Russland - Der Bär wehrt sich

  • Escobar: Putin-Trump-Gipfel verlief viel besser als erwartet


    Es gibt nur wenige Details darüber, was bei dem Treffen genau besprochen wurde, doch russische Regierungsvertreter hätten deutlich gemacht, dass sie mit dem Verlauf zufrieden seien, sagt der erfahrene Geopolitiker Pepe Escobar.

    Es gab sogar einige Hinweise darauf, dass ein ernsthafter Neustart der Beziehungen zwischen den USA und Russland bevorstehen könnte.

    Zitat
    „Selbst Präsident Trump selbst zufolge haben sie sich in mehreren wichtigen Punkten geeinigt und es sind nur noch wenige übrig.
    Dies erfordert ernsthafte Diskussionen nicht nur über die Ukraine, eine mögliche Lösung des Ukraine-Problems – wobei wir natürlich keine Ahnung von den Bedingungen und Parametern haben –, sondern über einen Neustart, einen ernsthaften Neustart der Beziehungen zwischen den USA und Russland.

    Escobar: Putin-Trump Summit Went Much Better Than Expected | ZeroHedge

  • Es gab sogar einige Hinweise darauf, dass ein ernsthafter Neustart der Beziehungen zwischen den USA und Russland bevorstehen könnte.

    Das war ja eines der Wahlversprechen Trumps von 2016. :pinch:


    Soll er das also jetzt umsetzen, während unsere europäischen Führer uns ins Messer laufen lassen und uns gegen die USA und auch gegen Russland in Stellung bringen?


    Und eine weitere Frage: Warum reden alle davon, dass das Treffen in Alaska ein Erfolg gewesen sei, wo doch kein einziges greifbares Ergebnis rausgekommen ist?


    OK, OK, warten wir halt den Montag bzw. Dienstag ab, wenn der drogensüchtige und vermutlich illegitime UA-Präsident in Washington war. Ich halte das zwar für einen Witz, da dieser meiner Meinung nach ein Agent der CIA und des Mossad ist. Aber wir werden sehen....Ich lasse mich sehr gerne dahingehend überraschen, dass die politischen Amateure Trump und Zelensky tatsächlich ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine herbeiführen können.

  • .Ich lasse mich sehr gerne dahingehend überraschen, dass die politischen Amateure Trump und Zelensky tatsächlich ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine herbeiführen können.

    Putins Interesse gilt Russland, Trump seines in erster Linie dem Geld.

    Damit ist er mit dem Kokser auf einer Linie. Das große Geld lässt sich nun mal mit Krieg verdienen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • das Treffen in Alaska ..., wo doch kein einziges greifbares Ergebnis rausgekommen ist?

    Woher weißt Du das?


    WENN es ausbaufähige ZWISCHENergebnisse/Ansätze für eine Friedensvereinbarung geben sollte, dann sind diese nur für den INTERNEN Gebrauch im Zuge der weiteren Verhandlungen und nicht für die Presse...

  • Es scheint, als hätte Selenskyj einen Rettungsplan in US-Dollar:

    Er überweist jeden Monat über 50 Millionen US-Dollar in die VAE.

    Die türkische Zeitung Aydinlik veröffentlichte am Montag die Bankkonten von Unternehmen mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten, die in das Korruptionssystem der Kumpanen von Wolodymyr Selenskyj verwickelt sind. Jeden Monat werden etwa 50 Millionen Dollar in das Land im Nahen Osten überwiesen.


    Rep. Anna Paulina Luna (@RepLuna) auf X
    Looks like Zelenskyy had a bail out plan using American Dollars: He is transferring over $50 million to the UAE every month. Turkish newspaper Aydinlik…
    x.com

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • oje Putin...ob da stimmt ? Aber so ähnlich wirds wohl kommen :rolleyes:


    "

    Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf europäische Regierungsvertreter. Es wäre eine "deutliche Kehrtwende in seiner Haltung zur Rolle der USA", heißt es in dem Bericht. Die vier europäischen Regierungsvertreter, auf die sich die Zeitung bezieht, gehören zu denen, die Trump nach seinem Treffen mit Putin über die Gespräche informierte. Ihnen zufolge habe Putin akzeptiert, dass jeder Frieden die Präsenz westlicher Truppen in der Ukraine beinhalten müsse, um seine Dauerhaftigkeit zu gewährleisten. Die von Trump in dem Telefonat beschriebenen Sicherheitsgarantien umfassten laut drei der europäischen Vertreter bilaterale Sicherheitszusagen sowie finanzielle und militärische Unterstützung für die ukrainischen Streitkräfte durch eine westliche "Koalition der Willigen", darunter die USA."


