicht. Nach russischem Recht ist es niemandem (auch nicht Putin) gestattet, einen dauerhaften Friedensvertrag zu schließen, solange sich ukrainische Truppen auf einem Gebiet befinden, das nach russischem Recht zu Russland gehört. Cherson, Saporischschja, Lugansk und Donezk gehören nach russischem Recht zu Russland. Sofern die Ukraine nicht bereit ist, ihre Truppen aus diesen Regionen abzuziehen, wird es keinen Frieden geben. Ein Friedensvertrag, der eines dieser Gebiete unter ukrainischer Kontrolle belässt, würde wahrscheinlich gegen Artikel 67 Absatz 2.1 verstoßen, sofern Russland seine Verfassung nicht ändert."


    "Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Nach russischem Recht kann ein dauerhafter Frieden geschlossen werden, wenn die folgenden Zahlen 0 % erreichen:

    In Luhansk (LVR) bleiben etwa 1 % unter ukrainischer Kontrolle.

    Donezk (DVR) etwa 25 %,

    die Oblast Saporischschja 26–27 % und

    Cherson 26–30 % werden von der Ukraine kontrolliert."

  • Paul Craig Roberts


    Gestern bestätigte Präsident Trump in seinen öffentlichen Erklärungen meine Schlussfolgerung, dass Trump die russische Position nicht kennt und zu dem Treffen geht, um die „Parameter“ zu ermitteln. Er sieht das Treffen als ein „Sondierungstreffen“, um zu prüfen, ob der Konflikt in der Ukraine beendet werden kann.


    Mit anderen Worten: Von dem Treffen, für das keine Vorbereitungen getroffen wurden, wird keine Lösung erwartet. Worauf basieren also die überzogenen Erwartungen an das Treffen? Warum solche Erwartungen wecken, wenn kein Vorschlag auf dem Tisch liegt? Wo ist das „akzeptable“ Angebot, das Juri Uschakow in dem Nicht-Vorschlag fand, der Putin davon überzeugte, nach Alaska zu reisen?


    Lässt sich die Antwort darauf deuten, dass der Zweck des Treffens darin besteht, Putin in Verlegenheit zu bringen, indem man Erfolgserwartungen weckt, die nicht erfüllt werden können? Der französische Präsident Macron sagte, Trump habe ihm mitgeteilt, er wolle „während des Treffens mit Putin einen Waffenstillstand in der Ukraine erreichen“. Wenn Putin sich nicht bereit erklärt, Russlands erfolgreiche Offensive zu stoppen, ist dann der Plan, Putin die Schuld für die Zerstörung der Friedenschance zu geben? Wird dies dazu beitragen, die BRICS-Staaten zu schwächen, indem Putin für die Verhängung von Sekundärzöllen gegen Indien, China, Brasilien und Südafrika verantwortlich gemacht wird? (Von Bloomberg heute: Der Einsatz steigt. Donald Trump drohte nach einem Telefonat mit europäischen Staats- und Regierungschefs vor seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten mit „sehr schwerwiegenden Konsequenzen“, sollte Wladimir Putin einem Waffenstillstandsabkommen nicht zustimmen. Tass berichtete jedoch, dass die beiden im Anschluss an die Gespräche eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten werden. Unterdessen erklärte US-Finanzminister Scott Bessent in Europa, es gehe bei Sanktionen gegen Länder, die russische Energie kaufen, um „Halt oder Klappe“.)


    So sieht es aus. Die ukrainische Front bricht zusammen. Ein Waffenstillstand würde den russischen Vormarsch stoppen und den ukrainischen Streitkräften Zeit geben, ihre Positionen zu stabilisieren und zu verstärken. Dies ist für den Westen wichtig, denn sobald Russland die ukrainischen Streitkräfte aus dem gesamten wieder der Russischen Föderation einverleibten Gebiet vertrieben hat, gibt es kein Land mehr in ukrainischer Hand, das Trump mit Putin tauschen könnte.


    Wie ich bereits mehrfach berichtet habe, steht ein Landtausch nicht auf Putins Liste. Was Putin mit „der Grundursache des Konflikts“ meint, ist Russlands Unsicherheit angesichts der NATO- und US-Atomraketen an der russischen Grenze.


    Als die Sowjetunion Atomraketen in Kuba stationierte, um die Atomraketen Washingtons in der Türkei an der Grenze zur Sowjetunion zu kompensieren, war Washington äußerst verärgert. Heute haben die USA Raketen an der russischen Grenze und die Möglichkeit, Raketenbasen an den russischen Grenzen von Finnland bis zum Südkaukasus zu errichten – ein Vielfaches der sowjetischen Raketenbasis in Kuba.


