Jawoll ...mein Feldwebel.
Weil Großfamilien die in Lidls einkauften alles leerten.
cu DL...dort gibt es Öl....sofern vorhanden zu 1,79 den Liter
22. Dezember 2024, 21:03
Jawoll ...mein Feldwebel.
Weil Großfamilien die in Lidls einkauften alles leerten.
cu DL...dort gibt es Öl....sofern vorhanden zu 1,79 den Liter
Man sollte in Zukunft die Imbiss- und Frittenbuden meiden.
Da wird dann das Öl nie ausgewechselt oder wenn man Glück hat ist frischer Diesel in der Fritteuse.
Bei Lidl gibts Sonnenblumen-Öl nur noch ab 18 Jahren
Scheiß Drogen.
Für diese Drecksaktie wäre ein Euro noch zuviel. Sowas konnte man nur Shorten.
Kein vernünftiger Anleger hat sich sowas ins Depot gelegt.
Hier regiert der Wahnsinn und der Dumm-Michl wird gerade komplett gemolken.
In Italien soll Sprit laut einem mir bekannten Augenzeugen in etwa bei 1,80 Euro für den Liter liegen. Lässt sich so auch ergoogeln. Italien war spritpreistechnisch eigentlich immer der Horror, da massivst besteuert. Hier im westlichen Bayern heute am Nachmittag keine Tankstelle unter 2 Euro für Diesel.
Wo ist das Kartellamt? Was treiben die da in Berlin?
es gibt keine Lebensmittelkrise
für Deutsche mit Nadelung und der richtigen Gesinnung (NAZI muß sein!) gibt´s bei den Gutmenschen Futterstellen, gen, Tafeln, was zu essen - ABER nur auf Pieks-Nachweis und Hieg Seil - Rufe.
Framing Artikel. Der Ukraine Krieg und indirekt der Russe wars.
Die wirklich Schuldigen: Politiker, Geldmengenwachstum, zerstörte Lieferketten
Wie der Ukraine-Krieg das Einkaufen verändert
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Häufiger beim Discounter einkaufen, auf teure Markenartikel verzichten und mehr auf Sonderangebote achten: Der Ukraine-Krieg und die rasant steigenden Preise bei vielen Produkten haben das Einkaufsverhalten vieler Menschen in Deutschland innerhalb weniger Wochen verändert. Das zeigen aktuelle Umfragen und Daten von Marktforschern.
"Haushalte reagieren sehr schnell, wenn sich die Rahmenbedingungen stark verändern", sagte der Handelsexperte Robert Kecskes vom Marktforschungsunternehmen GfK der Deutschen Presse-Agentur. "Das war bei der Pandemie so, und es ist jetzt beim Ukraine-Krieg und der hohen Inflationsrate genauso." Die Menschen seien verunsichert, viele spürten, dass ihr frei verfügbares Einkommen schrumpfe und das habe deutliche Auswirkungen auf ihr Einkaufsverhalten.
Das Kölner Handelsforschungsinstitut ECC spricht in einer aktuellen Studie schon von einem "Konsumverhalten auf Sparflamme". Laut ECC wollen fast zwei Drittel der Menschen (64 Prozent) in der nächsten Zeit beim Einkaufen mehr sparen. Größere Anschaffungen würden aufgeschoben. Und natürlich werde auch beim Lebensmitteleinkauf gespart.
Hier ist der Einschnitt sogar besonders spürbar. Denn der Lebensmittelhandel gehörte zu den größten Gewinnern der Corona-Krise. Während der Pandemie mit ihren Lockdowns hatten die Bundesbürger das Geld, das sie nicht in Restaurants, Bars oder für Urlaubsreisen los werden konnten, zu einem beträchtlichen Teil im Lebensmittelhandel ausgegeben. Man gönnte sich etwas und griff öfter zu den teureren Produkten. Das ist vorbei.
Jetzt wird wieder auf den Cent geschaut. Und die Zahlen der Marktforscher und Umfragen der Handelsforscher zeigen, auf welche Strategien die Verbraucherinnen und Verbraucher dabei setzen. "Die Menschen sind kreativ und finden Lösungen, ihre Standards zu halten, ohne sprunghaft mehr Geld ausgeben zu müssen", urteilt Kecskes.
Sparmaßnahme Nummer eins: Mehr Preise vergleichen und mehr Sonderangebote kaufen. Laut ECC-Umfrage achten inzwischen fast zwei Drittel (61 Prozent) der Verbraucher genauer als früher auf die Preise und greifen öfter zu Sonderangeboten. "Die Menschen passen auch wieder stärker darauf auf, dass sie nicht zu viel einkaufen, damit nichts weggeworfen werden muss", beobachtet Kecskes.
