Isso. Neukunden immer Mark-to-Market. Bestandskunden rollierend über einen längeren Zeitraum. Am Neukundenpreis kann man immer gut ablesen, wo es für Bestandskunden hingeht, wenn das Preisniveau über einen längerfristigen Zeitraum so bleibt (sagen wir mal 1,5 bis 3 Jahre)
Erdgas
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> 1000,--€ nur für Gas - WOW!
+ Strom
+ Gebührenerhöhung ab 01.01. für Müll, Wasser, Abwasser, etc.macht 500,--€ extra
da muß Mutti wieder ganztags arbeiten gehen oder sich nen gut bezahlten nebenschob suchen
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Es wird immer noch verrückter.
Gas wird nach Marokko geliefert.
Algerien ist erzürnt. -
...ist ne EON-Tochter...die machen nur Jahresverträge...
...würde sagen dass sich aktuell ein Wechsel nicht lohnt... als Neukunde bezahlt man, bei einem geschätzten Verbrauch von 27.000 kwh rund 1.100 Euro Abschlag ...die sind jetzt doppelt so teuer wie der Grundversorger...irgendwas scheint dort schiefgelaufen zu sein!!! Mein "Bekannter" zahlt 120 Euro Abschlag bis 30.06.2023 für 6,6 Cent pro kwh - beim gleichen Laden
Auf Neukunden scheint man nicht scharf zu sein
bei dem Angebot gibts 5 Heizlüfter als Neukundenbonus....
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Frankreich hält die Gaspreisdeckelung durch die Regierung bei 11 cent aufrecht bis Ende Jahr..
Strom ist auf 17 cent gedeckelt.. -
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EnBW, RWE, Vattenfall, E.On und Lex Uniper bisher ohne Vertrag mit Katar
https://www.merkur.de/politik/…al-geplatzt-91709899.html
"Das Bundeswirtschaftsministerium konnte auf Anfrage unserer Redaktion die Äußerung von Habeck weder kommentieren noch bestätigen. Nur so viel: Die Bundesregierung selbst schließe keine Verträge mit Lieferländern ab. „Die Unternehmen machen die Verträge, ob hier Verträge zustande gekommen sind und wie die Bedingungen dafür waren und sind, müssten Sie die Unternehmen fragen“, sagt eine Sprecherin. Eine Recherche von Focus online ergab: Keines der großen deutschen Energie-Unternehmen wie EnBW, RWE, Vattenfall, E.On und Lex Uniper hat bislang einen Vertrag mit Lieferanten aus Katar geschlossen." -
EnBW, RWE, Vattenfall, E.On und Lex Uniper bisher ohne Vertrag mit Katar
https://www.merkur.de/politik/…al-geplatzt-91709899.html
"Das Bundeswirtschaftsministerium konnte auf Anfrage unserer Redaktion die Äußerung von Habeck weder kommentieren noch bestätigen. Nur so viel: Die Bundesregierung selbst schließe keine Verträge mit Lieferländern ab. „Die Unternehmen machen die Verträge, ob hier Verträge zustande gekommen sind und wie die Bedingungen dafür waren und sind, müssten Sie die Unternehmen fragen“, sagt eine Sprecherin. Eine Recherche von Focus online ergab: Keines der großen deutschen Energie-Unternehmen wie EnBW, RWE, Vattenfall, E.On und Lex Uniper hat bislang einen Vertrag mit Lieferanten aus Katar geschlossen."
Oh, schön zu sehen, dass unsere Regierung langsam auch versteht, was ich hier schon gefühlte hundert Male geschrieben habe: Nicht Länder schließen mit Ländern Verträge, sondern Unternehmen mit Unternehmen. Jetzt müsste mir das Wirtschaftsministerium nur noch erklären, welche der genannten Unternehmen überhaupt hätten Verträge schließen können. Drei von den fünf genannten Unternehmen sind null im LNG-Geschäft tätig, RWE hat vor etwa acht Jahren seine Tankerflotte abgegeben (ok, sie haben jetzt wieder ganz zart angefangen, wobei sich die Aktivitäten auf das Shipping und den Dispatch beschränken, ganze zwei eher kleine Tanker gechartert wurden und klar gesagt ist, dass die Beschaffung auf den Weltmärkten der Bundesregierung obliegt…). Bei dem fünften weiß ich es nicht genau.
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...ist ne EON-Tochter...die machen nur Jahresverträge...
