FFF-Grüsse hoch zwei auch an abdecker: solche inhaltsarmen postings fressen Platz auf dem Server und Zeit der Mods. Eine Trollerei in einer neuen Dimension.
Werde solchen XXX zukünftig nicht mehr freischalten,
LF
2. Dezember 2024, 23:41
FFF-Grüsse hoch zwei auch an abdecker: solche inhaltsarmen postings fressen Platz auf dem Server und Zeit der Mods. Eine Trollerei in einer neuen Dimension.
Werde solchen XXX zukünftig nicht mehr freischalten,
LF
Lupo fass!
Öl-Embargo gegen Russland:
Heute steigt der Ölpreis kräftig. Können die inneren Probleme Irans (u.a. 4 Hinrichtungen bringen nicht die gewünschte Ruhe) das Land motivieren einen Krieg mit den Saudis zu beginnen?
Quelle Armstrong Economics
LG Vatapitta
Alles anzeigen[Blockierte Grafik: https://www.tradingview.com/x/IDmusxsz/]
Nachtrag
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Doch hier schon besser gegeben...
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Erdölhandel (unten die größten Ex & Importeure in Millionen Tonnen)
Eurozone Dieselimporte (2 Millionen Fässer täglich)
Man beachte den unteren orangenen Balken. Gegen diesen wichtigen Diesellieferanten schickt Deutschland gerade Panzer in die Schlacht.
Deutsche Regierung = geistig behindert
Man beachte den unteren orangenen Balken. Gegen diesen wichtigen Diesellieferanten schickt Deutschland gerade Panzer in die Schlacht.
betrieben mit BioDiesel (TM)
Handelsriese Trafigura: "Schattenflotte" für russisches Öl erreicht 600 Schiffe
Nach Angaben des Handelsriesen Trafigura soll die sogenannte "Schattenflotte", die Russlands Öl und Ölprodukte transportiert, bereits auf 600 Schiffe angewachsen sein. Dies wird vor dem Hintergrund des vereinbarten Öl-Embargos und der Preisobergrenze berichtet.
Die US-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet unter Berufung auf Statistiken von Analysten eines der größten Rohstoffhändlers der Welt "Trafigura", dass die russische "Schattenflotte", die Öl aus dem Land in verschiedene Regionen der Welt transportiere, seit Inkrafttreten des Embargos der Europäischen Union für Rohölimporte aus Russland auf die Rekordzahl von 600 Tankern angewachsen sei.
Weder der Iran noch Venezuela, die ebenfalls internationalen Sanktionen unterlägen, könnten in dieser Hinsicht mit Moskau konkurrieren, hieß es. Nach Angaben von "Trafigura" wird nun der Anteil der russischen "Schattenflotte" an der weltweiten Flotte auf etwa 27 Prozent geschätzt.
Das europäische Embargo für die Einfuhr russischen Öls auf dem Seeweg war am 5. Dezember 2022 in Kraft getreten. Gleichzeitig werden ab dem 5. Februar dieses Jahres "Obergrenzen" für die Preise von Erdölprodukten aus Russland gelten. Diese wurden von den G7-Ländern, Australien und der EU vereinbart.
Laut Ben Luckock von "Trafigura" hat die "Schattenflotte" Russlands enorme Ausmaße angenommen. Mithilfe solcher Tanker könne Moskau nicht nur das Rohstoffembargo der EU umgehen, sondern auch die Wirkung der Preisdeckel für Erdölerzeugnisse aus Russland in Höhe von 100 und 45 US-Dollar pro Barrel. Infolgedessen würden die Öl- und Produktpreise aufgrund der Gegenmaßnahmen Russlands, dessen Behörden sich weigern, Rohstoffe an die Länder zu verkaufen, die diese Beschränkungen unterstützen, um 40 bis 50 Prozent steigen, so Luckock.
Handelsriese Trafigura: "Schattenflotte" für russisches Öl erreicht 600 Schiffe — RT DE
Russland will Fördermenge kürzen – Ölpreis springt hoch
Russland hat vor wenigen Minuten verkündet die Fördermenge für Öl deutlich kürzen zu wollen.
Der Ölpreis springt aktuell hoch.
Veröffentlicht am 10. Februar 2023 10:07, von Claudio Kummerfeld
Der WTI-Ölpreis steigt in den letzten Minuten schnell an von 77,63 Dollar auf glatt 80 Dollar. Das europäische Brent-Öl springt hoch von 84,25 Dollar auf 86,32 Dollar. Hier der aktuelle Grund: Russland plant seine Ölproduktion im März als Reaktion auf die westlichen Preisobergrenzen freiwillig um 500.000 Barrel pro Tag zu kürzen, sagt es aktuell der stellvertretende Ministerpräsident Alexander Novak laut Bloomberg.
