Das ist eben die Schweiz.
Dort gilt auch ein Mindestlohn von 20 SFr.
Da kann "Ger(no)money" abstinken...
3. November 2024, 17:46
Das ist eben die Schweiz.
Dort gilt auch ein Mindestlohn von 20 SFr.
Da kann "Ger(no)money" abstinken...
Angesichts der jüngsten Kriegsanzeichen, die sich so langsam am Horizont blicken lassen, ein paar Überlegungen von mir.
Bin immer noch der Überzeugung das die Russen uns, sollte es zu einem offenen Krieg mit der Nato kommen, einfach den Strom ausknipsen.
Blackout wurde hier ja schon ausführlich diskutiert.
Ich habe mir ab heute vorgenommen das wir mit beiden Autos, die wir in der Familie haben, bis auf weiteres nur noch mit vollem Tank unterwegs sind.
Wenn an der Tankanzeige das erste, obere Kästchen weg ist, wird nachgetank.
Immer für 15 bis 20 € tanken, ist auch viel billiger
Was zu den normalen Versorgungsengpässen noch dazu kommen wird sind Flüchtlinge.
Und zwar etliche Millionen von den osteuropäischen US-Vasallen wie Polen oder auch dem Baltikum, die es offensichtlich kaum erwarten können, dass der Iwan ihnen mal wieder den Arsch aufreißt.
Das wird zu Zwangseinquartierungen kommen.
Die Versorgung, wie wir sie kennen, wird zusammenbrechen.
Fremde Leute im Haus, bei denen man noch nicht weiß wie man mit denen auskommt, und "geheime" Preppervorräte im Keller - das wird auf Dauer nicht funktionieren.
Außerdem kann der Staat dazu aufrufen, "Überbestände" an Lebensmitteln oder auch anderer Ausrüstung abzugeben.
Im glaube zwar nicht das im V-Fall genug Büttel da sind, um jedes Haus zu durchsuchen aber worauf ich hinaus will: Wer es noch nicht getan hat sollte sich Gedanken machen, einen Teil der Vorräte auszulagern.
Outdoor sicher vor Nagetieren geht das meiner Meinung nach nur in Metallbehältern bzw. man lagert draußen grundsätzlich nur Konservendosen.
wie viel vorräte wollt ihr denn anlegen?
für 2 Wochen, 4 Wochen, 6 Mon., 1 J.?
also für 4 Wochen sollte bei eigenem Haus kein Problem sein.
> 6 Monate, dann haben wir so große Probleme, dass es zur Selbstrettung wohl angeraten ist, das Weite zu suchen und bis auf die Taler alles zurück zu lassen. Voll getankt ist immer gut!
wie viel vorräte wollt ihr denn anlegen?
für 2 Wochen, 4 Wochen, 6 Mon., 1 J.?
also für 4 Wochen sollte bei eigenem Haus kein Problem sein.
> 6 Monate, dann haben wir so große Probleme, dass es zur Selbstrettung wohl angeraten ist, das Weite zu suchen und bis auf die Taler alles zurück zu lassen. Voll getankt ist immer gut!
Armstrong hat kürzlich von Lebensmittelvorräte für 3 Jahre gesprochen. Ist in einem seiner Videos vorgekommen, finde das aber nicht mehr. Er sieht das halt über seinen Zyklen. Auch wenn er recht bekommen sollte mit 3 Jahre schlechter Versorgung wird das regional unterschiedlich sein und irgendwas wird sich wohl überall finden. Aber nicht alles und nicht genug.
Selber habe ich grössere Vorräte an Reis und Nudeln (Hartweizengrieß). Alles separat in etlichen Rollboxen kühl und dunkel gelagert. Das Zeug hält locker 10+ Jahre und wird von uns laufend verbraucht und rolliert. Also ich halte das für jeden sinnvoll und machbar. Der Aufwand und die Kosten sind überschaubar und wenn es nix gibt bist froh über jedes Kilo Vorrat. Ofen nicht vergessen! Wir haben Holzofen und zusätzlich einen kleinen Benzinkocher, Benzin findest immer irgendwo.
Wenn wir eine Krise >6Monate haben und du bist noch da brauchst auch nicht mehr weg. Dann wird es hier sehr sehr ruhig sein
Wenn der Urlaub durch ist, wird nochmal aufgestockt.
Sprit ist immer drin, ich fahr ja kaum.
Bear Defender Familienpackung brauch ich auch noch.
Halte ich für ziemlichen bullshit… was soll das denn für ein Szenario sein, wo Dir ein dreijähriger Vorrat Vorteile bringt? Und dann noch gekoppelt mit der These ‚Benzin gibt es immer irgendwo?‘…
Bis da hin waren sie’s hin 20x bei Dir und haben Dir Dein Zeug weggenommen…
Wenn ich Nix mehr habe, hole ich es mir…..das ist der Lauf der Natur.
Du kannst nur einmal sterben.
Vorräte für mehr als 2-3 Monate ist bullshit.
Was will ich mit nem Zntner Weizenmehl?
Wichtig wäre.auch, das niemand mitbekommt das es bei dir nach Nudeln mit Pesto und Wurst duftet.
Wichtig ist Bargeld für 3 Monate, das funktioniert noch die ersten Wochen, bis die Leute es schnallen….
Selbst benötigte Medizin , aber das hatten wir ja schon alles.
Sag ich scho seit Jahren.
