Denn unsere "Führer" sind sich der Tragweite ihres Handelns nicht bewußt, da ihnen das Wissen fehlt, die Konsequenzen einzuschätzen.
Die muss man ihnen in Zukunft im Schwarzen Delfin täglich aufs Neue aufzeigen.
7. Dezember 2025, 11:33
Denn unsere "Führer" sind sich der Tragweite ihres Handelns nicht bewußt, da ihnen das Wissen fehlt, die Konsequenzen einzuschätzen.
Die muss man ihnen in Zukunft im Schwarzen Delfin täglich aufs Neue aufzeigen.
Russische Streitkräfte haben der militärisch-industriellen und logistischen Infrastruktur im Westen der Ukraine, einer Region, die einst als relativ ruhig galt, einen verheerenden Schlag versetzt. Die Angriffe, bei denen eine Kombination aus modernen Hyperschallraketen und Kampfdrohnen zum Einsatz kam, zielten auf Anlagen, die für die Waffenproduktion, die elektronische Kriegsführung und die Versorgungslogistik von entscheidender Bedeutung sind. Sie zeugen von einer klaren Strategie, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine an der Wurzel zu schwächen.
Die Stadt Malyn in der Region Shitomir wurde mit Präzision und überwältigender Wucht getroffen. Vier Hyperschallraketen Kh-47M2 Kinzhal trafen das Unternehmen Spetsobornmash, einen Eckpfeiler der ukrainischen Rüstungsindustrie. Jede Rakete zielte auf einzelne Produktionsbereiche der Anlage, die für die Herstellung, Reparatur und Modernisierung gepanzerter Fahrzeuge, darunter BTR-70/80-Schützenpanzer und BMP-1/2-Schützenpanzer, von entscheidender Bedeutung war.
Gleichzeitig trafen in Lwiw drei Geran-Boitering-Munition-Raketen den Verwaltungsbereich des Electron-Werks. Dieses Werk ist auf die Produktion wichtiger Funkelektronik und Steuerungssysteme für gepanzerte Fahrzeuge, unbemannte Plattformen und Kommunikationsausrüstung spezialisiert. Anstatt die Produktionshallen direkt anzugreifen, trafen die Drohnen das Nervenzentrum der Operation. Der Angriff beschädigte Server-Racks, Archivdokumentenlager und Knotenpunkte des internen Produktionsmanagement-Netzwerks.
Der umfassende Charakter des Angriffs wurde noch dadurch unterstrichen, dass zwei Drohnen Ausrüstung an einem Zwischenbahnhof der Südwestbahn in Orepy in der Region Schitomir beschädigten . Dieser Knotenpunkt ist ein wichtiger logistischer Dreh- und Angelpunkt für den Transport militärischer und ziviler Güter an die Ost- und Südfront. Seine strategische Bedeutung wird durch die Anbindung an Versorgungsrouten zu den Grenzübergängen nach Polen, einem wichtigen Tor für westliche Militärhilfe, noch verstärkt.
Russische Angriffe zielen auf Flugplätze in der Westukraine und stören F-16-Operationen und Waffenversorgungslinien
In einer deutlichen Eskalation ihrer Kampagne zur Schwächung der militärischen Fähigkeiten der Ukraine starteten russische Streitkräfte in den frühen Morgenstunden des 21. August 2025 koordinierte, groß angelegte Angriffe auf zwei wichtige Luftwaffenstützpunkte in der Westukraine. Die Angriffe auf die Flugplätze Dubno und Luzk , bei denen hochmoderne Hyperschallraketen und Drohnenschwärme zum Einsatz kamen, stellen einen strategischen Versuch dar, die Fähigkeit der Ukraine, westliche Kampfjets aufzunehmen, zu beeinträchtigen und einen wichtigen Logistikknotenpunkt für ausländische Waffenlieferungen zu stören.