Sparmaßnahme Nummer zwei: Verzicht auf teure Markenartikel. Knapp die Hälfte der Verbraucher (48 Prozent) verzichten der ECC-Umfrage zufolge aktuell öfter mal auf teure Marken - und greift stattdessen lieber zu den preisgünstigeren Eigenmarken der Handelsketten. "Dieses Umsteigen beobachten wir in den letzten Monaten immer häufiger", bestätigt auch GfK-Experte Kecskes.
"Hersteller von hochwertigen Markenartikeln werden in den nächsten Monaten im Lebensmittelhandel zu kämpfen haben. Denn angesichts der knappen Kassen werden niedrig- und mittelpreisige Marken an Bedeutung gewinnen", ist auch Martin Fassnacht von der Wirtschaftshochschule WHU in Düsseldorf überzeugt. Das gelte insbesondere für die Eigenmarken der Händler, wenn sie den Kunden einen Mehrwert - wie etwa Bio oder regionale Herkunft - böten.
Sparmaßnahme Nummer drei: Beim Discounter einkaufen. "Von der Corona-Krise haben in erster Linie die Supermärkte profitiert, weil sich die Menschen in der Pandemie etwas Gutes tun wollten. Diese Verwöhnphase ist jetzt vorbei. Jetzt schlägt wieder die Stunde der Discounter", ist Fassnacht überzeugt. Tatsächlich kehrten nach den Zahlen der GfK im März zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher den teureren Einkaufsstätten wie dem Fachhandel und den Supermärkten den Rücken und erledigten ihre Einkäufe lieber bei Aldi, Lidl und Co.. Der Marktanteil der Discounter wachse nach langer Zeit wieder, heißt es bei der GfK.
Sparmaßnahme Nummer vier: Konsumverzicht. Nach der Umfrage der ECC wurden infolge des Ukraine-Krieges vor allem Möbeleinkäufe aufgeschoben, aber auch bei Mode und Elektronik zögerten wegen des Kriegs ein Drittel der Befragten mit Neuanschaffungen. "Viele Leute werden nur noch das Nötigste kaufen. Die Leute horten ihr Geld", sagt Fassnacht.
Auch am Lebensmittelhandel werde der Konsumverzicht vieler Verbraucher nicht vorbeigehen, ist Branchenkenner Kecskes überzeugt. Da werde dann etwa angesichts gestiegener Kosten weniger Fleisch gegessen oder ein Löffel weniger Kaffeepulver in den Filter getan. Die Weinhändler klagen bereits über spürbare Umsatzrückgänge.
"Die aktuellen Entwicklungen sind ein Schock für viele Verbraucher. Die Menschen hatten gerade gehofft, dass nach der Pandemie alles wieder normaler wird - und dann kam der Krieg und damit wieder das Gefühl der eigenen Machtlosigkeit", sagt Kecskes. "Das erhöht die Ängste und das sehen wir deutlich im Kaufverhalten.
Große Eisenbahngesellschaft drosselt Düngemitteltransporte vor der wichtigen Frühjahrspflanzsaison
Entscheidung verschärft die Besorgnis über kommende Lebensmittelknappheit
„CF Industries“, der landesweit größte Hersteller von Düngemitteln, warnt seine Kunden, dass sich die Düngemittellieferungen verzögern und die Landwirte möglicherweise nicht rechtzeitig für die kritische Frühjahrspflanzsaison erreichen werden, weil die „Union Pacific Railroad“ das Volumen der auf ihren Bahnstrecken beförderten privaten Güterwagen begrenzt.
Die Eisenbahngesellschaft hat „CF Industries“ und 29 andere Verlader angewiesen, ihr Volumen um 20 Prozent zu reduzieren. Union Pacific sagt, die Kürzungen seien notwendig, um die Verkehrsüberlastung zu verringern, aber „CF Industries“ sagte, es werde die Bundesaufsichtsbehörden bitten, einzugreifen und die Beschränkungen der Eisenbahn aufzuheben.
Warum „Union Pacific“ den größten Düngemittelhersteller des Landes auswählt, der gerade versucht, sein Produkt rechtzeitig für die Frühjahrspflanzung an die Landwirte zu liefern, ist gelinde gesagt verdächtig.
