• Besonderer Tip. Nehmt Euch einfach mal die 15 Minuten.


    Einfach mal auf Deutsche Untertitel umstellen und anschauen.


    Das ist keine Bankenkrise, sondern eine bewusst gesteuerte Monopolisierungswelle durch FED, JPM usw.


    Genau das Gegenteil was Richard Werner für lanfristige Prosperität eines Landes empfiehlt.


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    Passend dazu meine Kommentare in einem anderen Thread ..


    Allgemeine Sachlage bei Minenaktien



    Allgemeine Sachlage bei Minenaktien

  • Das ist keine Bankenkrise, sondern eine bewusst gesteuerte Monopolisierungswelle

    Zumindest eine Visualisierung des Phänomens :thumbup: gibt es mit dieser Grafik...



    ...aus dem Artikel von Frank Holmes, Banking On Gold - The Silver Lining In The U.S. Regional Banking Storm, 08.05.2023:
    https://www.usfunds.com/resour…s-regional-banking-storm/
    Jetzt auch in deutscher Übersetzung: Auf Gold setzen: Der Silberstreif am Horizont im regionalen US-Bankensturm
    https://www.goldseiten.de/arti…nalen-US-Bankensturm.html


    [...] It’s worth remembering that the U.S. has more banks than any other nation on earth, even as the number has dropped precipitously over the past few decades. From a high of nearly 14,500 commercial banks in 1983, the U.S. is now home to more than 4,000 as the industry has consolidated. [...]


    The country’s diverse banking system is largely due to Americans’ historic distrust of large banks. You may recall a time when it was illegal for a bank to operate out of more than one building. In effect, every city and town in the U.S. had its own bank.


    This may seem like overkill, but I believe it’s contributed to a rich and thriving financial network. There may not have been so many home mortgage loans, small business loans and other loans over the decades had there not been so many banks—smaller regional banks in particular. [...]


    Übersetzt:
    [...] Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass die USA mehr Banken haben als jede andere Nation der Welt, auch wenn die Zahl in den letzten Jahrzehnten drastisch gesunken ist. Von einem Höchststand von fast 14.500 Geschäftsbanken im Jahr 1983 gibt es in den USA heute mehr als 4.000, da sich die Branche konsolidiert hat. [...]


    Das vielfältige Bankensystem des Landes ist weitgehend auf das historische Misstrauen der Amerikaner gegenüber großen Banken zurückzuführen. Vielleicht erinnern Sie sich an die Zeit, als es für eine Bank illegal war, in mehr als einem Gebäude zu arbeiten. In der Tat hatte jede Stadt und jeder Ort in den USA seine eigene Bank. Das mag übertrieben erscheinen, aber ich glaube, dass es zu einem reichen und florierenden Finanznetzwerk beigetragen hat. Es hätte im Laufe der Jahrzehnte vielleicht nicht so viele Hypothekendarlehen für Eigenheime, kleine Unternehmen und andere Kredite gegeben, wenn es nicht so viele Banken gegeben hätte - vor allem kleinere regionale Banken. [...]



    Zudem ist auch folgende schicke Grafik enthalten:



    [smilie_denk]


    Ob die Konsolidierungswelle aber gezielt gesteuert ist, oder eher nebenbei als Kollateralschaden sich ereignet, das steht auf einem anderen Blatt... ?) Sie könnte aber auch bedingt durch den Wegfall der Golddeckung/-bindung und damit nachfolgenden Entwertung des Dollars sein, weil Wegfall der Sicherungsgrundlage. Ein Stapel Papier im Tresor ist halt nun mal keine langfristige Grundlage, ein paar Barren aber schon. Von daher... nur mal so ein Gedanke.


    :whistling: ...immer dieser Nixon... :boese:

  • Eine Graphik des Horrors:


    allein die ersten 8 haben zusammen über 187(echte) Billionen $ an Derivaten im Portfolio <X <X <X


    Banks Ranked by Derivatives


    https://www.usbanklocations.com/bank-rank/derivatives.html

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Leute!! Ihr seid ja nicht erst seit gestern dabei


    die schuldengrenze wird wie üblich nach oben angepasst! Bisschen Geschrei und Tamtam und das war s.


    …und sollte ich nicht recht haben- schexxxx drauf dann sind wir so wieso alle am arsch und die kurze Freude über den Zusammenbruch wird nicht lang anhalten…

  • Das mag sein, nur sind die Vorzeichen diesmal etwas anders.