    Wenn also schon eine Basis in Kuba den USA Unbehagen bereitet hat, wie unbehaglich ist erst Russland angesichts der Aussicht auf Atomraketen entlang der Grenze über Tausende von Kilometern.


    Amerikanische und europäische Politiker und Entscheidungsträger haben nicht anerkannt, dass die eigentliche Ursache des Konflikts die NATO an der russischen Grenze ist. Die Aussicht auf einen NATO-Beitritt der Ukraine und die damit verbundene Eingliederung in das Gebiet mit US-Raketenbasen war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.


    Trumps Gebietstausch und Waffenstillstand lösen Russlands Sicherheitsproblem nicht. Die eigentliche Ursache des Konflikts ist Russlands Unsicherheit. Diese kann nur gelöst werden, indem die NATO von Russlands Grenzen ferngehalten wird.


    Dies ist der Zweck des gegenseitigen Sicherheitsabkommens, das Putin seit Jahren auszuhandeln versucht, nur um dann von der Biden-Regierung im Dezember 2021/Februar 2022 ignoriert zu werden.


    Fragen Sie sich, ob Trump Ihrer Meinung nach in einer ausreichend starken Position ist, um sowohl die neokonservative Doktrin der US-Hegemonie als auch die Interessen des amerikanischen Militär- und Sicherheitskomplexes außer Kraft zu setzen.


    Solange die Wolfowitz-Doktrin gilt und nicht von Präsident Trump, dem Außenminister oder dem Kongress zurückgewiesen wurde, sind die USA entschlossen, „den Aufstieg eines Landes zu verhindern, das den amerikanischen Unilateralismus einschränken könnte“. Angesichts dieser erklärten Verpflichtung stellt sich die Frage, wie die NATO von Russlands Grenzen entfernt werden kann.


    Präsident Eisenhower warnte die Amerikaner 1961, dass der Ausbruch des Kalten Krieges mit der Sowjetunion die Demobilisierung der amerikanischen Kriegsmaschinerie, die normalerweise nach Kriegsende erfolgte, verhinderte. Stattdessen ist ein mächtiger militärisch-industrieller Komplex entstanden, der in fast jedem Bundesstaat verwurzelt ist und enorme Macht im Kongress und unter den Gouverneuren der Bundesstaaten besitzt.


    Das war vor 64 Jahren. Seitdem hat sich die Macht des militärisch-sicherheitspolitischen Komplexes vervielfacht. Ist diese institutionalisierte Macht bereit, die finanziellen und politischen Verluste eines gegenseitigen Sicherheitsabkommens mit ihrem Hauptfeind hinzunehmen?


    Die Fragen, die ich stelle, sind die entscheidenden Fragen. Alles andere, was gesagt wird, spielt keine Rolle. Doch diese wesentlichen Fragen sind weder in Washington noch in Europa oder im Kreml Gegenstand der Diskussion. Es ist, als ob keiner der Beteiligten an einem eskalierenden Konflikt, der das Leben auf der Erde beenden könnte, die Konsequenzen seiner Entscheidungen ahnen würde.


    Warum forderte Trump, der vorgestern noch sagte, er wolle sich nicht mit Putin treffen, plötzlich ein Treffen innerhalb einer Woche, obwohl Trump nicht einmal die „Parameter“ kennt? Wie kann ein ernsthaftes Treffen stattfinden, wenn ein Hauptbeteiligter nicht einmal die Position des Gegners kennt?


    Warum stimmte Putin einem solchen Treffen ohne jegliche Vorbereitung zu und setzte sich damit enormem Kapitulationsdruck aus? Dies zeugt vom völligen Versagen von Putins Beratern. Es signalisiert dem Westen, dass Russland seine Interessen nur schwach verteidigt. Vielleicht genügt mehr Druck, um Russland auf die Linie der US-Hegemonie zu bringen.


    Wenn Trump mit dieser Haltung in das Treffen geht, wird Putin die Wahl haben, zu kapitulieren oder sich und Russland wegen ihrer Friedensblockade noch stärker zu dämonisieren.


    Es sieht so aus, als ob es Kirill Demitriev und Steve Witcoff, beiden Globalisten, gelungen ist, Putin und Russland in eine Falle zu locken.


    In Alaska wird Putins Mut auf die Probe gestellt.