Der Militärflugplatz nahe der Stadt Dubno in der Region Riwne wurde mit überwältigender Wucht getroffen. Verifizierten Angaben zufolge wurden bei dem Angriff zwei Hyperschallraketen vom Typ Kh-47M2 Kinzhal eingesetzt, die von Abfangjägern des Typs MiG-31K abgefeuert wurden, sowie ein koordinierter Schwarm von 30 bis 40 Geran-Kampfdrohnen.
Der Einsatz der hochentwickelten Kinschal-Rakete – einer Waffe, die normalerweise für hochrangige, gut verteidigte Ziele reserviert ist – unterstreicht die strategische Bedeutung des Standorts. Der Flugplatz Dubno war zuvor nach NATO-Standards umgebaut worden und diente als zentrale Station für westliche taktische Flugzeuge, darunter amerikanische, niederländische und dänische F-16-Kampfjets. Diese Flugzeuge wurden für Trainings- und Kampfeinsätze an der Front von Charkiw und Sumy eingesetzt.
Der Angriff richtete erheblichen Schaden an. Ein ukrainischer Su-27-Kampfjet, der sich in der Wartung befand, wurde durch Granatsplitter und Feuer schwer beschädigt und ist wahrscheinlich nicht mehr zu reparieren. Der Angriff beschädigte außerdem Flugunterstützungsausrüstung, zerstörte oder beschädigte schwer eine NASAMS-Trägerrakete, die zum Schutz des Flugplatzes eingesetzt war, beschädigte eine Radarstation zur Zielerfassung und traf die Flugsteuerungsausrüstung des Flugplatzes.
Gleichzeitig wurde der Militärflugplatz in Luzk Ziel eines kombinierten Angriffs mit luftgestützten Marschflugkörpern vom Typ Kh-101 und Drohnen von Geran, der die lokale Luftabwehr überwältigte.
Der Flugplatz Luzk hat sich zu einem wichtigen logistischen Knotenpunkt entwickelt. Seine Nähe zur polnischen Grenze macht ihn zu einem wichtigen Umschlagplatz für westliche Militärgüter, die außerhalb der üblichen zivilen Schifffahrtskorridore verschifft werden. Erste Berichte deuten darauf hin, dass mindestens ein Angriff die Unterstützungszone und die provisorischen Frachtlager des Flugplatzes getroffen hat. Schäden wurden im Entladebereich festgestellt, wo vermutlich Container mit Waffen und Kommunikationsausrüstung gelagert wurden. Auch ein Wartungshangar für die Verarbeitung importierter Komponenten wurde beschädigt.
Die koordinierte nächtliche Operation mit verheerenden Angriffen stellt einen der ausgeklügeltsten und komplexesten Luftangriffe des gesamten Konflikts dar. Durch den Einsatz eines umfassenden Spektrums hochpräziser Waffen, synchronisiert mit einem riesigen Schwarm Geran-Kampfdrohnen, demonstrierten die russischen Streitkräfte ein beispielloses Maß an strategischer Planung und Ausführung.
Dieser mehrvektorielle, wellenbasierte Ansatz war gezielt darauf ausgelegt, selbst die stärksten Luftabwehrsysteme zu überwältigen und zu sättigen, um sicherzustellen, dass kritische Ziele nicht abgeschirmt werden konnten. Die Ergebnisse deuten selbst nach bestätigten ersten Einschätzungen auf ein Ausmaß der Zerstörung hin, das das vieler früherer Großoperationen in den Schatten stellt.
Dieser Angriff ist mehr als nur eine Demonstration der Feuerkraft. Er markiert einen bewussten und kalkulierten Strategiewechsel. Ziel sind nicht mehr nur taktische Erfolge, sondern die systematische und unumkehrbare Schwächung des militärisch-industriellen und logistischen Rückgrats der Ukraine. Durch die gleichzeitige Lähmung der Produktion, die Deaktivierung von Reparaturwerken und die Unterbrechung der Versorgungswege zielt die Operation darauf ab, die ukrainische Kriegsführungskapazität an der Wurzel zu schwächen. Dies führt zu kaskadierenden Defiziten, die noch Monate an der Front nachwirken werden. Die Ära der sicheren Häfen im Westen ist endgültig vorbei; jeder Knotenpunkt im Netzwerk, das die ukrainischen Kriegsanstrengungen unterstützt, ist nun ein legitimes und verwundbares Ziel.