    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Lächerlich. Bei Dir fällt mir auf, daß Du fast ausschließlich deutschen Mainstream, allen voran NTV hier verlinkst.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Von welt.de:


    Russland hat der Ukraine Insidern zufolge einen Friedensplan vorgeschlagen, der den Verzicht auf große Teile des Ostens des Landes vorsieht. Im Gegenzug würde Moskau kleine besetzte Gebiete zurückgeben. Dies geht aus Vorschlägen hervor, die der russische Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump bei ihrem Gipfeltreffen in Alaska erörtert haben sollen, wie zwei mit den russischen Überlegungen vertraute Personen am Samstag sagten.


    Dem russischen Vorschlag zufolge müsste die Ukraine ihre Truppen vollständig aus den östlichen Regionen Donezk und Luhansk abziehen. Im Gegenzug würde Russland die Frontlinien in den südlichen Regionen Cherson und Saporischschja einfrieren. Zudem verlange Putin eine formelle Anerkennung der russischen Souveränität über die 2014 annektierte Krim und einen Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft.


    Also gehören jetzt doch nicht alle vier Regionen komplett zu russischen Föderation? ?) Oder wie kann man plötzlich auf die Hälfte von Kherson und Saporoschje verzichten? Wobei, wenn man ehrlich ist, über den Dnjepr kommen die Russen eh nie im Leben, aber zumindest auf die Gebiete links des Dnjepr (einschl. Saporoschje-Stadt) sollten die schon bestehen.

  • "SchönWetterRedner" [smilie_happy] mit Frosch auf der Leiter, im Glas [smilie_happy]


    Gruss

    alibaba :P

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat "


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    NaziKriegsDeutschland = N€IN DANKE KANZLERREGIERUHNG :!:

    KRIEG IST AUS = ASYLANTEN MÜSSEN NACH HAUS :!:

  • Usch und FtzFtz fliegen mit.

    Don kotzt bestimmt jetzt schon

    Mitfliegen und mitreden dürfen ist zweierlei...


    Sinnvoll wäre eher, dass The Donaldissimo dem Schauspieler (in KLEINER Runde!) die aktuellen Regieanweisungen mitteilt ...


    (und Z sich bei Uschi und Fotze*** danach ausheulen darf)

  • auch ein gutes Interview... Kujat mit einer realer Einschätzung der Lage...


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  • Im Gegenzug würde Russland die Frontlinien in den südlichen Regionen Cherson und Saporischschja einfrieren.


    Also gehören jetzt doch nicht alle vier Regionen komplett zu russischen Föderation? ?) Oder wie kann man plötzlich auf die Hälfte von Kherson und Saporoschje verzichten?

    ...habe ich gestern an anderer Stelle auch so gehört.

    Das gefällt mir nicht. Ich dachte ein "einfrieren" der Front kam nie in Frage? Was ist nun mit den ursprünglichen Zielen der Militäroperation?

    Hat Ru nun doch Probleme, wie uns täglich in den Msm weisgemacht wird? ?)

  • Reuters veröffentlicht alle Details: Dies ist Putins Angebot zur Beendigung des Krieges


    Russland würde kleinere Teile der besetzten Ukraine aufgeben und Kiew große Teile des Ostens des Landes abtreten – das ist der Rahmen des Friedensvorschlags, den der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Präsident Donald Trump bei einem Gipfeltreffen in Alaska erörterten, wie Reuters-Quellen zufolge mit den Überlegungen Moskaus vertraut sind.


    Diese Beschreibung des Treffens erschien einen Tag, nachdem sich Putin und Trump auf einem Militärstützpunkt in Alaska getroffen hatten. Es war das erste Treffen zwischen einem US-Präsidenten und einem Kreml-Führer seit Beginn des Krieges in der Ukraine.


    Selenskyj reist nach Washington


    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist morgen nach Washington, um mit Trump über ein mögliches Ende des Krieges zu sprechen, den Putin im Februar 2022 begonnen hat.


    Trump sagte, der Gipfel habe nicht den von ihm erhofften Waffenstillstand gebracht, doch in einem Interview mit Fox News sagte er, er habe mit Putin über die Übertragung von Territorien und Sicherheitsgarantien für die Ukraine gesprochen und sie seien sich „voll und ganz einig“.


