Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

Zitat von Lunargold

Paar Sorten von ihm wachsen heuer wieder hier
Anhänger der industriellen Agrarwissenschaft inkl. deren Sorten-Armut sollten mal so was probieren - dazwischen liegen einfach Welten:

https://www.stekovics.at/pflanzen/paradeiser/

Angebot wechselt jährlich - insgesamt hat er über 1000 Sorten im Saatgut-Speicher

Vorräte ja, 1 Schwerllast Regal, 2. wird jetzt aufgebaut - aber nicht so viel wie jew christ.

Garten füllt zwar gut die 2 Tiefkühlschränke - Stromausfall könnte diese Vorräte aber ausknipsen.
Deshalb auch Einkochen in Weckgläser. Aber das macht schon Arbeit und das Aroma lässt nach 1/2 Jahr Lagerung schon spürbar nach.
Spitzkohl-Sauerkraut fertig gehobelt gibts hier vom Bio-Bauern im Oktober.
Arbeitsaufwand ist dann sehr gering 1/2 bis 1h für den ganzen Wintervorrat. Geschmacklich sehr gut bis in den Februar/März.

Gartenanbau wird dieses Jahr deutlich aufgestockt, von März bis Dez./Jan. gibts da immer was zum ernten, Kürbisse, Rüben, Äpfel etc. halten sich dann nach der Herbsternte bis zum nächsten Saisonstart.

Hab zwar ein paar Bücher mit Anleitung zur ganzjährigen Gartenbewirtschaftung mit wintertauglichem Gemüse, die muss ich aber erst mal testen. Klimaerwärmung ausnahmsweise hier mal zum Vorteil.

Hab da noch einen Karton mit Packs mit dieser BP-5 Notnahrung. Weiß nicht mal wie das schmeckt. Der Brei damit soll nicht so der Hit sein.

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Natürlich schmeckt Eigenanbau besser und Eingewecktes hält sich durchaus recht lange. Es spricht vieles dafür.
Jedoch empfehle ich dir zumindest 20 Dosen pro Familienangehörigen zusätzlich zu bunkern, da es m.E. zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren dürfte, dass sich der Großteil (sicher Eingewecktes) der Nahrungsreserve dann als unbrauchbar erweisen wird. Bis zu diesem Zeitpunkt klappt es gut. Danach werden nur Dosenvorräte haltbar bleiben, Wasser in Metallbehältern, zudem deine Panzerplatten (selbst wenn schon ewig abgelaufen wären), trockenes Getreide, Zwieback und ähnliches nicht bedoste.
Ist nur als Tip von mir und zudem nett gemeint.
Zu den Hintergründen dazu möchte ich mich hier weniger auslassen, da dies dafür nicht das geeignete Forum ist.
Finde es eh schon Klasse, dass Lebensmittel in nem EM Forum nen Platz gefunden haben.

Milchpulver hält sich dann übrigens auch zu diesem Zeitpunkt, während Milch in Glas-/Plastik-Flaschen und vermutlich auch Tetrapaks sofort umkippen werden.

Zitat von jew christ

Finde es eh schon Klasse, dass Lebensmittel in nem EM Forum nen Platz gefunden haben.

ist m.E. durchaus naheliegend:

wer EM im Sinne von "Hartgeld" hortet, zieht ja einen Crash der "normalen" Währungen in Betracht
mit der Konsequenz (vermutlich) kurz- bis mittelfristiger = evtl. 1 oder 2 Jahre dauernder "Störungen" der Versorgungsketten

und weder Gold noch Silber kann man essen ...

