Russland - Der Bär wehrt sich

  • Unerfreulich - hin und wieder werden UA-Truppen von den Russen als "Deutsche" bezeichnet.


    https://t.me/BattleSailor_13/4926
    "Auf der Flucht hinterließen die Deutschen viele Geschenke für unsere Jungs"


    https://t.me/romanov_92/34721
    "Sobald wir an ihrem Auto ausgeladen hatten, schlug eine deutsche 122-mm-Granate genau an der Stelle ein, an der wir standen, gefolgt von sechs weiteren. ...
    Tag 2
    Wir bearbeiten die Deutschen mit unseren Waffen. Als wir begannen, ihre Stellungen auseinander zu nehmen, antworteten die Deutschen mit acht Schlägen. Wir liefen im Waldstück herum. Danach lachten wir, tranken Tee und arbeiteten weiter."

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Zwei Söldner auf einen Streich.


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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Dieser Artikel von 2020 ist schon fast prophetisch und nimmt vorweg, weshalb die Russen Cherson annektiert haben. Der Krim das Wasser abzustellen war von den Ukrainern suizidal.

    Dürre auf der Krim - Löst Russland das Problem militärisch?


    Nach der Krim-Annexion 2014 hatte die Ukraine der Halbinsel das Wasser abgedreht. Der Nord-Krim-Kanal ist so gut wie trocken. Mittlerweile sind Trink- und Industriewasser auf der Krim ausgesprochen knapp. Nun macht man sich in der Ukraine Sorgen wegen eines russischen Militärmanövers im Süden des Landes. Man befürchtet, dass Russland das Wasserproblem der Krim militärisch lösen könnte.


    https://www.mdr.de/nachrichten…land-wasser-krim-100.html

  • Die allermeisten hier sind zwar aus anderem politischen Holz geschnitzt, aber ich stell das mal trotzdem rein.


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    Gute Aktion, bin gespannt wie viele Teilnehmer dabei sind!


    Die ganze Sache wird natürlich im "Faktenfinder der öffentlich rechtlichen Medien" schon wieder zerfleischt - man ist ja schließlich keine Kriegspartei. Wie war das gleich mit dem Essen und Kotzen? <X


    "Faktenfinder"


    Was soll man da noch schreiben, einseitiger, verblendeter, bornierter und "Faktensortierter" geht es nicht mehr. Wahrscheinlich geht es nur mit einer Schmerzgeburt! ;(

  • die Zahl für us ist aber bitteschön nur pseudo, weil alles, was ami brauchen kann, kauft er nach wie vor bei russischen Verrätern, gerne auch gen. öllige ärsche.


    P braucht die wohl noch, ich hoffe, dass wenn er sie nicht mehr braucht, die Saboteure auf dem Müll landen.


    und das mit dem Wasser für die KRIM.....
    nunja, es wird Zeit, dass P der ua mal zeigt, was Odins Hammer ist.


    die neue rosa luxenburg und die femimistinnen-oma, ein schönes gespann, so richtig zum.....knuddeln....
    die eine sucht die publicity, die andere ihr ende.


    achja, am 25. ist auch demo ami go home in ramstein...
    da war doch was mit teile + herrsche.....

  • Die allermeisten hier sind zwar aus anderem politischen Holz geschnitzt,

    das Bild/die Vorschau zeigt Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer


    --> ich denke, diese haben beide die Angewohnheit SELBER zu denken und sich ihre EIGENE Meinung zu bilden!


    so wie (hoffentlich) auch die meisten hier!


    und auch wenn nicht jeder und jede dabei in allen Punkten zu denselben Ergebnissen kommt:
    das entscheidende ist m.E. NICHT als toter Fisch sich vom Mainstream der massenmedial geBILDeten Einheitsmeinung(en) treiben zu lassen!

  • 14. Februar 2023 EUROPA 1 Original
    Europa 1: "schwer zu liefern, zu warten und zu betanken" – Ukrainisches Militär mit westlichen Panzern nicht zufrieden



    Das ukrainische Militär war laut Europe 1 nicht begeistert von der Lieferung der ersten Chargen westlicher Panzer an die Ukraine.
    Es gibt Befürchtungen, dass Schwierigkeiten bei der Lieferung, Wartung und Betankung neuer Ausrüstung sie auf dem Schlachtfeld nicht sehr effektiv machen werden, berichtet der Radiosender.


