Was ist eigentlich aus der SilverSqueeze Aktion geworden? Ist die Comex schon Pleite?
Oder war das Ganze nur eine super Aktion, damit div. Händler und physische Silver ETFs den verängstigten Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen konnten?
24. November 2024, 00:06
Was ist eigentlich aus der SilverSqueeze Aktion geworden? Ist die Comex schon Pleite?
Oder war das Ganze nur eine super Aktion, damit div. Händler und physische Silver ETFs den verängstigten Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen konnten?
Anklicken um zu vergrößern
Holzrodung & Silber im Römischen Reich (Eigener Beitrag)
Intensität der Waldrodung, Peak zirka im Jahr 120 n.Chr.
Die Grafik oben stellt die Intensität der Waldrodung in Zentraleuropa (Deutschland, Frankreich) zur Zeit des römischen Reiches dar um Holzkohle für das Schmelzen von Silber und anderer Metalle herzustellen. Holz war die wichtigste Energiequelle des Geldsystems des Reiches. Als die verfügbare Menge Holz und somit die Waldrodung zur Herstellung von dem wichtigen Brennstoff Holzkohle zurückging kollabierte auch die Silberproduktion und schlussendlich das Imperium.
Holzkonsum des Reiches: 100 Millionen Tonnen Holz in 150 Jahren
Die zweite Grafik veranschaulicht den Holzkonsum auf dem Höhepunkt der römische Silberproduktion 150 Jahre vor 100 n.Chr. bevor die Holzrodung und der Silbergehalt der Münzen kollabierte. Das Reich verschlang 20 Millionen Tonnen Holzkohle um 10 Tsd. Tonnen in Silbermünzen herzustellen.
Starker Rückgang der Silberproduktion und Feinheit der Münzen ab zirka 130 n.Chr.
Die Eroberung Nordeuropas hatte als Primärziel die Befriedigung der gigantischen Holznachfrage des Imperiums. Alles was Historiker je über die nördlichen Feldzüge geschrieben haben kommt nicht auf den Punkt. Das Finanzsystem des Römische Reiches war im Prinzip ein von ständigem Holzkohlenachschub abhängiges Schneeballsystem. Die Parallelen zum heutigen System sind unübersehbar. Unsere Zivilisation ist abhängig von Kohlestrom für Druckerpressen, Erdgas zur Düngerherstellung und Öl für Transport. Ohne Schmieröle stehen die Windräder still. Unserer Lebensgrundlage liegen ein ständiger Nachschub an fossilen Energien in einem Ausmaß zugrunde die das Römische Reich in den Schatten stellen. Die Fallhöhe des Römischen Reiches war wegen ihrer doch recht unkomplexen Struktur niedrig. Das Gegenteil ist heute der Fall. Die Dinge sind exponentiell, komplex und kompliziert strukturiert. Was allen menschlichen Reichen vor uns geschehen ist steht uns und dem heutigen Wirtschaftssystem noch bevor. Entzieh die primäre Energiequelle (Öl, Gas, Diesel, Kohle ect.) und das Reich zerfällt. Das Hamsterrad hört nicht auf sich zu drehen weil der Hamster keine Lust mehr hat sondern weil das Rad aus der Halterung gebrochen ist.
Die menschliche Existenz ist tragisch - Hugo Salinas Price (Mexikanischer Milliardär)
Grossartig, danke!
Sowas aber auch. Holz verbrennen setzt CO2 frei? Damit Edelmetalle schmelzen? Das ist Nasi.
richtig wäre:
Holz speichert Solarenergie die durch Verbrennung wieder frei gesetzt wird. Pflanzt Bäume bis zum erbrechen! Bäume verbrauchen/verbrauchen CO2. Ohne CO2 keine Bäume!!!
Sowas aber auch. Holz verbrennen setzt CO2 frei? Damit Edelmetalle schmelzen? Das ist Nasi.
richtig wäre:
Holz speichert Solarenergie die durch Verbrennung wieder frei gesetzt wird. Pflanzt Bäume bis zum erbrechen! Bäume verbrauchen/
verbrauchen CO2. Ohne CO2 keine Bäume!!!
Hallo GSF,
die Bäume und Wälder fällen sie bei uns in den Bergen als gäbe es kein Morgen, ein echter Kahlschlag. Dafür bauen sie riesige Windkraft- und Schredderanlagen hunderte Meter hoch und dazu diese fiesen Stromtrassen ...