Mike Adams berichtet, dass die Eisenbahnunternehmen auch die Beförderung von Futtergetreide für die Viehzucht teilweise einstellen, was die Landwirte dazu zwingen könnte, ihre Kühe und Hühner zu schlachten, wenn sie nicht genug Getreide für die Fütterung bekommen können. Dies würde die Preise für Molkereiprodukte wie Milch, Eier, Joghurt usw. weiter in die Höhe treiben.
Die von der Bahn verordneten Transportkürzungen bedeuten nicht nur Verzögerungen für die Landwirte, sondern „CF Industries“ erklärte auch, dass das Unternehmen in absehbarer Zeit keine neuen Aufträge mehr annehmen kann, die den Bahntransport mit der „Union Pacific“ betreffen.
„CF Industries“ gab seine missliche Lage am 14. April auf seiner Website bekannt. Die Unterbrechung der Düngemittellieferungen fällt in eine Zeit, in der die Lebensmittelpreise in den Supermärkten landesweit ständig steigen. Grund dafür sind Unterbrechungen in der Versorgungskette, der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, China, das globale Getreidevorräte hortet, wetterbedingte Ernteausfälle und andere Probleme.
Wenn die amerikanischen Landwirte in diesem Herbst keine Rekordernte einfahren, wird sich die grassierende Preisinflation bei Lebensmitteln weiter verschärfen, die Preise noch schneller in die Höhe treiben und bis Ende 2022 und 2023 zu weiteren Engpässen in den Verkaufsregalen führen.
„CF Industries“ beliefert seine Kunden über die Eisenbahnlinien der „Union Pacific“, hauptsächlich von seinem Donaldsonville-Komplex in Louisiana und seinem Port Neal-Komplex in Iowa. Die Bahnlinien bedienen wichtige Agrarstaaten im amerikanischen Kernland, darunter Iowa, Illinois, Kansas, Nebraska und Texas sowie Kalifornien.
Zu den betroffenen Produkten gehören Stickstoffdünger wie Harnstoff und Harnstoff-Ammoniumnitrat (UAN) sowie Dieselabgasflüssigkeit (DEF), ein Produkt zur Emissionskontrolle, das für Dieselfahrzeuge benötigt wird.
„CF Industries“ ist der größte Hersteller von Harnstoff, HAN und DEF in Nordamerika, und sein Donaldsonville-Komplex ist die größte einzelne Produktionsanlage für diese Produkte in Nordamerika.
Tony Will, Präsident und Vorstandsvorsitzender von „CF Industries“, fasste den Ernst der Lage in folgender Pressemitteilung zusammen:
„Der Zeitpunkt dieser Maßnahme von Union Pacific könnte für die Landwirte nicht schlechter gewählt sein. Durch diese Transportbeschränkungen wird sich nicht nur die Auslieferung von Düngemitteln verzögern, sondern es kann auch sein, dass zusätzlicher Dünger, der für die Frühjahrsausbringung benötigt wird, die Landwirte überhaupt nicht erreichen kann. Indem Union Pacific diese willkürliche Beschränkung nur einer Handvoll Verlader auferlegt, gefährdet sie die Ernten der Landwirte und verteuert die Lebensmittel für die Verbraucher.
[/quote]Am Freitag, den 8. April, teilte Union Pacific CF Industries ohne Vorankündigung mit, dass sie bestimmten Verladern mit sofortiger Wirkung vorschreibt, das Volumen von Privatwagen auf ihrer Eisenbahn zu reduzieren. Das Unternehmen wurde aufgefordert, seine Sendungen um fast 20 Prozent zu reduzieren.
[/quote]CF Industries geht davon aus, dass es immer noch in der Lage sein wird, die Lieferung von Produkten, die bereits für den Bahntransport zu Union Pacific-Bestimmungsorten vertraglich vereinbart wurden, zu erfüllen, wenn auch mit wahrscheinlichen Verzögerungen. Da Union Pacific dem Unternehmen jedoch mitgeteilt hat, dass die Nichteinhaltung der Vorschriften zu einer Sperrung seiner Anlagen durch die Eisenbahngesellschaft führen wird, verfügt CF Industries möglicherweise nicht über verfügbare Transportkapazitäten, um neue Bahnbestellungen anzunehmen, die die Union-Pacific-Strecken betreffen, um die spätsaisonale Nachfrage nach Düngemitteln zu decken.