    „Ich denke, wir sind einer Einigung sehr nahe“, sagte Trump und fügte hinzu: „Die Ukraine muss zustimmen. Sie könnte ‚Nein‘ sagen.“


    Zwei Quellen zufolge basiert Putins Angebot derzeit auf Gesprächen zwischen europäischen, amerikanischen und ukrainischen Staatschefs. Es ist jedoch unklar, ob es sich um eine vorläufige Position oder ein praktisch endgültiges Angebot handelt. Trump informierte Selenskyj und die europäischen Staatschefs am Samstag über sein Gespräch.


    Ukrainisches Territorium für den Frieden


    Putins Vision des Abkommens schließt einen Waffenstillstand aus, bevor eine umfassende Einigung erzielt wird, was im Widerspruch zu Kiews Forderung steht.


    Quellen zufolge würde sich die Ukraine gemäß dem russischen Angebot vollständig aus Donezk und Luhansk zurückziehen und im Gegenzug würde Russland zustimmen, die Frontlinien in den südlichen Regionen Cherson und Saporischschja einzufrieren.


    Kiew hat bisher jeden Gedanken an einen Rückzug aus Donezk zurückgewiesen, da dort ukrainische Streitkräfte gut verankert sind und die Stadt als wichtige Verteidigungsbarriere dient.


    Russland würde Teile von Charkiw und Sumy zurückgeben


    Quellen zufolge wäre Moskau bereit, relativ kleine Gebiete, die es im Norden Sumys und im Nordosten Charkiws hält, zurückzugeben – insgesamt etwa 440 Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Ukraine kontrolliert etwa 6.600 Quadratkilometer des Donbass, zu dem auch Donezk und Luhansk gehören und den Russland als sein Territorium betrachtet.


    Putin würde außerdem zumindest eine formelle Anerkennung der russischen Herrschaft über die Krim anstreben, die er 2014 annektierte. Es ist unklar, ob diese Anerkennung nur von den USA oder von allen westlichen Ländern und der Ukraine kommen müsste.


    Sanktionen, NATO und Sicherheitsgarantien


    Moskau rechnet zudem mit einer Aufhebung zumindest eines Teils der Sanktionen. Ob damit US-amerikanische oder europäische Maßnahmen gemeint sind, konnten die Quellen nicht bestätigen.


    Putin, so heißt es, würde den Beitritt der Ukraine zur Nato blockieren, sei aber offen für Sicherheitsgarantien. Am Samstag sprach Trump mit europäischen Staats- und Regierungschefs die Möglichkeit eines „Artikel 5 außerhalb der Nato“ an – eine Art Garantie nach dem Vorbild der Nato-Regel, wonach ein Angriff auf ein Mitglied ein Angriff auf alle ist.


    Der Beitritt zur NATO ist ein strategisches Ziel der Ukraine und in der Verfassung des Landes verankert.


    Sprache und die Russisch-Orthodoxe Kirche


    Quellen zufolge würde Russland außerdem den offiziellen Status der russischen Sprache in Teilen oder der gesamten Ukraine fordern sowie das Recht der russisch-orthodoxen Kirche, sich frei zu betätigen. Die Ukraine hat ein Gesetz zum Verbot religiöser Organisationen verabschiedet, das mit Russland verbunden ist. Dieses ist jedoch noch nicht in Kraft getreten.


    Ројтерс објавио све детаље: Ово је Путинова понуда за крај рата
    Овај опис састанка појавио се дан након што су се Путин и Трамп сусрели у војној бази на Аљасци, што је био први сусрет америчког предсједника и шефа Кремља од…
    srbin.info

  • Was steht einem großen Kompromiss in der Ukraine im Wege?


    Verfasst von Andrew Korybko über Substack,


    Nun liegt es an Selenskyj, Putins weithin wahrgenommene Kompromissbereitschaft für den Frieden zu erwidern.


    Putin und Trump bestätigten öffentlich, dass sie während ihrer dreistündigen Gespräche in Anchorage viele Gemeinsamkeiten gefunden hätten. Allerdings sei kein großer Kompromiss in der Ukraine- Frage erzielt worden, da laut Trump „einige wichtige Punkte (…einer davon ist wahrscheinlich der wichtigste) noch ungelöst seien . Putins erneute Bekräftigung der Notwendigkeit, „die Hauptursachen des Konflikts zu beseitigen“, und Trumps Bemerkung, Selenskyj müsse sich mit dem, was die USA bisher erreicht haben, „annehmen“, deuten deutlich darauf hin, um welche Punkte es sich dabei handeln könnte.


    Zur Erinnerung: Russlands offizielle Ziele in diesem Konflikt sind:


    die Ukraine entmilitarisieren; entnazifizieren;


    die verfassungsmäßige Neutralität des Landes wiederherstellen;


    und die Realität vor Ort anzuerkennen.