Es ist furchtbar! Und genau genommen, gehörte es sofort verboten.
Gruss
bettel
die Politik tut halt was sie kann damit die Wüstenneger in ihrem gewohntem Umfeld leben können...
Welt Ölproduktion über Gold, Silber, Kupfer gelegt
Würden alle Graphen bei null beginnen würde sich zeigen dass nichts so schnell gestiegen ist wie der Ölverbrauch.
Jepp kann sein das die Achsen nicht passen. Trotzdem ist durch fossile Brennstoffe die Produktion deutlich gestiegen. Der Grafikersteller will u.U. nur die Zusammmenhänge und Abhängigkeiten verdeutlichen.
Eigentlich wollte ich diesen Twitterfund posten. Der Kommentator meint das die Comex keine alten Barren mehr hat und die Lager sich stark geleert haben. Die Barren die sie jetzt ausliefern sind erst 1-2 Monate alt.
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/oLPDBAh.png]
Alles anzeigenHolzrodung & Silber im Römischen Reich (Eigener Beitrag)
Intensität der Waldrodung, Peak zirka im Jahr 120 n.Chr.
Die Grafik oben stellt die Intensität der Waldrodung in Zentraleuropa (Deutschland, Frankreich) zur Zeit des römischen Reiches dar um Holzkohle für das Schmelzen von Silber und anderer Metalle herzustellen. Holz war die wichtigste Energiequelle des Geldsystems des Reiches. Als die verfügbare Menge Holz und somit die Waldrodung zur Herstellung von dem wichtigen Brennstoff Holzkohle zurückging kollabierte auch die Silberproduktion und schlussendlich das Imperium.
Holzkonsum des Reiches: 100 Millionen Tonnen Holz in 150 Jahren
Die zweite Grafik veranschaulicht den Holzkonsum auf dem Höhepunkt der römische Silberproduktion 150 Jahre vor 100 n.Chr. bevor die Holzrodung und der Silbergehalt der Münzen kollabierte. Das Reich verschlang 20 Millionen Tonnen Holzkohle um 10 Tsd. Tonnen in Silbermünzen herzustellen.
Starker Rückgang der Silberproduktion und Feinheit der Münzen ab zirka 130 n.Chr.
Die Eroberung Nordeuropas hatte als Primärziel die Befriedigung der gigantischen Holznachfrage des Imperiums. Alles was Historiker je über die nördlichen Feldzüge geschrieben haben kommt nicht auf den Punkt. Das Finanzsystem des Römische Reiches war im Prinzip ein von ständigem Holzkohlenachschub abhängiges Schneeballsystem. Die Parallelen zum heutigen System sind unübersehbar. Unsere Zivilisation ist abhängig von Kohlestrom für Druckerpressen, Erdgas zur Düngerherstellung und Öl für Transport. Ohne Schmieröle stehen die Windräder still. Unserer Lebensgrundlage liegen ein ständiger Nachschub an fossilen Energien in einem Ausmaß zugrunde die das Römische Reich in den Schatten stellen. Die Fallhöhe des Römischen Reiches war wegen ihrer doch recht unkomplexen Struktur niedrig. Das Gegenteil ist heute der Fall. Die Dinge sind exponentiell, komplex und kompliziert strukturiert. Was allen menschlichen Reichen vor uns geschehen ist steht uns und dem heutigen Wirtschaftssystem noch bevor. Entzieh die primäre Energiequelle (Öl, Gas, Diesel, Kohle ect.) und das Reich zerfällt. Das Hamsterrad hört nicht auf sich zu drehen weil der Hamster keine Lust mehr hat sondern weil das Rad aus der Halterung gebrochen ist.
Die menschliche Existenz ist tragisch - Hugo Salinas Price (Mexikanischer Milliardär)
Ich habe eine Grafik gefunden die zeigt ab wann der Kollaps der Bevölkerung der römischen Hauptstadt begann. Damit könnte man den Beitrag noch ergänzen. Die passt zeitlich tatsächlich in das Szenario was ich oben beschrieben habe.
Ich fasse nochmmal kurz zusammen:
Peak der Waldrodung und Rückgang der Holzkohle 120 n.Chr.