Zitat von Lunargold

Ich vermute mal Du holst Dir Jungpflanzen aus dem Gartenhandel. So hab ich auch angefangen.Nicht überdüngen und nicht totgiessen. Der Irrglaube, daß man Tomaten viel giessen muß geistert immer noch rum. Die kommen aber ursprünglich aus einer sehr trockenen botan. Zone.
Ausser paar Tage in der Pflanzzeit habe ich die letzten Jahre dann meine Tomaten gar nicht mehr gegossen.
Stekovic hat recht, die Wurzeln gehen bis zu 3 Meter runter - das reicht. Die Tomaten bleiben so definitiv robuster und gesünder. Im Gewächshaus und Topf muss man natürlich giessen - möglichst sparsam.
Selbst bei Braunfäule-Problemböden gibts ja jetzt funktionierende samenechte Sorten.
Ich wünsche Dir viel Erfolg. Sorten-Empfehlungen aus 10 J. Praxis hab ich immer. Wobei allerdings schon die robusten Ertragssorten und die leckeren aber oft empfindlichen Gourmet-Sorten etwas unterschiedlich im Anbau sind.

Nein, ich bin freakiger unterwegs und gleich in die “Königsklasse“ eingestiegen. Ich ziehe aus samenfesten Samen.

Ja, das mit dem Übergießen muss ich derzeitig leidvoll selbst entdecken. Ich ziehe in Kübeln (mit Wasserspeicher) auf dem Balkon.
Ich muss da wohl erst Erfahrungswerte sammeln. Bin froh, wenn ich von 24 Sämlinge 5 bis 10 Pflanzen durchbringe.

Sorten die ich derzeit ziehe:
Cherokee Lime Stripes
Tschernij Prinz (Rigotti lässt grüßen, über den bin ich auch auf die CLS aufmerksam geworden)
Green Doctors
Green Zebra
Ananastomate
Black Cherry

Zitat von 31.1034768g

Zum Thema Tomaten: Wenn man es kann, baut man die sich selbst an. Ich starte dieses Jahr meinen ersten Versuch.

Meine Frau ist bei uns die "Bäuerin aus Leidenschaft". Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen ... wachsen bei uns jedes Jahr. Genau so Kräuter aller Art und einige (aus Platzgründen) Säulenobstbäume. Man glaubt gar nicht was sich auch in unseren Breiten so alles wohl fühlt. Bevor ich sie kennen lernte war mein Garten ein echter Garten, heute ist es ein reines Anbaugebiet, inkl. selbstgebautem Treibhaus. Unsere Grünfläche war mit ca. 600qm noch nie recht groß, aber das was an Rasen übrig blieb hat ungefähr die Größe eines Saunatuchs. Dient als reiner Farbakzent zur ansonsten braunen Erde.

Aber noch mal zurück zu den Tomaten und Paprika. Diese werden bei uns bereits ab Januar vorgezogen. Und kommen dann um diese Jahreszeit, mit einer schon beachtlichen Größe, ins Treibhaus. Dies gibt uns dann im Sommer einen ordentlichen Ertrag. Unsere Tomaten haben auch alle Farben. Von Gelb über Grün, Rot und Schwarz (alle Farben bei vollständiger Reife). Es ist geschmacklich und vom Geruch schon etwas ganz anderes als Tomaten vom Reformhaus. Aber es macht alles auch recht viel Arbeit.

Gruß

Magellan

Zitat von jew christ

Nachtrag. Ein paar meiner Obstbäume gerade vom Fenster aus geknipst. Leider regnerisch gerade.

Ich finde... die würden mal wieder einen Obstbaumschnitt vertragen.

Zitat von jew christ

Danach werden nur Dosenvorräte haltbar bleiben, Wasser in Metallbehältern, zudem deine Panzerplatten (selbst wenn schon ewig abgelaufen wären), trockenes Getreide, Zwieback und ähnliches nicht bedoste.
Ist nur als Tip von mir und zudem nett gemeint.
Zu den Hintergründen dazu möchte ich mich hier weniger auslassen, da dies dafür nicht das geeignete Forum ist.
Finde es eh schon Klasse, dass Lebensmittel in nem EM Forum nen Platz gefunden haben.