„Russland ist der Ansicht, dass der Mechanismus der Preisobergrenzen für russisches Öl und Erdölprodukte ein Eingriff in die Marktbeziehungen und eine Ausweitung der destruktiven Energiepolitik des Westens ist“, sagte Novak aktuell in einer Erklärung. Die Produktionskürzungen vom März werden für eine „Erholung der Marktbeziehungen“ sorgen.
Die einseitige Produktionskürzung Moskaus, die etwa 5 % der Januar-Produktion entspricht, wurde wiederholt als mögliche Reaktion auf internationale Sanktionen angedeutet. Damit drohen neue Turbulenzen auf einem Ölmarkt, der die von der Europäischen Union verhängten Einfuhrverbote für die meisten russischen Rohölprodukte auf dem Seeweg und seit kurzem auch für Raffinerieprodukte gut verkraftet hat.
Bislang kann Russland seine Ölmengen an ausländische Märkte verkaufen, will sich aber nicht an die von den westlichen Ländern auferlegten Preisbeschränkungen halten, so Novak. „Bei weiteren Entscheidungen werden wir uns nach der Entwicklung der Marktlage richten“, sagte er.
Beim Tanz mit dem Bären auf dem Öl ausgerutscht.
LG Vatapitta
Jetzt bitte die OPEC die nächste Kürzung von 2 Mio. Barrel hinterher!
Und man könnte die Genicke weltweit brechen hören.
Jetzt bitte die OPEC die nächste Kürzung von 2 Mio. Barrel hinterher!
Und die EU-Logik dazu: "Damit Ru weniger Öl verkaufen kann!"
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Nachtrag:
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Moin moin,
Iran und Saudi-Arabien wollen wieder Botschafter austauschen.
Offizielle Meldungen von beiden Seiten Iran und Saudi-Arabien normalisieren ihre Beziehungen
Iran und Saudi-Arabien wollen ihre Beziehung normalisieren. Hier dazu aktuelle Aussagen von beiden Seiten.
Ist das langfristig ein entspannender Faktor für den Ölpreis? Iran und Saudi-Arabien haben sich darauf geeinigt, ihre diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen, wie staatliche iranische Nachrichtenagenturen laut Bloomberg berichten. Damit dürften sich die Spannungen zwischen den beiden geopolitischen Rivalen am Persischen Golf verringern.
Die Vereinbarung, die unter anderem die Wiedereröffnung von Botschaften innerhalb von zwei Monaten vorsieht, wurde nach tagelangen Verhandlungen zwischen dem Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran, Ali Shamkhani, und seinem Amtskollegen aus Saudi-Arabien in China unterzeichnet, so berichtet es aktuell die Nachrichtenagentur des Iran.
„Die Klärung von Missverständnissen und der Blick in die Zukunft der Beziehungen zwischen Teheran und Riad werden sicherlich die regionale Sicherheit und die Zusammenarbeit zwischen den Ländern am Persischen Golf verbessern“, zitierte IRNA Shamkhani. Die beiden Länder haben sich zumindest in den letzten zwei Jahren erst im Stillen und dann auch öffentlich angenähert. Dies ist Teil einer breiteren regionalen Neuausrichtung, in deren Verlauf mehrere alte Feinde neue Beziehungen aufgenommen oder neu geknüpft haben.
Saudi-Arabien brach seine Beziehungen 2016 ab, nachdem seine Botschaft in Teheran gestürmt worden war. Die beiden Länder führen seit über einem Jahr Gespräche um die Spannungen abzubauen, die sich in Angriffen auf die Ölinfrastruktur entluden und die Kriege in Syrien und Jemen anheizten. Die Gespräche waren im Dezember ins Stocken geraten, nachdem Teheran Riad beschuldigt hatte, Proteste, die die Islamische Republik Iran erschütterten, über Satellitenfernsehkanäle zu unterstützen (AP berichtete).
Die Saudi Press Agency hat aktuell ebenfalls eine Mitteilung veröffentlicht. Hier der wichtigste Teil auf Deutsch übersetzt: Die saudische und die iranische Seite brachten ihre Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber der Republik Irak und dem Sultanat Oman für die Ausrichtung der Dialogrunden zum Ausdruck, die in den Jahren 2021-2022 zwischen beiden Seiten stattgefunden haben. Beide Seiten sprachen auch der Führung und der Regierung der Volksrepublik China ihre Anerkennung und ihren Dank dafür aus, dass sie die Gespräche ausgerichtet und unterstützt und sich für deren Erfolg eingesetzt hat.