Rückgang des Feingehalts der Münzen 130 n.Chr.
Peak und anschließender Rückgang der Bevölkerung 150 n.Chr.
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/jhSh3b1.png]
der Hunsrück, linkrheinisch zwischen Nahe, Saar, Mosel und Rhein gelegen war bis ins ausgehende 18. Jh. Industriegebiet. Die hier einst heimische sog. atlantische Buche wurde zu Holzkohle, die Bäche aufgestaut und als Wasserkraft genutzt für die vielen Hammermühlen, Sägemühlen und für die Schmelzöfen zur Versorgung mit Luft.
Noch heute zeugen viele Chroniken, Flurnamen und Ortsnamen zwischen Nahe und Einmündung des Fischbaches bis hinauf in Richtung Erbeskopf vom einstigen Reichtum an Bodenschätzen der Region, Silber in der Aurora-Mine in Weiden, ebenso Zink, Kupfer im Bergwerk in Fischbach, die Asbacher Hütte am Fischbach gelegen, die Harfenmühle, ebenfalls am Fischbach gelegen, Hammerbirkenfeld am Fischbach gelegen, beim benachbarten Schauren. Langweiler, ein kleiner Ort (mit guten Hotel) mitten im Wald in der Nähe von Sensweiler gelegen, nennt sich noch heute Köhlerdorf und feiert alle paar Jahre sein Köhlerfest bei dem ein Meiler Wochen zuvor angesetzt und am fest die Holzkohle verkauft wird.
Das Abholzen führte zu eklatanten Schäden am Boden, worauf die Bauern von den aufkeimenden Industriemagnaten ihrer Existenzgrundlage beraubt wurden, weshalb der große Fritz per Dekret die Wiederaufforstung des Hunsrücks mit schnellwachsenden Fichten befahl.
Die Fichte ist nicht heimisch und sie leidet unter dem monokulturellen Anbau mit Borkenkäfer, etc. Dank der grünroten Dekadenz in MZ wird sie seit JAhren großflächig abgeholzt. Doch statt die Kahlschläge mit für die Geologie und Metrologie passenden Gehözen wieder aufzuforsten überläßt man diese selbstgefällig (und weils billiger ist) der sog. Naturverjüngung mittels Pioniergehölzen wie Birke, Erle, Esche, die nicht mal als Kaminholz taugen.
Über die riesigen Mengen an Restholz, das beim Einschlag im Wald liegen bleibt und das o. g. Gestrüpp, welches erhebliche Brandlasten birgt, will ich nicht schreiben - es ist ein Trauerspiel.
Was im alten Rom abging, ist schnell erzählt: Silbermünze, Gordian III (238 n.chr) mindestens 40 % Silberanteil und der bankfrische, ungereinigte Tetricus I um 271 n.chr mit nahe Null Silberanteil (vielleicht noch 2 %, Silbersud hatte der schon keinen mehr)....
Dazu fällt mir gerade ein: Der US Dollar ist in der Verfassung m.E. an Silber gebunden, dieses im Verhältnis zu Gold..
Die Verfassung wurde nie geändert, aber der inzwischen ungedeckte Dollar ist auf winzige % Bruchteile seiner früheren Kaufkraft gefallen.
Das Schicksal ALLER Fiat Währungen in der Geschichte.....
Grüsse
Edel
In der Nähe von Davos gibt es einen "Silberberg" mit kleineren, ausgeerzten in den Berg gehauenen Gängen, wo sich eines von mehreren Silberbergwerken in der heutigen "Landschaft Davos" befunden hatte. Kleines durchaus sehenswertes Museum.
Im Mittelalter war die Schweiz wegen der Holzkohlegewinnung für die Metall- und Glasschmelzen einmal fast vollständig entwaldet gewesen, was zur Folge hatte, dass der Bund sehr strenge Waldgesetze erlassen hatte.
Urwälder gibt es noch drei kleinere Flecken: im Rhonetal, die Derborance und die Bödmeren.