    Zudem fürchtet das Militär die Folgen einer zu hastigen Ausbildung der Besatzungen, die zu Kampfverlusten führen kann.


    Europa 1: "Es ist schwierig zu liefern, zu warten und zu tanken" - das ukrainische Militär ist mit westlichen Panzern nicht zufrieden - InoTV


    BB

  • https://test.rtde.me/internati…ennt-nord-stream-angriff/



    Ritter nennt Nord Stream-Angriff wirtschaftliches Pearl Harbor – NATO "kampfunfähig" gegen Russland

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Russland-Ukraine Konflikt: Chronik der Schlacht von Ugledar - Rybars Analyse


    Ursprünglich veröffentlicht um 12:00 Uhr am 11. Februar 2023


    Teil 1 - Aktivierung der Offensive auf Vuhledar


    Das Internet wurde mit Fotos und Videoaufnahmen eines zerstörten Konvois mit militärischer Ausrüstung der russischen Streitkräfte überschwemmt.


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    Viele begannen, die Verluste fälschlicherweise der 155. Marineinfanteriebrigade der Pazifikflotte zuzuschreiben, die in den Landhausgebieten südöstlich von Vuhledar aktiv ist, aber das stimmt nicht. Dem Rückmeldungsdienst zufolge könnte die Ausrüstung der 35th Motor Rifles der 41st Combined Arms Army gehört haben (sie wurde offenbar in die operative Unterstellung der 29. Armee überführt).


    Unabhängig davon, wem die Ausrüstung gehörte, ist der Vorfall eine äußerst tragische und unerfreuliche Episode, vergleichbar mit den Verlusten von Kolonnen in Bilohorivka, Brovary, nördlich von Popasna und in der Region Kherson.


    Um zu verstehen, was wirklich in der Nähe von Vuhledar geschah und wer für die Entscheidung verantwortlich war, die Kolonne ungeschützt in ein offenes Feld zu schicken, haben wir uns entschlossen, einen Rückblick auf die Kämpfe im Sektor Vuhledar zu geben.


    Was geschah in Vuhledar?

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    Am 23. und 24. Januar durchbrachen Kämpfer der 155. Brigade der Pazifikflotte und der 7. Operational Combat Tactical Formation (OCTF) die Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte und besetzten Hüttengebiete westlich von Mykilske. Der allgemeine Plan bestand darin, mehrere Formationen gleichzeitig entlang einer breiten Front zu bewegen: Vuhledar sollte in eine Zange genommen werden. Leider waren die Marineinfanterie und die Einheit "Kaskade" die einzigen, die die Verteidigungslinien durchbrechen konnten.


    Die russischen Streitkräfte überraschten den Feind: Während intensiver Kämpfe rückten sie bis zur Siedlung vor und verdrängten Einheiten der 68. Infanteriebrigade und der 72. motorisierten Brigade der AFU aus Vuhledar und der südlichen Donbass-Mine.


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    Am 25. Januar erreichten die Marineinfanteristen und die Kaskaden-Kämpfer gemeinsam die Hüttengebiete im Südosten von Vuhledar und gruben sich in die Häuser ein. Die Desorganisation in den Reihen der AFU ermöglichte es ihnen, Fuß zu fassen: Es gab erste Berichte über das Eindringen russischer Einheiten in Vuhledar selbst.


    Den ganzen Tag über versuchten die Sturmtruppen der 72. AFU-Brigade erfolglos, einen Gegenangriff von Vuhledar und dem Minengebiet aus zu starten. Dennoch erreichten die russischen Truppen ihr ursprüngliches Ziel, den Nachschub nach Vuhledar abzuschneiden, nicht: Der AFU gelang es, die Linie zu halten.


    Am 25. und 26. Januar rückten die russischen Streitkräfte bis an den Rand des Hüttengebiets vor. Einzelne Angriffstrupps führten Angriffe am Stadtrand von Vuhledar selbst in der Nähe der Tankstelle durch. Gleichzeitig begannen sie, aus Richtung Pawliwka auf den südwestlichen Stadtrand von Vuhledar vorzurücken.


    Die ukrainische Führung hatte jedoch bereits damit begonnen, die Verteidigungsgruppe in der Stadt zu verstärken. Ihre Artilleriestellungen waren in eine sichere Entfernung verlegt worden, und entfernte Minenleger verminten ständig die Zufahrten. Gleichzeitig konnten die motorisierten Schützeneinheiten der russischen Streitkräfte ihre Ziele immer noch nicht erreichen.