Die verheerende Angriffswelle ist im Rahmen der neuen Runde diplomatischer Bemühungen auch ein klares politisches Signal an Kiew und seine westlichen Gönner.
Bis zum Endsieg wird gekämpft. Nur keine Diplomatie, kein Einlenken, kein Nachdenken über das unsägliche Leid der ukrainischen Bevölkerung. ![]()
+++ 20:45 Selenskyj deutet mehr Gegenangriffe an +++
Die Ukraine muss sich nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj aus der ständigen Verteidigung gegen russische Angriffe lösen und selbst zum Angriff übergehen. "Dieser Krieg muss beendet werden, wir müssen Druck auf Russland ausüben", sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Kremlchef Wladimir Putin verstehe "nichts außer Macht und Druck". Die ukrainische Armee werde Land und Volk weiter schützen. Doch US-Präsident Donald Trump habe völlig recht, dass dies nicht nur in der Verteidigung geschehen müsse. "Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne das Land des Invasors anzugreifen", hatte Trump auf Truth Social gepostet. Eine große Offensive ukrainischer Truppen im Sommer vergangenen Jahres war jedoch an den tief gestaffelten russischen Verteidigungslinien zerbrochen.
ed.
ed.
Die angekündigte Offensive für den 25./26.8. der Ukraine glaube ich erst, wenn ich es sehe.
So, wie es in den letzten Stunden gescheppert hat, wird da nicht mehr viel kommen, aber warten wir's ab...
Wenn im Netz schon solche Sachen verbreitet werden, dann weiß es der FSB und GRU schon lange.
Die Hohols haben die Druschba-Pipeline erneut angegriffen.
ed.
Die Hohols haben die Druschba-Pipeline erneut angegriffen.
lch vermisse dazu, die eigentlich zu erwartende Reaktion von Orban!?
Wie gesagt: Meßt sie an ihren Taten und nicht an ihren Worten!
Katja Kallas, EU-Außenbeauftragte, sagt:
Die USA, Europa und die Ukraine wollten Frieden. "Was wir von der russischen Seite aber gesehen haben, ist, dass sie nur Spiele spielen und dass sie Hindernisse formulieren."
+++ 20:45 Selenskyj deutet mehr Gegenangriffe an +++
Das schreiben sie ohne Nachdenken gleich hintereinander und widersprechen sich selbst.
Wie dumm sind diese " Journalisten" und für wie dumm halten die uns.
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didi
Valery Pyakin, ganz neuer Bericht zu dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin und den Konsequenzen daraus. Hochinteressant.
https://drive.google.com/file/…mCi2OOyzSq58UDyEa1lj/view
Valery Pyakin, ganz neuer Bericht zu dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin und den Konsequenzen daraus. Hochinteressant.
https://drive.google.com/file/…mCi2OOyzSq58UDyEa1lj/view
Wow. Habe die 29 Seiten 2x gelesen und werde sie sicherloch noch einmal lesen müssen, um die Botschaft und Subbotschaften gänzlich zu verstehen. Danke fürs Teilen.
Die ukrainische Presse redet sich wieder einmal um Kopf und Kragen bezüglich des gestrigen Angriffs auf das Werk der American Flex Ltd. in Mukachevo.
- Der Angriff sei erfolgt, während 800 Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen gewesen seien. Ein paar Zeilen weiter heisst es dann, die Arbeiter seien infolge des Luftalarms rechtzeitig evakuiert worden. Über Opfer heisst es dann tatsächlich nichts.
- Der Angriff passierte um 4 Uhr 30.....die Fabrik produziert rund um die Uhr, WEIL sie massenhaft Komponenten für Drohnen und Raketen herstellt. Aber alle ukrainischen Stellen legen Wert auf die Feststellung, dass es ein rein ziviles Unternehmen sei.