LF
142.000.000 Unzen Silberangebotsdefizit für 2023 prognostiziert
[Blockierte Grafik: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjC0DL48XBTLgjlkYW4tBKqOIstYsCsOSIbSYi-ePkJe2ygN7kfwhGFGvfLu5vdsCJRV1LoNQJQQKECJPX0Jly_6uuFrE5Z3yt-XWWdyWpwQd4HO0DlKIAVOBROSOKo4vR5uM726KtpIpNU90C_hAQrzUK_pekkpe-Jw6Mm6auEjypMbGXCnx9bCgScfw/s1225/FwN5bTUWYAAxZXb.jpg]
Quelle: Pan American Silver
Comex registered
Abweichende Kennzahlen zeigen das Silber unterbewertet ist - Jon Forrest Little
Letzte Woche veröffentlichten die Analysten der Citigroup einen Bericht, in dem sie einen Silberpreis von $ 30 pro Unze innerhalb von 9 Monaten für möglich hielten.
Könnte Citigroup übertreiben oder trifft sie ins Schwarze? Der heutige Silber-Spotpreis liegt bei etwa $ 23,50 pro Unze; ein Anstieg auf $ 30,00 wäre also ein Sprung von 28 %.
Schauen wir uns ein paar Daten an, die einen höheren Silberpreis erwarten lassen...
Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden für jede Unze Gold etwa 8,5 Unzen Silber aus der Erde geholt.
Nach Angaben des World Gold Council wurden schätzungsweise 208.874 Tonnen Gold abgebaut.
Die Verteilung des Goldes über Tage stellt sich wie folgt dar:
Nach Angaben des U.S. Geological Survey (USGS) wurden bisher etwa 1,74 Millionen Tonnen Silber abgebaut.
Hier sind die fünf wichtigsten Verwendungszwecke von Silber in Prozent, einschließlich Bullion, Solaranlagen, Schmuck und Elektronik:
Das Verhältnis zwischen Gold- und Silberpreis wird von der Angebots- und Nachfragetrends, den makroökonomischen Bedingungen und der Stimmung der Anleger beeinflusst. Insbesondere die industrielle Nachfrage ist ein enormer Rückenwind für Silber.
Bergbauproduktion: Das Verhältnis von Gold zu Silber liegt derzeit bei neun Unzen Silber pro Unze Gold. Das durchschnittliche Gold-Silber-Preisverhältnis der letzten 250 Jahre liegt bei 40:1.
Und jetzt kommen wir zu den GROSSEN NEUIGKEITEN... Heute liegt das Gold-Silber-Verhältnis bei etwa 85:1.
Diese Zahl schreit förmlich danach, dass sich etwas unglaublich Bullisches anbahnt.
Schauen wir uns an, wer sonst noch etwas bemerkt und Maßnahmen ergreift, um von dieser Divergenz zu profitieren.
Am 8. März 2023 gab BlackRock Inc., der größte Vermögensverwalter der Welt, in einem behördlichen Bericht bekannt, dass er 16,1 Millionen Anteile des börsengehandelten Silberfonds (ETF) Sprott Physical Silver Trust (PSLV) erworben hat, was einem Anteil von satten 10,9 % an dem Fonds entspricht.
In den sozialen Medien wurde viel über einen Silber-Squeeze geplaudert, und es gab sogar Bewegungen in den sozialen Medien, die versuchten, ein Syndikat von Einzelhandels-"Stackern" zu organisieren, um die COMEX-Bestände zu leeren und es den Leerverkäufern "heimzuzahlen".
Wenn jedoch institutionelle Anleger in Silber investieren, ist dies ein explosives Signal, dass erhebliche Gewinne bevorstehen.
Die fünf größten institutionellen Anleger sind Blackrock, Vanguard, State Street Global Advisors, Fidelity Investments und Capital Group. Das Gesamtvermögen dieser fünf Institutionen beträgt über 30 Billionen Dollar.
Diese institutionellen Anleger verwalten verschiedene Vermögenswerte, darunter Aktien, Anleihen und Immobilien. Sie investieren für eine Vielzahl von Kunden, darunter Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und Stiftungen.
In den letzten 20 Jahren haben sich diese institutionellen Anleger zurückgehalten oder nicht wirklich in Gold oder Silber investiert. Das liegt vor allem daran, dass sich der Aktienmarkt seit Jahrzehnten in einer massiven Hausse befindet.
Außerdem sind die meisten Fondsmanager relativ jung. Sie haben weder einen Inflationszyklus wie in den 1970er Jahren erlebt, noch haben sie an ihren Finanzschulen Kurse über Edelmetalle und Investitionen belegt.