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    Bis zum 27. Januar gelang es der AFU, eine dichte Verteidigung in Vuhledar aufzubauen. Mindestens drei Kompanien waren auf einer Länge von 1 km im Einsatz. Der Nachschub entlang der Route Vuhledar - Kostyantynivka - Marinka wurde weder physisch noch durch Beschuss unterbrochen: Ukrainische Einheiten blieben an den Hauptknotenpunkten stationiert.


    Marineinfanteristen, die von Artillerie und Flugzeugen unterstützt wurden, setzten die Kämpfe in der Nähe der Hütten vor Vuhledar trotz der komplizierten Lage fort. Weitere AFU-Einheiten begannen aus Richtung Soledar zu kommen.


    Mit jedem Tag zogen die ukrainischen Verbände mehr und mehr Reserven heran, um den strategisch wichtigen Ort zu halten. Die Verminung von Straßen und Zufahrten wurde fortgesetzt - fast alle Felder waren bereits vor der russischen Offensive vermint, und im Laufe der Kampfwoche errichteten die ukrainischen Streitkräfte über hundert weitere Sperren.


    Um die großen Verluste der 72. Brigade zu ersetzen, wurden Marinesoldaten der 35. Brigade der ukrainischen Marine und Fallschirmjäger der 80. Brigade nach Vuhledar gebracht. Eine taktische Bataillonsgruppe (BTG) wurde nach Bohatyr verlegt, um eine operative Reserve zu bilden. Später wurde das 21. Bataillon der 56. AFU-Brigade zusammen mit Nachtsichtgeräten ausgestatteten Drohnen gesichtet. Einige Tage zuvor war ein BTG der 53. AFU-Brigade gesichtet worden. ATGM-Besatzungen waren in mehrstöckigen Gebäuden stationiert, während die Artillerie mit großer Reichweite auf die Stellungen der russischen Streitkräfte schoss.


    Die russischen Streitkräfte hatten die Initiative verloren.


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    Teil 2 - Verlust der Initiative nach der Erstürmung der ukrainischen Festung


    Ende Januar war die Offensivinitiative der russischen Streitkräfte im Wesentlichen zum Scheitern verurteilt. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen konnte der Flugbetrieb nicht fortgesetzt werden, und Drohnen konnten nicht eingesetzt werden.


    Am 5. Februar waren die Kämpfe praktisch in eine Stellungsphase übergegangen. Die Artillerie und die Luftwaffe der russischen Streitkräfte beschossen aktiv Konzentrationen der AFU, die während der Offensive mehr als zweihundert Mann verloren.


    Weiter auf Blog...

  • Paywall



    Russlands Atomriese hat Europa in der Hand
    Trotz des Kriegs in der Ukraine machen russische Atomkonzerne weiter Geschäfte in Europa. Im neuesten Sanktionspaket taucht sie gar nicht auf. Ihre Kunden haben häufig keine andere Wahl. Ob Frankreich oder Osteuropa:Ohne Lieferungen aus Russland müssten Reaktoren herunterfahren.

  • Richtung Westen?


    Sind halt nicht alle Ukrainer von der Vorstellung begeistert sich für den Umsatz von General Dynamics in die Luft sprengen zu lassen...

    Schon nach vollziehbar, aber nicht zu vergessen die Soziale Hängematte in "Absurdistan". Ohne arbeiten zu gehen, Bürgergeld + Wohnung + Sonstiges.
    Vermutlich auf Lebenszeit. Zweit/Erst Wohnsitz bleibt eh erhalten. Sogar täglich und preiswert mit Flixbus zu erreichen.
    Wie viele von den inzwischen 2 Millionen? werden das wohl aufgeben wollen?

    • Wie das Ganze überhaupt finanziert werden kann? Zunächst durch weiteren und ständigen Zugriff auf "Sondervermögen" und dann der bereits Gesetzmässig vorbereitete und geplante Lastenausgleich durch Immo Besitzer. Als Begründung dann vermutlichnicht Corinna sondern "der Krieg".... :whistling:
  • Zudem fürchtet das Militär die Folgen einer zu hastigen Ausbildung der Besatzungen, die zu Kampfverlusten führen kann.