    Der Dollar wird mittlerweile gemieden, wie der Teufel das Weihwasser.


    Bis zur nächsten Anhebung der Schuldengrenze in 1-1,5 Jahren, wird sich die Welt verändern.


    Es könnte die letzte Anhebung sein….und das haben sogar die Amis schon bemerkt. [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • ...aber wie war die Aussage...


    Unsere Währung aber EUER Problem....


    aber genau daran arbeiten ja die BRICS um es eben nicht mehr zu Ihren Problem zu machen.


    Ich befürworte es und hoffe dass Sie (BRICS) es schnell umsetzen...... und ich Hoffe (was ich aber ehrlich nicht glaube...) dass es der Ami nimmt wie ein Mann und sagt "OK die Scheiße habe ich mir selber eingebrockt..."


    ...wir werden sehen

  • Die Amis werden unter der aktuellen Regierung eher den 3. Weltkrieg forcieren und nuklear eskalieren (möglicherweise als False Flag) als das Ende der Dollar-Hegemonie zu akzeptieren, ich erwarte dort keinerlei Skrupel (Atombomben USA vs Rest der Welt 2:0)!

    Gustave Le Bon (Psychologie der Massen, 1895):


    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.


    Nichts fürchten die Despoten der Welt mehr als den Generalstreik. Deshalb ist er in Deutschland verboten.

  • die brics-geschichte wird noch jahre dauern.
    hier und da ein paar verträge und verkäufe sind noch nicht so das riesen ding.


    die entdollarisierung schreitet voran, aber der usd wird noch laaaange in den währungskörben der welt bleiben.


    größere probleme (spritzenopfer und daher nachfrageschock) sind viel akuter.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • es soll auch in den usa ziele geben für a-bonbons, große ziele.
    geologisch besonders interessant: der st. andreas-graben und der mehr oder weniger blubbernde gelbstein-krater.

  • Die Amis werden unter der aktuellen Regierung eher den 3. Weltkrieg forcieren und nuklear eskalieren (möglicherweise als False Flag) als das Ende der Dollar-Hegemonie zu akzeptieren, ich erwarte dort keinerlei Skrupel (Atombomben USA vs Rest der Welt 2:0)!

    Mit entsetzen muss ich feststellen das ich eigentlich der gleichen Meinung bin .......

  • Moin moin,


    Schweden-Immobilienkrise: SBB weiter auf Junk abgestuft - Finanzmarktwelt


    ".....gekürzt
    S&P stuft SBB weiter ab in Junk-Bereich
    Samhallsbyggnadsbolaget i Norden AB, kurz SBB, wurde auf BB- herabgestuft und auf „Negative Beobachtung“ gesetzt. Eine niedrigere Bonitätseinstufung führt zu höheren Kreditkosten und entfernt das Unternehmen noch weiter von seiner früheren Investment-Grade-Investorenbasis. „Wir sehen ein erhöhtes Refinanzierungs- und Liquiditätsrisiko, da das Vertrauen der Investoren in SBB in den letzten Wochen weiter abgenommen hat“, so S&P in einer Erklärung. Das Rating könnte erneut gesenkt werden, wenn es dem Unternehmen nicht gelingt, das Vertrauen des Marktes wiederherzustellen und Vermögenswerte zu verkaufen.


    ... gekürzt


    Immobilienmarkt in Schweden angeschlagen
    Doch nach dem drastischen Anstieg der Zinssätze ist das Verkaufsvolumen auf dem schwedischen Gewerbeimmobilienmarkt auf den niedrigsten Stand seit 10 Jahren gesunken, mit einem Rückgang der Transaktionen um 65 % in diesem Jahr, da sich Verkäufer und Käufer nur schwer auf angemessene Preise einigen können.


    Analystenaussage und anstehende Refinanzierungen
    „Obwohl die Herabstufung aus unserer Sicht keine Überraschung ist, betrachten wir sie als negativ“, sagte Marcus Gustavsson, Kreditanalyst der Danske Bank A/S, in einer Mitteilung. Er fügte hinzu, dass weitere negative Rating-Aktionen sowohl von S&P als auch von Fitch nicht ausgeschlossen werden können.
    Die SBB, die innerhalb der nächsten drei Jahre fällig werdende Anleihen im Wert von 1,6 Milliarden Dollar erneuern muss, wurde von S&P vor einem Monat erstmals auf Ramschniveau herabgestuft – ein Schritt, dem auch Fitch Ratings folgte."