Die drei Länder geben bekannt, dass zwischen dem Königreich Saudi-Arabien und der Islamischen Republik Iran eine Vereinbarung getroffen wurde, die die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen ihnen und die Wiedereröffnung ihrer Botschaften und Vertretungen innerhalb eines Zeitraums von höchstens zwei Monaten vorsieht und in der sie die Achtung der Souveränität der Staaten und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten bekräftigen. Sie vereinbarten ferner, dass die Außenminister beider Länder zusammenkommen, um diese Vereinbarung umzusetzen, die Rückkehr ihrer Botschafter zu veranlassen und Mittel zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zu erörtern. Sie kamen auch überein, das unterzeichnete Abkommen über die Sicherheitskooperation und das unterzeichnete Allgemeine Abkommen über die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Investitionen, Technologie, Wissenschaft, Kultur, Sport und Jugend umzusetzen. Die drei Länder bekundeten ihren Willen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um den regionalen und internationalen Frieden und die Sicherheit zu stärken.
Ende Zitat
LG Vatapitta
Pioneer CEO: Der Schieferboom ist vorbei - Oilprice.com
Anfang dieses Monats prognostizierte die Energy Information Administration, dass die Ölproduktion in den Vereinigten Staaten um 590.000 bpd auf insgesamt 12,44 Millionen bpd steigen wird. Sie sagte jedoch auch, dass das Produktionswachstum im nächsten Jahr nur 190.000 bpd betragen wird - eine deutliche Abschwächung gegenüber der diesjährigen Prognose.
Vielleicht hat die EIA die wiederholten Warnungen der Schieferölindustrie gehört, dass die Produzenten dem Wachstum keine Priorität einräumen. Vielleicht hat sie von den Produktivitätsproblemen der Bohrungen gehört. Vielleicht hat sogar die EIA erkannt, dass die Schieferölrevolution bald zu Ende ist.
Manche meinen, sie sei bereits zu Ende: "Die Ära des aggressiven Wachstums in der US-Schieferindustrie ist vorbei", sagte Scott Sheffield, der Geschäftsführer von Pioneer Natural Resources, dem größten unabhängigen Schieferproduzenten des Landes, im Januar gegenüber der FT. "Das Schiefermodell ist definitiv kein Swing-Produzent mehr."
Anfang dieses Monats berichtete das Wall Street Journal, dass viele US-amerikanische Ölgesellschaften planen, in diesem Jahr mehr Geld auszugeben, aber die Produktion entweder gleich zu halten oder nur geringfügig zu erhöhen. In dem Bericht wurden zwei Hauptgründe dafür genannt: alternde Felder und Inflation.
In einem neueren Bericht von dieser Woche zitierte das WSJ erneut Daten über die Produktivität von Bohrlöchern, aus denen hervorging, dass es im Permian Basin, dem größten Schieferölvorkommen in den USA, das im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Bohrunternehmen steht, immer schwieriger wird, große Bohrlöcher zu finden. Mehr noch, die vorhandenen großen Bohrungen fördern weniger Öl als früher.
Natürliche Erschöpfung gehört für Ölgesellschaften zum Alltag. Bei konventionellen Bohrungen dauert es länger, bis die Erschöpfung einsetzt und sich entwickelt. Bei Schieferbohrungen, die viel weniger Zeit benötigen, um mit der Produktion zu beginnen als konventionelle Bohrungen, tritt die Erschöpfung ebenfalls früher und schneller ein. Den Schieferölproduzenten gehen die Bohrvorräte aus.
Letztes Jahr, als die Ölpreise aufgrund der Warnungen der USA vor einer drohenden russischen Invasion in der Ukraine in die Höhe schnellten, begannen die Schieferbohrer, in zuvor unattraktive Teile des Schiefergebiets vorzudringen. Sie begannen mit Bohrungen im Anadarko Basin in Oklahoma und im DJ Basin in Colorado, berichtete Colin Eaton vom WSJ im Februar letzten Jahres.
Für diese Bohrunternehmen, so schrieb er, waren die höheren Preise ein Anreiz, in weniger produktiven Schieferformationen zu bohren, weil die geringfügige Steigerung der Produktion ihnen helfen könnte, einen Teil der Verluste auszugleichen, die sie während der Pandemie erlitten hatten, als die Preise einbrachen.
Höhere Preise motivieren in der Regel zu einer höheren Produktion, aber man muss sich fragen, ob es nicht noch einen anderen Grund für diese Vorstöße in weniger beliebte Bohrgebiete gab, zu denen auch Iowa, Kansas und sogar Illinois gehören: die geringere Auswahl an Abbaustätten in beliebten Hot Spots.
Eine Analyse von Analysedaten durch das WSJ zeigte vor einem Jahr, dass viele Unternehmen im Shale Patch weniger als zehn Jahre an ungenutzten Bohrungen zur Verfügung haben. Die größten Unternehmen verfügen über Bohrungen für etwa zehn Jahre. Kleinere Unternehmen verfügen über einen Vorrat an Spitzenbohrungen für etwa drei bis sieben Jahre.