    Putin deutete an, dass er in letzter Zeit flexibler geworden sei , was vermutlich zumindest teilweise dafür verantwortlich sei, dass er und Trump sich gerade erst getroffen hätten, und auch für Trumps positive Bewertung ihrer Gespräche. Er könnte also hypothetisch bei einem, einigen oder allen dieser Ziele Kompromisse eingehen.


    Dies legt die Verantwortung auf Selenskyj, sich zu revanchieren.


    In der Reihenfolge, in der Putins Ziele genannt wurden, erwartet Trump daher wahrscheinlich, dass Selenskyj entweder Folgendes zustimmt:


    die Größe seiner Streitkräfte nach dem Ende des Konflikts zu verringern;


    die Rada dazu zu bringen, die Glorifizierung ukrainischer Nazi-Kollaborateure aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs unter Strafe zu stellen und/oder antirussische Gesetze aufzuheben;


    sie sollen den Verfassungszusatz von 2019 über die Beantragung einer NATO-Mitgliedschaft streichen;


    und/oder die Verfassung ändern, um Land leichter abtreten zu können, ohne zuvor ein erfolgreiches gesamtukrainisches Referendum zu dieser Frage abhalten zu müssen.


    Trump sagte außerdem, er werde die NATO „einberufen“, womit er sich wahrscheinlich auf die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten NATO-Länder bezog, von denen er offenbar erwartet, dass sie einen großen Kompromiss ermöglichen, indem sie:


    die Zustimmung, keine Truppen in die Ukraine zu entsenden und/oder die Waffenexporte dorthin einzuschränken;


    die Rada „kreativ dazu ermutigen“, die oben genannten soziopolitischen Reformen sowie die Reformen zur Neutralität und/oder Gebietsabtretung zu verabschieden (z. B. mit der Drohung, die Hilfe zu kürzen, wenn dies nicht geschieht);


    und/oder ausdrücklich zu erklären, dass sie dem Antrag der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft nicht länger zustimmen werden.


    Allerdings könnten sie dies nicht freiwillig tun, daher ist es möglich, dass Trump:


    den Plan von Mitte Juli, neue US-Waffen an die NATO zu verkaufen und sie an die Ukraine weiterzuleiten, in seinem Umfang stark zu reduzieren oder sogar ganz aufzugeben ;


    drohen, alle militärischen Beziehungen zu jedem Land abzubrechen, das Truppen in die Ukraine entsendet;


    mit der Einführung höherer Zölle gegen Länder drohen, die die Rada nicht „kreativ dazu ermutigen“, die oben genannten Reformen zu verabschieden;


    und/oder drohen, die Rolle der USA in der NATO zu reduzieren, wenn die Mitglieder nicht ausdrücklich ihre Ablehnung eines Beitritts der Ukraine erklären.


    Wenn Trump und seine NATO-Untergebenen Selenskyj davon überzeugen, einigen dieser Kompromisse zuzustimmen, könnte Putin Folgendem zustimmen:


    Die Ukraine behält ein größeres Militär als im Friedensvertragsentwurf vom Frühjahr 2022 vereinbart ;


    keine umfassende Entnazifizierung durchführen (z. B. stillschweigend akzeptieren, dass Spuren dieser Ideologie in der ukrainischen Gesellschaft verbleiben werden);


    keine Einwände gegen die begrenzte bilaterale Zusammenarbeit der Ukraine mit NATO-Mitgliedern zu erheben;


    und/oder die Gebietsansprüche Russlands auf unbestimmte Zeit einfrieren (d. h. sie weiterhin behalten, aber nicht aktiv verfolgen).


    Dieser Weg zu einem großen Kompromiss könnte durch folgende Faktoren zunichte gemacht werden: eine Provokation der Ukraine unter falscher Flagge gegen Zivilisten , die Trump gegen Russland aufbringt; eine Provokation unter falscher Flagge anderswo, etwa in der Ostsee, mit demselben Ziel; und/oder eine ernsthafte Ausweitung der russischen Bodenoffensive über die umstrittenen Regionen hinaus.


    Trump lässt sich möglicherweise nicht durch falsche Flaggen täuschen , während Putin den Umfang der Sonderoperation als „Geste des guten Willens“ begrenzen könnte. Daher ist Frieden möglich, wenn Selenskyj sich schließlich auf einen Kompromiss einlässt.


    What's Standing In The Way Of A Grand Compromise On Ukraine? | ZeroHedge

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