Milchpulver hält sich dann übrigens auch zu diesem Zeitpunkt, während Milch in Glas-/Plastik-Flaschen und vermutlich auch Tetrapaks sofort umkippen werden.

Danke das werde ich bedenken, im Regal sind schon ne Menge an Dosen dabei, aber ich dachte trotzdem schon an aufstocken - deshalb auch ein 2. Regal geholt.
Milchpulver z.B. hab ich noch gar nicht. Da wir unsere Milch immer direkt beim Bio-Bauern in der Nähe aus dem Kühltank 24h/7d zapfen dürfen - einfach bisher nicht auf dem Radar gehabt.

Zitat von 31.1034768g

Sorten die ich derzeit ziehe:
Cherokee Lime Stripes
Tschernij Prinz (Rigotti lässt grüßen, über den bin ich auch auf die CLS aufmerksam geworden)
Green Doctors
Green Zebra
Ananastomate
Black Cherry

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Green Zebra - die kann kiloweise Ertrag bringen und geschmacklich schon richtig gut
Black Cherry, Green Doctors etc. mehr als eine gute Anfängerwahl

Dieses Jahr bin ich Anfänger mit und teste überdacht Sweet Beverlay, Da Clara, Grinch und Bianca.

Lucky Tiger und Orange Russian sind immer bei den Gourmetsorten dabei.

Im Freiland sehr hart im nehmen (braunfäule tolerant) und wettersicher sind bei mir Primabella, Primavera und die grössere Paprikaförmige

Bekommt man z.B. hier:

https://culinaris-saatgut.de/de/product-category/tomaten/

Zitat von Magellan

...und einige (aus Platzgründen) Säulenobstbäume. ...

Das ist “meine“ (unter Beachtung des § 94 BGB, da das Grundstück nicht mir gehört) Säulenbirne. Und so wie es aussieht erhalte ich dieses Jahr ganze 5 Birnen (die existiert erst seit Herbst letztes Jahr im Garten)

Zitat von 31.1034768g

Das ist “meine“ (unter Beachtung des § 94 BGB, da das Grundstück nicht mir gehört) Säulenbirne. Und so wie es aussieht erhalte ich dieses Jahr ganze 5 Birnen (die existiert erst seit Herbst letztes Jahr im Garten)

Diese kulturtechnische Säulenbirne hat den Vorteil, daß sie Dir vermutlich mehr Ertrag bringen wird als die bisher 2 bekannten genetischen Säulenbirnensorten (genetisch verkürzte Internodien). Sie benötigt dabei regelmässige Formschnitte (da kenne ich mich aber nicht aus).
Die inzwischen zahlreichen "echten" genetisch bedingten Säulenäpfel Sorten und die 2 Birnensorten benötigen minimale Schnittpflege. Lediglich oben an der Hauptachse muß man 1x im Jahr den Seitentreib nehmen, sonst bekommt man die Form eines israel. Leuchters. Ansonsten die wenigen Seitenäste die länger als 25-30 cm geworden sind auf ca. 20 cm kürzen. Wirklich easy gardening - Aufwand pro Jahr <5 min.
Im Test hat sich bei uns eine Säulenapfel-Hecke bisher prima bewährt. Mit Laub auch ziemlich blickdicht als Sichtschutz. Es gibt für solche Hecken auch Bundle-Angebote was die Anschaffung spürbar verbilligt. Eine beerntbare Hecke mit so ab 10 oder mehr Säulen bringt dann schon etwas Ertrag. Mit Lagersorten sieht es aber noch mau aus.

https://www.lubera.com/de/shop…yway_produkt-2276512.html

Es gibt übrigens noch keine "echten" Säulen bei Kirschen, Pflaumen etc. das sind alles schlank wachsende Sorten die eine Menge Pflegeschnitt benötigen. Da kann man dann besser gleich z.b. einen Halbstamm mit einer kleinwüchsigen Veredelungsunterlage nehmen und hat bei gleichem Schnittaufwand dann deutlich mehr Ertrag.