Scott Sheffield von Pioneer Natural Resources bestätigte diese Situation im vergangenen Jahr: "Man kann nicht weiterhin 15 bis 20 % pro Jahr wachsen. Man wird seine Bestände aufbohren. Selbst die guten Unternehmen".
Die Ölproduktion in den USA könnte in diesem Jahr um die von der EIA prognostizierten fast 600.000 bpd steigen. Es kann aber auch sein, dass sie viel weniger wächst, wie Sheffield und andere Führungskräfte der Branche prognostizieren. Doch der Weg, der in die Zukunft führt, ist steinig.
Die hohen Kosten, über die sich die Branche in letzter Zeit beklagt hat, sind sicherlich ein Hemmnis für weitere Bohrungen. Sie scheinen jedoch nicht das größte Hemmnis zu sein. Höhere Produktionskosten können durch höhere Ölpreise ausgeglichen werden. Eine Möglichkeit, die natürliche Erschöpfung der Bohrlöcher auszugleichen, wurde noch nicht gefunden. Das Beste, worauf ein Produzent hoffen kann, ist eine Verzögerung dieses natürlichen und unumkehrbaren Prozesses.
Von Irina Slav für Oilprice.com
Eine Möglichkeit, die natürliche Erschöpfung der Bohrlöcher auszugleichen, wurde noch nicht gefunden.
Erstaunlich. Da hat man eine nicht regenerative Energiequelle und dann erschöpft die sich, wenn man sie ausbeutet. Mich würde ja interessieren, welche Fördertechnologie die sich vorstellen, wenn sie von "noch nicht" reden.
Yep der Abschnitt klingt bescheuert. Die bisherige Lösung war immer weiter neue Löcher zu bohren um den Declineraten davon zu laufen. Das sogenannte Red Queen Syndrom. Irgendwann gehen dir aber die Löcher bzw. tauglichen Gegenden aus. Das bizarre ist je mehr man produziert desto größere Mengen muß man in der Zukunft fördern um den zweistelligen Declineraten zu entkommen. Darauf wird seit Jahren hingewiesen eine Lösung gibt es aber nicht. Ein klassisches Schneeballsystem. Was sind das für Idioten in den Banken die die Kredite vergeben? Das Ende ist absehbar.
Die Grafik verdeutlicht anhand der Jahreszahl wie heftig die Versiegung der Löcher ist. In Texas unten kann man das Red Queen Syndrom gut sehen. Da geht die Produktion schon seitwärts weil sie nicht schnell genug neue Löcher bohren um die Declineraten auszugleichen:
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/O1HERMR.jpg]
Die USA sollen noch Kohlevorräte für 200 Jahre "fossil" haben.
Mit Sasol-Verfahren verflüssigen, thermisch vergasen - bis auf der Erde wieder so viel CO2 in der Atmosphäre ist, wie es ursprünglich gegeben hatte...
Mit Sasol-Verfahren verflüssigen, thermisch vergasen - bis auf der Erde wieder so viel CO2 in der Atmosphäre ist, wie es ursprünglich gegeben hatte...
"Ursprünglich" ist schwierig. Die Atmosphäre hat im Laufe der Zeit Veränderungen durchgemacht, die uns nicht immer gut bekommen wäre.
Im Prinzip hast du ja recht und ist es ziemlich egal, ob es auf der Welt fünf Grad wärmer oder kälter ist. Dann leben wir halt einmal in Grönland und das andere Mal in der Nähe des Äquators. Passt schon. Die Evolution hat sich ja immer angepasst.
Das Problem bei dieser Denkweise: Zum Anpassen braucht die Evolution vieeel Zeit. Ein Jahrhundert ist da gar nichts. Wenn bislang in der Erdgeschichte eine sehr große Veränderung "plötzlich" passiert ist (und ein Jahrhundert ist geologisch ein plötzliches Ereignis), dann gab es keine Anpassung, sondern ein Massenaussterben mit neuerlicher Besiedelung der überlebenden Arten in einem komplett anderen Systemzustand. Und den Arten an der Spitze der Nahrungspyramide hat solch ein Ereignis noch nie gut getan. Daher: Es ist nicht die absolute Temperaturhöhe oder der absolute CO2-Gehalt, der Probleme bereitet, sondern die rapide Änderung.
<sarkasmus>
Auf der anderen Seite: Ohne das Aussterben der Saurier durch den Meteoriten hätten die kleinen Säuger keine Chance gehabt, sich zu entwickeln. Sollten wir diese Chance nicht auch anderen Spezies zukommen lassen?
</sarkasmus>