    Die Marktkapitalisierung von SBB beträgt zur Zeit noch knapp 724 Mini. €.
    Die Anleihen hatten mal ein Investment Rating. Wer hält diese Junkanleihen?
    Die Aktie ist vom Hoch um ca. 90% gefallen.


    Solange die Arbetslosigkeit in Schweden nicht explodiert hat das Unternehmen regelmäßige Mieteinnahmen von vermutlich mehreren hundert Millionen €/$ pro Jahr - also ohne die zu zahlenden Zinsen ein KGV von max 3.



    Wäre doch eine Gelegenheit für Buffet seinen Papierberg in Sachwerte mit ordentlicher Rendite umzuschichten. Dann müßte er auch die Schulden übernehmen.
    Also besser bis zur Pleite abwarten und mit den Haltern der Schulden einen deutlichen Abschlag aushandeln. Wohnen müssen die Schweden ja schließlich irgendwo.


    Das Problem gibt es nicht nur in Schweden und nicht nur bei Wohnimmobilien. :pinch:


    LG Vatapitta

  • Dieser Beitrag wurde vom Verfasser gelöscht. Im Fall einer Sperre durch das Moderatorenteam sind die Anforderungen des §8 nicht mehr einhaltbar.


    Auszug:


    Alle Forumsmitglieder, die Forumsbeiträge und Kommentare/Antworten veröffentlichen (engl.: posten) sind seitens Goldseiten-Forum.com angehalten sowie dazu verpflichtet, diese nach höchsten (journalistischen) Kriterien und Wissen unter Einhaltung aller gültigen Gesetze & Vorschriften sowie unter dem Respekt und der Achtung des gleichwertigen Gegenübers unter Wahrung der Höflichkeit zu erstellen und jederzeit zu überprüfen. Eine Wertung oder Überprüfung der Inhalte und Aussagen auf Rechtmäßigkeit liegt somit im generellen Verantwortungsbereich des Erstellers und geht NICHT mit einer Veröffentlichung auf dieser Webseite auf Goldseiten-Forum.com über.

  • Moin moin,

    "Mit Sätzen wie "wir müssen jetzt durch diese Krise" oder "wir stecken mittendrin in einer wirtschaftlichen Zwickmühle" hat Markus Krall seinen einstündigen, spannenden und breit gefächerten Vortrag auf meinem Event "Marc lädt ein" beendet. Wie seine Einschätzungen und Analysen zu Planwirtschaft, Inflation, anhaltender Bankenkrise und vielen weiten spannenden Themen steht, das seht ihr jetzt!"


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    Danke @Wandor - Der beste Krall ever!


    Er hat sich an dem Thema mit seiner unbestreitbaren Kompetenz festgebissen.
    Ein Terrier ist dagegen eine Schmusekatze. :thumbup:



    LG Vatapitta

  • Moin moin,


    Zur heute formell abgeschlossenen Übernahme der Credit Swiss durch die UBS gibt es interessante Details.


    Zitat:
    "Ein offener Brief von UBS“, wirbt heute New UBS in den grossen Schweizer Zeitungen. „Dies ist der Anfang eines neuen Kapitels – für UBS, den Finanzplatz Schweiz und die globale Finanzindustrie.“
    Gemeint ist der Kauf von Erzrivalin Credit Suisse für 3 Milliarden.


    Der Coup wird heute formell vollzogen, nachdem Bern und UBS am Freitag den letzten offenen Punkt – den „Garantievertrag“ über 9 Bundes-Milliarden – offenlegten.


    UBS-CEO Sergio Ermotti und „sein“ Präsident Colm Kelleher lassen auch jetzt, nachdem sie die CS „geschnappt“ haben, die Katze nicht aus dem Sack.
    Statt Konkretes geben sie im teuren Inserat Plattitüden zum Besten. „Wir sind uns bewusst, dass es Herausforderungen geben wird.“
    „Wir wissen aber auch, dass sich viele Chancen ergeben werden.“
    ... gekürzt ....