    Kann Putin den Test bestehen?
    Paul Craig Roberts Gestern bestätigte Präsident Trump in seinen öffentlichen Erklärungen meine Schlussfolgerung, dass Trump die russische Position nicht kennt…
    uncutnews.ch


    Paul Craig schreibt in meinen Augen sehr US lastig, bzw versucht den Russen immer Schwäche zu unterstellen. Sind sie in ihrer Vorgehensweise auch teilweise, doch hier nach dem Treffen sehen die Russen weit besser aus....finde ich.

  • Nach russischem Recht ist es niemandem (auch nicht Putin) gestattet, einen dauerhaften Friedensvertrag zu schließen, solange sich ukrainische Truppen auf einem Gebiet befinden, das nach russischem Recht zu Russland gehört.

    Das ist nur ein Teil des Problems.


    Amerikanische und europäische Politiker und Entscheidungsträger haben nicht anerkannt, dass die eigentliche Ursache des Konflikts die NATO an der russischen Grenze ist. Die Aussicht auf einen NATO-Beitritt der Ukraine und die damit verbundene Eingliederung in das Gebiet mit US-Raketenbasen war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

    Das ist der zentrale Punkt, die Ukraine muss der NATO definitiv entsagen und die NATO [also die USA] muss Russland in diesem Sinne eine Sicherheitsgarantie abgeben. Ob Putin einer solchen Sicherheitsgarantie dann tatsächlich vertraut, steht noch auf einem anderen Blatt, angesichts der Geschichte mit den Verträgen von Minsk.


    Der Westen muss also Russland eine Sicherheitsgarantie geben, stattdessen verlangt der Westen und die Urine, dass Russland a priori eine solche an die UA geben soll.


    SO WIRD DAS EBEN NICHTS! !

  • doch hier nach dem Treffen sehen die Russen weit besser aus....finde ich.

    Putin ist in den Ring gestiegen und als Sieger nach Punkten vom Platz gegangen.

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  • Ja, es soll die Eskorte aus vier F-35 und einer B-2 gewesen sein, aber auch sonst wäre es nicht eine Drohung, da die beiden Präsidenten ja bei einander standen, sondern eine respektvolle Begrüssung. Besser jedenfalls als ein trockenes "Hallo, wie geht's".


    ........

    Bomber werden nicht als Eskortflugzeuge verwendet. Sie sind diejenigen, die eskortiert werden müssen. Wozu einen Bomber als Eskorte?

    Das war keine Höflichkeitsgeste. Trump hat geglaubt, Putin damit beeindrucken zu können, daß er einen großen Schwanz hat, aber das Gegenteil ist der Fall.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

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    Cyril Northcote Parkinson

  • Von anderen Dingen, etwa Politik, Militär oder Diplomatie, versteht Trump ja überhaupt nichts, da wäre es ja erst recht peinlich, wenn er darüber reden würde.


    Gelandet, hier ein Livestream


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    Vielleicht ist es gut, wenn man es von der geschäftlichen Seite her angeht?

    Letzten Endes ist es ja die Wirtschaft, auf der das Wohl aller beruht.

    Verblendete Ideologen, sich hoch intrigierte Partei Soldaten bringen da eher nichts zu Stande.

    (Ok, wir haben einen Hedgefonds Lakaien).

    Trump hat verstanden, dass es ohne Sicherheitsgarantien, ohne Beendigung der Bedrohung Russlands nicht geht.

    Eine Bedrohung, die durch Obama/Bidens Ukraine Projekt hochgefährlich wurde.

    Der Senile ist weg, seine Hinterlassenschaft der Ukraine Krieg wird früher oder später durch die neue Annäherung USA Russland enden, Hauptpunkt ist er nicht.

    Man kann von Trump halten, was man will, aber seine Direktheit ist in manchen Punkten herzerfrischend.

    „Die Europäer haben mir nicht vor zu schreiben, was ich mache“, auf die Forderungen von F Fritz

    oder der Hinweis am Ende des Presseauftritts,

    „Russia, Russia Hoax“ eine Anspielung auf die Behauptung der Dem’s auf angebliche russische Wahl Einmischung, die gerade intensiv aufgearbeitet wird und zur Inhaftierung Obamas führen kann.

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von goldie08 ()

  • Wie ist eigentlich die Lage an der Front? Gibt es die gleichen Gefechte/Drohnen- und Luftangriffe wie jeden Tag? Es ist so ruhig diesbezüglich. Oder bilde ich mir das bloß ein?

    Ja selbstverständlich wird weiter gekämpft, in unverminderter Härte. Allerdings rücken die Russen inzwischen schneller voran, als jemals zuvor.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

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    Cyril Northcote Parkinson

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