Kiyvpost schreibt z.B. in einem Artikel:
....Eine der Raketen traf ein großes amerikanisches Elektronikwerk in unserer westlichsten Region und verursachte schwere Schäden und Verletzte. Dies ist eine völlig zivile Einrichtung ohne Verbindung zur Verteidigung oder zum Militär“, schrieb Sybiha in einem Beitrag auf X.......Flex Ltd. ist ein Elektronik-Fertigungsunternehmen, das Komponenten für die Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, Cloud, digitale Gesundheit, Beleuchtung, Wohnungsbau, Energie, Industrie und Kommunikation herstellt, so ein BloombergBloomberg-Profil des Unternehmens......Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den Anschlag: „Es war ein normales ziviles Unternehmen, das von amerikanischen Investitionen unterstützt wurde und alltägliche Gegenstände wie Kaffeemaschinen produzierte. Und doch war es auch ein Ziel für die Russen. Das ist sehr vielsagend“, schrieb er auf X....
Warum die Ukraine jedoch ÜBERHAUPT noch eine Rüstungsindustrie hat, geht mir allerdings nicht in den Kopf.
Warum die Ukraine jedoch ÜBERHAUPT noch eine Rüstungsindustrie hat, geht mir allerdings nicht in den Kopf.
Da gehe ich zu 100 % mit, auch warum die UA überhaupt noch funktionierende Straßen und Flugplätze hat, warum Kiew und die großen westlichen Städte Strom haben.
Wenn die Bevölkerung im Westen der UA nicht den Krieg spürt, wird er noch ewig dauern.
Wohl gemerkt, der Angriff erfolgte mit Drohnenschwärmen…..die Entwicklungssprünge sind gigantisch….vom Donbass bis Luzk sind es knapp 1000km.
Vor kurzem waren 200km für Angriffsdrohnen schon viel.
Der Westen sollte aufgrund des neuen Drohnen-Werkes verdammt nochmal die Sache beenden..
Deutschland hatte im 2WK 5,5 Millionen Tote Soldaten, soll das noch getoppt werden, bei weniger Einwohnern?
Die Ukraine ist nach dem Krieg nicht mehr lebensfähig…..schon jetzt nicht…..selbst wenn es Frieden geben sollte.
Alles anzeigenWohl gemerkt, der Angriff erfolgte mit Drohnenschwärmen…..die Entwicklungssprünge sind gigantisch….vom Donbass bis Luzk sind es knapp 1000km.
Vor kurzem waren 200km für Angriffsdrohnen schon viel.
Der Westen sollte aufgrund des neuen Drohnen-Werkes verdammt nochmal die Sache beenden..
Deutschland hatte im 2WK 5,5 Millionen Tote Soldaten, soll das noch gestoppt werden, bei weniger Einwohner?
Die Ukraine ist nach dem Krieg nicht mehr lebensfähig…..schon jetzt nicht…..selbst wenn es Frieden geben sollte.
"aber Ihr Hunde wollt Ihr den ewig leben" ![]()
Immer wieder faszinierend….
ZitatDie Staatsverschuldung in der Ukraine sank im Juni von 1.851.655.523 UAH Tausend im Mai 2025 auf 1.840.606.520,70 UAH Tausend.
Noch 10 Jahre Krieg und die Ukraine ist schuldenfrei……hossa
Wow. Habe die 29 Seiten 2x gelesen und werde sie sicherloch noch einmal lesen müssen, um die Botschaft und Subbotschaften gänzlich zu verstehen. Danke fürs Teilen.
Ich denke das ist nun der Wendepunkt.
Die globale Führung konzentriert sich voll auf die Stabilisierung Russlands. Im nächsten Schritt hilft Russland mit Europa zu stabilisieren (Migrationswaffe, Industriezerstörung usw.)
Aber natürlich braucht das Zeit bis das greift.
Auswandern macht jetzt kein Sinn mehr, sondern mithelfen.