Zitat von woernie

Ich finde... die würden mal wieder einen Obstbaumschnitt vertragen.

.... stimmt, kann ich bestätigen.

Früher sagte man, dass man durch den Baum nen Hut schmeißen können muss, dann ist er richtig.

Ich würde die schneiden, aber es ist jetzt schon zu spät, oder aber auch viel zu früh , wenn die aber geschnitten werden sollten, dann nicht zu viel auf einmal, die wissen sonst gar nicht wie ihnen geschieht und das nächste Jahr haste ne Herde Igel draußen stehn

Zitat von woernie

Ich finde... die würden mal wieder einen Obstbaumschnitt vertragen.

Stimmt bedingt Woerni.
Schaden täte es jedenfalls nicht, obwohl diese alten Sorten tatsächlich auch unbeschnitten dauerhaft reich tragen können.
Allerdings habe ich letztes Jahr tatsächlich mit dem Beschneiden angefangen bis mir meine beidseitigen Lungeninfarkte dazwischen kamen. Auch heuer brauche ich an ein Beschneiden nicht wirklich zu denken.
Zudem handelt es sich bei dem Bild nur um einen sehr kleinen Ausschnitt (etwa 4-5 %) meiner Obstbäume.
Viel wichtiger und oft unterschätzt wäre es allerdings, den Bodenbewuchsschnitt dort zu machen, da dieser den Ertrag tatsächlich auch bei diesen Sorten mindern kann.
Darauf verzichte ich allerdings bewusst, da an dem Hang diverse Pflanzen wachsen, welche etlichen Faltern hier ein Überleben sichern.
Die meisten Schmetterlinge sind insbesondere im Raupenstadium 1-2 von wenugen, oftmals nur je 1 Pflanze abhängig.
(Zb braucht der Apollofalter die Fetthenne, der Aurorafalter u.a. das Wiesenschaumkraut etc)
An dem anderen Hügel, wo mehr Kirschb. stehen und der Bodenbewuchs ein völlig anderer ist, sieht auch die Pflege 'besser' aus.
Zudem habe ich einem Imker glücklich machen können, der bei mir ein paar Bienenvölker ansiedeln durfte.
Und der letzte, aber auch sehr wichtige Grund für mich zu diesem im Bild gezeigten Hügel ist, dass dort fast jedes Jahr 1-2 Ricken ablegen.
Da bei mir auf den Flächen nicht gejagt wird, haben so einige Kitze ne bessere Überlebenschance.
Habe zwar versucht, auf ner anderen Fläche von mir (südlich, aber von Eichen und Buchen dennoch auch schattige Plätzchen geboten), dort den Bewuchs richtig "wuchern' zu lassen, um die Ricken zum Umzug zu bewegen.
Ist mir leider aber noch nicht gelungen.
Beste Grüsse

Zitat von Lunargold

Dieses Jahr bin ich Anfänger mit und teste überdacht Sweet Beverlay, Da Clara, Grinch und Bianca.

Bianca hab ich mir, aufgrund dieses Videos, auch besorgt:
YouTube Bianca
So wie ich das verstanden habe, braucht man da quasi nur den Samen in die Erde pflanzen und abwarten. Mal schauen ob ich sie noch dieses Jahr oder erst nächstes Jahr mache.

Tomaten...da könnte ich euch viel erzählen.
Vergesst mal zuerst den Mist das man Tomaten riechen kann....eine Tomate hat keinen Duft....nur der Stengel.
Bei Tomaten gelten auch die Mendelschen Gesetze nicht....ich bekomme jedenfalls aus allen geklauten Tomaten immer in der F zwei total uniformes Saatgut.....wenn auch die Züchter behaupten sie würden F eins zu einem t€uro das Sämchen liefern.
Veredelte Tomaten tragen wie verrückt......schmecken aber....immer die selbe Sorte....höchstens halb so gut.
Donar....klar der Film ist bekannt....aber ich lebe dort unten und kenne mich auch im Dosengeschäft aus.