...würde sagen dass sich aktuell ein Wechsel nicht lohnt... als Neukunde bezahlt man, bei einem geschätzten Verbrauch von 27.000 kwh rund 1.100 Euro Abschlag ...die sind jetzt doppelt so teuer wie der Grundversorger...irgendwas scheint dort schiefgelaufen zu sein!!! Mein "Bekannter" zahlt 120 Euro Abschlag bis 30.06.2023 für 6,6 Cent pro kwh - beim gleichen Laden
Auf Neukunden scheint man nicht scharf zu sein
Bei über 10.000 € Jahresbeitrag immerhin 10 € Bonus Ich werfe mich weg!!!
Frankreich hält die Gaspreisdeckelung durch die Regierung bei 11 cent aufrecht bis Ende Jahr..
Strom ist auf 17 cent gedeckelt..Das ist kompletter Sozialismus. Ich las heute, dass in England Preise auch gedeckelt werden. Habe dann gleich die Centrica Aktien verkauft. Ein komplett vermasseltes System.
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wäre mir aber grad lieber, ausserdem..entweder alle oder keiner!!
vor allem in Anbetracht, dass wenn Frankreich kein Geld mehr hat, wir wieder aushelfen..
P.S Leitungen abklemmen und sanktionieren ist auch ein Eingriff und keine freie Marktwirtschaft -
wäre mir aber grad lieber, ausserdem..entweder alle oder keiner!!
vor allem in Anbetracht, dass wenn Frankreich kein Geld mehr hat, wir wieder aushelfen..ähm ich glaube du verstehst nicht!
Frankreich kann seine Preise deckeln, weil wir aushelfen und bezahlen.
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Das ist kompletter Sozialismus. Ich las heute, dass in England Preise auch gedeckelt werden. Habe dann gleich die Centrica Aktien verkauft. Ein komplett vermasseltes System.
Den UK-Downstreamsektor kannst Du komplett vergessen. Die OFGEM treibt da seit Jahren ihr regulatorisches Unwesen. Da lässt sich kein Geld verdienen. jedenfalls nicht nachhaltig. Vor ein paar Jahren haben die im Kern ein ganz klasse System e8ngeführt, nach dem der Versorger das Minimum aus Marktpreis und Beschaffungspreis weitergeben darf. Ob es das noch gibt. Weiß ich nicht. zeigt aber, wie die Jungs ticken.
Schau Dir mal integrierte Unternehmen mit abgeschriebenen Wasserkraftwerken an, gibt ein paar in A und CH +++keine Anlageberatungung +++
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ähm ich glaube du verstehst nicht!
Frankreich kann seine Preise deckeln, weil wir aushelfen und bezahlen. :meinst unsere Gasumlage! die max 5 ct decken wohl kaum die Differenz von 11 bis knapp 30
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Bulgarien bereitet die Wiederaufnahme der Gaslieferungen aus Russland mit Russland vor.
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> 1000,--€ nur für Gas - WOW!
+ Strom
+ Gebührenerhöhung ab 01.01. für Müll, Wasser, Abwasser, etc.macht 500,--€ extra
da muß Mutti wieder ganztags arbeiten gehen oder sich nen gut bezahlten nebenschob suchen
Ich würde hier eher sagen:
Raus aus der Immobilie und rein in die Wohngemeinschaft
Und wer will bei diesen Aussichten noch Kinder in die Welt setzen und dicke Autos fahren -
Ich würde hier eher sagen:Raus aus der Immobilie und rein in die Wohngemeinschaft
Und wer will bei diesen Aussichten noch Kinder in die Welt setzen und dicke Autos fahrenDas ist das Ziel der Parasiten. Sie wollen die Menschen in großen WG`s zusammenpferchen, wo sich alle gegenseitig abkontrollieren, soweit es die Technik nicht ganz schafft, so Art moderne KZ´s.
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Das ist das Ziel der Parasiten. Sie wollen die Menschen in großen WG`s zusammenpferchen, wo sich alle gegenseitig abkontrollieren, soweit es die Technik nicht ganz schafft, so Art moderne KZ´s.
Die Renaissance der sowjetischen Kommunalka.
Jetzt nur mit grünem demokratisch grundwertewestlichen Anstrich.saludos
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Ausgerechnet jetzt, ..., stellt sich heraus, dass Habecks Gas-Deal mit Katar geplatzt ist.
Welcher Deal?