    In der gestrigen SonntagsZeitung wich auch Thomas Jordan aus.
    Auf die Frage der Journalisten, ob es im letzten Herbst „schon Gespräche mit der UBS über eine Übernahme“ gegeben habe, meinte der SNB-Chef:
    „Gespräche mit der Credit Suisse haben stattgefunden. Die Bank musste sich vorbereiten für den Fall, dass der Turnaround nicht gelingt.“


    Ein klassisches Ausweichmanöver. Die Frage nach der UBS wird mit Kontakten zur CS beantwortet.
    Damit bleibt die grosse Unbekannte im gigantischen Thriller im Ungewissen: Was für ein „Spiel“ spielte die UBS?
    In ihren eigenen Unterlagen musste die Bankführung gegenüber der US-Börsenaufsicht eingestehen, dass sie seit letztem Herbst, als ein erster Bank-run auf die CS stattgefunden hatte, sich auf eine Übernahme der Konkurrentin vorbereitet hatte.


    Dass sie eine solche nicht angestrebt habe, mag sein, tut aber nichts zur Sache. Fakt ist: Die UBS plante den Coup ihres Lebens intensiv, auf höchster Stufe und schon einige Monate im Voraus.
    Dieser wurde am Ende zu absoluten Dumping-Konditionen möglich, weil die US-Finanzministerin und ihr Counterpart in London die Schweizer Finanzministerin dazu aufgefordert hatten.
    Zuoberst in der UBS sitzt mit Colm Kelleher nicht nur ein ausgebuffter Wallstreet-Banker mit langen Jahren bei Morgan Stanley. Sondern auch ein Ex-„Supermann“ vom Fed.


    William Dudley. Der Amerikaner war von 2009 bis 2018 CEO und Präsident des New Yorker Ablegers der US-Notenbank. Zuvor war er schon ab 2007 „Head Markets Group“ der Federal Reserve Bank of New York.
    Seinen Weg an die Spitze der mächtigsten Fed-Zweigstelle, eben jener im Big Apple, machte Dudley bei der Wallstreet-Ikone Goldman Sachs – jener Bank, welcher die UBS unter ihrem einstigen Kapitän Marcel Ospel das Wasser abgraben wollte.
    In der Folge musste die Schweiz die UBS im 2008 vor dem Aus bewahren.
    Ab 1983 gehörte Dudley mehr oder weniger ununterbrochen zur Goldman Sachs, die als beste und cleverste aller Investment Banken Amerikas gilt.
    Bis zu seinem „Fronten“-Wechsel ein Vierteljahrhundert später zum Fed hatte Dudley die Karrieresprossen bei Goldman Sachs erklommen. Zuletzt war er bei Goldman-„Partner and Director US Economic Research Group“.
    Welche Rolle spielte Dudley beim grossen Poker der UBS um die CS? Welche Informationen erhielt er von seinen alten Kollegen bei der US-Zentralbank, der mächtigsten Behörde des Westens?


    Sicher ist: Als die CS am 15. März ans Ende gelangt war und die Jahrhundert-Übernahme innert vier Tage durchgedrückt wurde, war die UBS unglaublich gut vorbereitet.
    Ihr zur Seite standen Beratungsteams von Morgan Stanley und JP Morgan, zudem hatte sie ein Vertragswerk zur Hand, das die Übernahme bis ins kleinste Detail regelte – inklusive einer sogenannten Poison Pill.
    Kein Wunder, gab die UBS für die Beratungsarbeiten rund um die Übernahme die Summe von 70 Millionen Dollar an. Dass sie so viel Geld innert 4 Tage ausgegeben hatte, glaubt keiner.


    Vielmehr war alles an der Bahnhofstrasse 45, dem Hauptsitz der grossen Bank, seit Oktober 2022 am Laufen. Mit William Dudley hatte die UBS darüber hinaus einen direkten Draht ins New Yorker Fed.


    Und nun sagt Thomas Jordan zur Frage der SonntagsZeitung, ob er schon letzten Herbst, als sich die UBS mit der Übernahme der CS offiziell zu beschäftigen begann, mit der Nummer 1 des Finanzplatzes Gespräche geführt habe … nichts."


    Quelle


    Mein Kommentar, frei nach Suppenkasper: Eine Verschwörung der Bankster zu Lasten der Schweizer Bevölkerung gab es nicht, nein diese Verschwörung gibt es nicht. ;)


    LG Vatapitta

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