Es gibt bei Foggia ne Fabrik....Marke Rosso del Gargano...das ist cento per cento puro iataliano.

Stekovics ist so eine Art Scharlatan der Tomatenszene....von den Tausend Sorten sind höchstens 50 die echt gut schmecken.

Und eure vorgenannten Sorten.....naja...ich baue sie nicht an....weil es Gelumpe ist....geschmacklich.

Man hat eine Georgia Streak, eine Dattel rot, orange und gelb, ne alte San Marzano normal und einige Minis....nen gelben Russen Limonchiki...und vielleicht noch ne Mini getigerte....das reicht.

Und Tomaten brauchen Hitze.....und ein Dach.....und wenig Wasser.

cu DL

Zitat von Otoshi

habe neulich mal versucht eine 1 Euro Münze zu zerkauen. Geht nicht und schmecken tuts auch nicht.

Ja ich glaube Aktien sind da wesentlich bekömmlicher..

Zitat von Otoshi

habe neulich mal versucht eine 1 Euro Münze zu zerkauen.

200er-Noten sollten gehen für einen dekadenten Lunch...

Barilla Gnocchi n. 85 in heisses Salzwasser geben.
Butter in Pfanne zerlassen, kleingeschnittene Schalotte dazugeben.
Goldgelb anbraten, dann eine halbe Büchse Dosenthunfisch abseien und zugeben.
Soviel Sahne nachgiessen, dass der Thunfisch schön sämig wird.
Note gründlich abspülen, in kleine Schnipsel zerschneiden.
Oliven vierteln, Salbeiblätter kleinschneiden, beides zugeben.
Einige Prisen Pfeffer dran.
Weiterköcheln bis die Gnocchi durch sind.
Falls nötig immer wieder Sahne dazugeben, es sollte aber keine Suppe draus werden.
Die Gnocchi unter den Thunfisch ziehen.
Ein paar Minuten weiterblubbern lassen.

Für weniger Dekadenz, eine 5er-Note verwenden.
Aber keine Münzen, das würde nur @woernie freuen

Zitat von PatronaLupa

Und Tomaten brauchen Hitze.....und ein Dach.....und wenig Wasser.

So ist es.
Habe in manchen Jahren bis zu 10 Sorten am Start. Welche, keine Ahnung. Wenn mal ne Tomate schmeckt nehme ich ein paar Kerne mit (meist aus ES/P) und ziehe sie zuhause nach.
Egal was da wächst, es ist 100x besser wie das Gelumpe aus den Supermarkt. Der Dreck wird auf Steinwolle gezogen und mit "Nährlösung" betröpfelt.
Nachtwächter

Lucky....ich weis dass du lesen kannst und auch einige Gramm mehr Hirn hast als viele hier.....aber wieso hats du meinen Post nicht richtig sondern selektiv gelesen.

Ich schrieb genau dazu was.....mir ist noch nie ne echte F eins Hybride bei Tomaten untergekommen.....und meine Tomatensammlung ist total eigene Nachzucht aus geklauten Dingern......100 % uniform

cu DL....meinen Verdacht bestätigte mir mal einer aus der Saatzuchtbranche

Zitat von Otoshi

habe neulich mal versucht eine 1 Euro Münze zu zerkauen. Geht nicht und schmecken tuts auch nicht. Ergo: mit dem Euro bist Du nicht besser dran als mit Silber oder Gold.

kommt drauf an:

DERZEIT kann ich Euro überall direkt in nahezu beliebige Lebensmittel "umtauschen"

geht bei Au und Ag eher indirekt ...
(indem ich diese vorab in Euro tausche)

WENN aber niemand mehr Euro annimmt - wie 1948 niemand mehr Papier-Reichsmark wollte - dann kann ich Ag und Au in die DANN aktuelle (Schwarzmarkt)währung tauschen