Stand vor knapp einem halben Jahr:
BLZ, 23.2.2022
Deutschland kann bei einer Blockade gegen Russland nicht auf die Hilfe von Katar setzen. Auch andere Produzenten dürften kurzfristig nicht liefern können.
Katar, einer der weltgrößten Exporteure von Flüssigerdgas (LNG), kann nach eigenen Angaben nur zehn bis 15 Prozent seiner bestehenden Lieferverträge auf andere Ziele umleiten. Das sagte der katarische Energieminister Saad al-Kaabi am Dienstag. Er sagte, es sei „fast unmöglich“, die russischen Erdgas-Lieferungen nach Europa zu ersetzen. „Russland (liefert), ich glaube, 30 bis 40 Prozent der Lieferungen nach Europa. Es gibt kein einzelnes Land, das diese Art von Volumen ersetzen kann, es gibt nicht die Kapazität, dies mit LNG zu erreichen“, sagte al-Kaabi am Dienstag laut Reuters auf einer Erdgas-Konferenz in Doha.Update vor 2 1/2 Monaten:
BR 20.05.2022
Katar will Deutschland bereits 2024 mit Flüssigerdgas (LNG) beliefern. "Wir wollen unsere US-Flüssiggasanlage Golden Pass in Texas, an dem Qatar Energy 70 Prozent hält, bereits 2024 so weit haben, dass wir nach Deutschland liefern können", sagte der Vizeregierungschef des Golfstaats, Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani, ...
Die Erweiterung der Förderung im Gasfeld North Dome werde 2026 abgeschlossen sein, "vielleicht sogar schon 2025", fuhr der Vizeregierungschef fort. Das weltgrößte Gasfeld teilen sich Katar und der Iran.
Bis spätestens 2026 soll die katarische Gasförderung daraus von derzeit 77 auf 126 Millionen Tonnen LNG gesteigert werden. ... Um eine langfristige Handelsbeziehung zu ermöglichen, hat die Bundesregierung am Fretiag eine Energiepartnerschaft mit Katar geschlossen. Der Emir von Katar, Scheich Tamim Al Thani, und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterzeichneten bei einem Staatsbesuch eine Absichtserklärung für eine tiefere Zusammenarbeiteine ABSICHTSERKLÄRUNG, dass das Fell des NOCH ZU ERLEGENDEN Bären frühestens in 2, eher in 3 bis 4 Jahren verteilt werden soll, ist noch lange kein "Deal"
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Und wer will bei diesen Aussichten noch Kinder in die Welt setzen und dicke Autos fahren
"dickes Auto" schon:
(Sprinter, Ducato, o.ä.)
für Vanlife - um vor den Heizkosten im Herbst wegfahren und im Frühling nach D zurückkommen zu können -
WoMo mit genug PV+Akku und Motor für Sprit/LPG ist DIE Alternative zu
den geplanten Wohnklos a la Berlin.
Es geht aber noch enger, s. nach Honkong, Tokyo, oder U-Boote...da geht einer reg. Geld ranschaffen, einer irregulär und einer nutzt das Bett...reihum; geht alles in einem Land in dem wir gut und gerne leben. -
Ich habe beruflich mit Gasversorgern zu tun. Der Gaseinkauf erfolgt scheibenweise im voraus; z.B. 12 Monatsscheiben, jeweils ein Jahr im voraus; oder z.B. 1/4 ein Jahr im voraus, 1/4 ein halbes Jahr im voraus und 1/2 ein Monat im voraus, je nach ausgehandeltem Bezugsvertrag mit dem Vorlieferanten. Je höher der Bezugsanteil mit kurzfristiger Preisanpassung ist, desto stärker ist die Marge bei steigenden Preisen zusammengeschrumpft bzw. sogar negativ. Auf der Verkaufsseite muß dann sofort der gestiegene Einkaufspreis weitergegeben werden, soweit das möglich ist (bei Festpreisverträgen z.B. geht das nicht). Hier werden garantiert einige Versorger in Schieflage geraten. Der Gasversorger mit dem hohen Anteil des teueren Gaseinkaufs braucht keine Angst zu haben, dass seine Kunden bei Preiserhöhungen zur Konkurrenz wechseln. Denn die Konkurrenz möchte keine neuen Kunden, für die sie zusätzliche Gasmengen zum jetzigen (hohen) Preis einkaufen müßte; für jeden Kunden, den man hat, hat man bereits die Gasmenge beschafft, aber keine Mengen darüber hinaus.
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