[/quote]Die Ausbringung von Stickstoffdünger ist entscheidend für die Maximierung der Ernteerträge. Wenn die Landwirte nicht in der Lage sind, sich den gesamten Stickstoffdünger zu beschaffen, den sie in der laufenden Saison aufgrund von Unterbrechungen der Versorgungskette (z. B. Beschränkungen des Schienenverkehrs) benötigen, rechnet das Unternehmen mit geringeren Erträgen. Dies wird wahrscheinlich den Zeitraum verlängern, in dem die weltweiten Getreidevorräte wieder aufgefüllt werden müssen. Die niedrigen weltweiten Getreidevorräte stützen weiterhin die hohen Frontmonats- und Terminpreise für stickstoffverbrauchende Pflanzen, was zu höheren Lebensmittelpreisen beigetragen hat.
[/quote]CF Industries beabsichtigt, sich direkt mit der Bundesregierung in Verbindung zu setzen und darum zu bitten, dass Düngemittellieferungen priorisiert werden, damit die Frühjahrsaussaat nicht beeinträchtigt wird.
[/quote]Das nordamerikanische Produktionsnetzwerk von CF Industries produziert weiterhin in hohem Tempo, um die Bedürfnisse von Kunden, Landwirten und Verbrauchern zu erfüllen“, sagte Will. „Wir fordern die Bundesregierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Beschränkungen für Bahntransporte der Union Pacific aufzuheben und sicherzustellen, dass dieser lebenswichtige Dünger die US-Landwirte erreicht, wann und wo sie ihn brauchen.
Fortsetzung von Atlas Shrugged
ZitatAlles anzeigenTeures Glas Deutsche Brauereien warnen vor fehlenden Bierflaschen
Die Glasproduktion kostet viel Energie, das macht Bierflaschen derzeit deutlich teurer. Laut den Brauereien droht Leerlauf – Leergut sollte deshalb nicht gehortet werden.
Es droht ein Leerlauf! Der herrscht beim Volk schon länger.
"Gaspreise gehen durch die Decke"
Ein Vorgeschmack was da auf uns zu kommt steht auf dem Titelblatt der Magdeburger Volksstimme.
Gaspreis für 20 000 kWh/max Einjahresverträge/Magdeburg
Preis in 2021 1174 €
ab 1.07.2022 3364 € jeweils für Bestandskunden!!!
4104 € für Neukunden
Grüße
BB
https://twitter.com/RosieisaHo…26515150278340610/photo/1
"...MP says people should get a better job such as "a banker" to protect themselves from costs of living surge!"...
Ministerpräsident/in sagt, die Leute sollen sich einen besseren Job suchen, solche wie: " Banker ", um sich vor steigenden Lebenskosten zu schützen!"
Oder Kuchen essen!!
Leergut horten...
Na dann! Bier saufen und nicht zurückgeben, damit Michel schneller mal zum Nachdenken kommt!
Abgesehen davon: Wenn man jetzt nur noch 1x die Woche einkaufen fährt, wegen teurem Sprit, dann sammelt sich halt das Leergut in den Haushalten.
Habe die letzten Wochen auch viele gesehen, die mit nem Kleintransporter vorfahren und dutzende Kisten Bier gekauft haben... wohl Vorratshaltung in Antizipation steigender Bierpreise.
Also wenn es kein Bier mehr gibt, dann flipp ich aus. Wahrscheinlich nicht nur ich.
die Regierung sollte in ihrem eigenen Interesse tunlichst darauf achten, dass es immer genug gutes und vor allem bezahlbares Bier zu kaufen gibt.
Falls nicht mehr, dann ist Feierabend!
Dann sorg vor. Bier hält sich 12 Monate und gut gekühlt wohl noch länger.
Wenn du also zwei Kästen pro Woche brauchst, lager dir 100 Kästen ein.
WBT braucht halt noch einen Bierkeller extra.
Mal ohne Witz, ich könnte mir schon vorstellen, daß Biermangel erheblichen gesellschaftlichen Sprengstoff in sich birgt. Da gibt es ne Menge Leute, die werden zum Tier, wenn sie am Abend keinen Absacker in sich reinschütten dürfen, mich eingeschlossen
was glaubst du warum die aloholpreise in den letzen 50 jahren relativ stabil geblieben sind ?
flasche billiger rotwein kam schon in der zone nur 5 mark und ne flasche lunikow ca. 8 mark.
Die besseren Sachen waren ganz schön teuer! Wenn ich mich richtig erinnere, Nordhäuser Doppelkorn 17,60 - Blauer Würger oder Goldkrone waren natürlich billiger ...
es ging nur darum das sich der sozialistische werktätige abends die birne voll hauen kann damit er nicht auf dumme gedanken kam/kommt. heut ist es nicht anders.