    Zu "Kampfverlusten" kommt es immer, wenn gekämpft wird!
    Durch mangelnde Ausbildung werden es halt ein paar mehr. Schadet aber der Sache nicht, im Gegenteil. Erst wenn Elensdkis Truppen incl. der Natosöldner ausgeblutet sind, wird Frieden herrschen.
    Zum Ende des WK2 hatte das Reich auch die besten Waffen, nur am Personal haperte es.
    Also Waffenlieferungen an die UK sind aus meiner Sicht in Ordnung, da sich die Nazis selbst damit dezimieren.
    N.

  • @Beowulf


    die Einstellung der Lieferungen von "Kernbrennstoff" dürfte dann die n+1te Sanktion sein, diesmal dann von RUS ausgehend.


    die lieferung westlicher waffen ist quasi ein qualitätstest. EInige haben den schon nicht bestanden. Mal sehen, was als nächstes als nahtod-Schrott deklariert werden muß

  • Pistorious und Vindman; 2 Macher die in derLage sind eine Liefer, Logistik und Versorgungskette aufzubauen?
    Gepard Mun wird jetzt wieder in D gefertigt und es wird dazu sogar ein neues Werk aus dem Boden gestampft !
    Vindman (gebrtiger Ukra mit Nase) hat eine kleine private "Trident Support" Aktion ins Leben gerufen hinter die sich die US Regierung stellen könnte ohne offiziell am Krieg teilzunehmen.
    Die Krim wird natürlich zurückerobert...
    https://www.n-tv.de/politik/Ex…aine-article23914899.html

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

    Einmal editiert, zuletzt von Schinderling ()

  • sollen die Paschas doch die OstUkraine an den Russen zurück geben und das


    UkriVolk mit russische UrWurzeln können leben, ohne von Beiden Seiten zurschossen zu werden :D


    für den Westen hat also Land mehr Wert als wie 6Millionen MenschenOpfer :burka:


    der Klüger gibt nach, oder der gemeinste Siegt :D


    das wird kein Frieden geben ohne AtomKrieg :D


    Gruss
    alibaba :D


    verstaub sind die Gesichter, .... es braust der Deutsche Panzer im SturmWind voraus und schiesst
    auf Nikolaus :D und am €nde der OLaveGeschicht erkennt man Deutschland nicht :D


    die Fahne hoch, die Reihen gebrochen .... :D


    [Blockierte Grafik: https://i.pinimg.com/originals/9e/c4/95/9ec49516816ac140df4d474bc1018ce0.jpg]
    die neue AmpelFahne , Deutschland wurde von innen verraten :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Bakhmut laut Wagner Chef noch lange nicht eingenommen:


    Grobe Übersetzung


    Wagner-Chef Prigozhin erklärte, dass es nicht möglich sein wird, Artemovsk schnell einzunehmen; die schwersten Kampfhandlungen sind im Gange, und es wird Haus um Haus gestürmt.


    "Ich verstehe nicht, woher dieser Unfug kommt. In allen Richtungen wird der Feind immer aktiver, zieht immer mehr Reserven heran. Jeden Tag nähern sich 300 bis 500 neue Kämpfer Bakhmut aus allen Richtungen. Der Artilleriebeschuss wird jeden Tag intensiver.


    Bislang finden im Norden schwere Kämpfe statt. Es gibt keine Voraussetzungen für eine Einkreisung des Feindes in den nördlichen Regionen. Wir haben Haus für Haus, Quadratmeter für Quadratmeter gestürmt. Harte Arbeit geht vor sich. Woher die Geschichten über eine Art Einkreisung und etwas anderes kommen, ist überhaupt nicht klar.


    Bakhmut wird morgen nicht eingenommen werden, denn es gibt heftigen Widerstand und es wird gemahlen; der Fleischwolf arbeitet. Damit der Fleischwolf richtig arbeiten kann, ist es unmöglich, plötzlich die Städte einzunehmen und einen Feiertag zu feiern. Es wird in nächster Zeit keinen Feiertag geben. Daher ist es völlig sinnlos, zu argumentieren und alle mit euren nicht eingehaltenen Versprechen zu demoralisieren.


    Man hat das Gefühl, dass alle hierher geflohen sind und es niemanden mehr gibt; die Ukraine ist leer, und wir mischen uns dort ein - wir können nicht hineingehen. Wir laden jeden ein, der möchte: "Vorwärts, wir nehmen Maschinengewehre und rennen los, um den "eingekesselten" Feind am Arsch zu packen!" sagte Prigozhin.


    https://t.me/Slavyangrad/33379

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