Die institutionellen Investitionen lagen im Durchschnitt unter 0,5 %, so dass eine Annäherung an den historischen Mittelwert von 3 % eine sechsmal höhere Investition in Silber und Gold bedeuten würde.
Dies ist der wahre Silber-Squeeze.
Um noch einmal auf das Gold-Silber-Verhältnis von 85:1 zurückzukommen: Wenn die Spanne so groß wird, kann der Silberpreis nach oben explodieren und die Lücke in kurzer Zeit schließen.
Seit Januar 2000 ist dies viermal geschehen.
Wie bereits erwähnt, lag das durchschnittliche GSR in unserer modernen Ära bei etwa 40:1.
In der Vergangenheit hat sich das Verhältnis oft stark nach unten bewegt. Und wenn dies der Fall war, dann geschah es heftig, schnell und lukrativ für diejenigen, die sich vor der Bewegung positioniert hatten.
Im Jahr 2011 fiel das Verhältnis auf 30:1 und 1979 auf unter 20:1. Sagen wir einfach, es geht auf 60:1 (um konservativ zu sein, polstern wir es auf). Ein Goldpreis von 2.000 $ würde einen Silberpreis von über 33 $ bedeuten.
Wenn Gold, wie von vielen Analysten vorhergesagt, im nächsten Aufwärtszyklus auf 3.000 $ pro Unze ansteigt und das Verhältnis von Gold zu Silber wieder auf 40:1 zurückgeht, würde sich der Silberpreis auf 75 $ mehr als verdreifachen.
Das könnte immer noch ein konservatives Preisziel für einen rasenden Silberbullenmarkt sein. Die Zeit wird es zeigen.
Silber hat sich gegenüber Gold seit 1973 unterdurchschnittlich entwickelt, insbesondere seit 2011.
....Wenn Gold, wie von vielen Analysten vorhergesagt, im nächsten Aufwärtszyklus auf 3.000 $ pro Unze ansteigt und das Verhältnis von Gold zu Silber wieder auf 40:1 zurückgeht, würde sich der Silberpreis auf 75 $ mehr als verdreifachen.
Das könnte immer noch ein konservatives Preisziel für einen rasenden Silberbullenmarkt sein....
Führt man sich vor Augen, dass Gold derzeit etwa so, wie 1971 bewertet ist, was die Erhöhung der Geldmengen und damit der Verschuldung betrifft, sind 3.000 $/Unze Gold doch sehr, sehr konservativ und noch eher unter dem inneren Wert. Noch konservativer sind allerdings die 75 $ beim Silber. Schaut man sich an, was 1980 in der Übertreibungsphase mit Gold passierte (Steigerung um das 20-fache in 9 Jahren) und rechnet man das mit Gold/Silber 1:20 hoch, dann sind wir bei 40.000 für Gold und 2.000 bei Silber. Dollars je Unze wohlgemerkt, keine Kilopreise..... Das ist dann nicht mehr konservativ, sondern ambitioniert. Weil: das sind dann natürlich Blasenpreise in einer Übertreibungsphase. Aber: alles ist bereits schon mal so passiert.
Führt man sich vor Augen, dass Gold derzeit etwa so, wie 1971 bewertet ist, was die Erhöhung der Geldmengen und damit der Verschuldung betrifft, sind 3.000 $/Unze Gold doch sehr, sehr konservativ und noch eher unter dem inneren Wert. Noch konservativer sind allerdings die 75 $ beim Silber. Schaut man sich an, was 1980 in der Übertreibungsphase mit Gold passierte (Steigerung um das 20-fache in 9 Jahren) und rechnet man das mit Gold/Silber 1:20 hoch, dann sind wir bei 40.000 für Gold und 2.000 bei Silber. Dollars je Unze wohlgemerkt, keine Kilopreise..... Das ist dann nicht mehr konservativ, sondern ambitioniert. Weil: das sind dann natürlich Blasenpreise in einer Übertreibungsphase. Aber: alles ist bereits schon mal so passiert.
jetzt stellt euch mal vor gold wird die Basis der neuen Weltleitwährung. Dann sind 40-50k in usd und 20k in Europa realistisch, nicht als Blase, sondern als neues Niveau.