WBT
Außer beim Diesel mit Bioschrott. Holste Dir die Pest in den Tank - ist so einem Kollegen passiert.
Ich denke, viele Bauern sind auch Jäger? Oder Teil einer Dorfgemeinschaft, die auch einen Schützenverein beinhaltet?
Wenn die 24/7 in alle Himmelsrichtungen pausen- und lückenlos hinbekommen, haben die auch in einem Bullshit-Szenario beste Chancen, nicht überrascht zu werden.
… was soll das denn für ein Szenario sein,
Mal angenommen: Meldedaten sind aufgrund Blackout/Hackerangriff und/oder ein paar Kinshals in diverse Rechenzentren für den Staat nicht mehr abrufbar.
Die Büttel haben andere Probleme als Drückeberger wie mich zu suchen.
Das System weiß also quasi nicht mehr, dass es mich gibt. Es gibt allerdings nur eine sehr eingeschränkte Lebensmittelversorgung und wer was will, muss sich registrieren lassen und bekommt einen "Berechtigtenausweis" oder was in der Art.
Und schon ist man wieder auf dem Schirm und kann gezogen werden, für was auch immer.
Immer dran denken, bei einem Großteil der Bevölkerung reichen die Lebensmittel nur für ein paar Tage.
Wenn ich Nix mehr habe, hole ich es mir…..das ist der Lauf der Natur.
Erhebliches Verletzungrisiko in einer Zeit, wo die medizinische Versorgung eventuell wieder auf dem Stand des 30 jährigen Krieges angekommen ist.
Immer dran denken: Der, den Du beklauen willst, hat genauso wenig zu verlieren wie Du. Und vielleicht noch weniger Skrupel.
Dann lieber bei jedem Einkauf einen 6er Pack Erasco zusätzlich.
Mal angenommen: Meldedaten sind aufgrund Blackout/Hackerangriff und/oder ein paar Kinshals in diverse Rechenzentren für den Staat nicht mehr abrufbar.
Die Büttel haben andere Probleme als Drückeberger wie mich zu suchen.
Das System weiß also quasi nicht mehr, dass es mich gibt. Es gibt allerdings nur eine sehr eingeschränkte Lebensmittelversorgung und wer was will, muss sich registrieren lassen und bekommt einen "Berechtigtenausweis" oder was in der Art.
Und schon ist man wieder auf dem Schirm und kann gezogen werden, für was auch immer.
Immer dran denken, bei einem Großteil der Bevölkerung reichen die Lebensmittel nur für ein paar Tage.
Bei nem längerfristigen Blackout gibt es u.U. keine Berechtigtenausweise, Lebensmittelkarten ... womöglich keine Produktion, Distribution und Kanalisation ... .
Und wer in einem längerfristigen Blackout den Schalter wieder umlegt und die Zivilisation damit erfolgreich hochfährt, insbesondere wenn paar Transformatoren, Regulatoren, Leitungen, Erzeuger, Sensoren ... nicht mehr astrein funktionieren, ist mir nicht ganz klar. Obwohl ich bei Outdoor Chiemgau eigentlich meine, gut aufgepasst zu haben. Ich setze darauf, dass es "irgendwie" klappt.
Der ein oder andere hat fürs Hochfahren jedenfalls keine Zeit, es fallen gemäß 14.948 evtl. Besorgungsfahrten an, während die wackren Bauern von 14.951 ebensolche Besorgungen robust vereiteln wollen. Vielleicht werden die Parteien sich einig und es gibt auch keine Mißverständnisse oder unüberlegte Handlungen. Keiner möchte schließlich die Grundzüge des Heckenschützenkonzeptes beigebracht bekommen.
In den vollgetankten Wagen, Reservekanister, die wertvolle und komplett Penthouse-Sammlung der 90er Jahrgänge einpacken und wegfahren? Bloss wohin? Wo ist man "willkommen"? Auf welchen Routen lauern keine Wegelagerer mit Nagelbrettern oder Molotows? Schwierig abzuschätzen.
WBT hat auf jeden Fall alles richtig gemacht, wenn Faß- oder Flaschenbier alle ist, wird auf länger haltbare Spirituosen umgestiegen. In der Not darf man nicht zu wählerisch sein.
Obiges ist natürlich alles nur Späßle, gell.
Extrem unrealistisch. Schon allein, dass die Meldedaten unwiederbringlich ‚weg’ sind. Warum sollten die grade auf Deine Lebensmittelregistrierung warten? Wenn die Dich ziehen wollen, fahren die rum und sammeln Dich einfach ein… Was machst Du wenn Du krank wirst und Antibiotika brauchst? Oder Brennstoff? Die bekäme man dann so, ohne Registrierung?
Selbst wenn wir das mal eine logische Sekunde als Szenario annehmen, wäre es dann eine dominante Strategie, so schnell wie möglich das weite zu suchen (und den 3-Jahresvorrat hinter sich zu lassen).
Selbst wenn wir das mal eine logische Sekunde als Szenario annehmen, wäre es dann eine dominante Strategie, so schnell wie möglich das weite zu suchen
Ich fürchte das Weite was Du findest, wird das gleiche sein vor dem Du weg läufst.
wäre es dann eine dominante Strategie, so schnell wie möglich das weite zu suchen (und den 3-Jahresvorrat hinter sich zu lassen).
Du kommst dann nicht mehr weg und vor allem wohin? Du bist als Flüchtling auch nirgends erwünscht und sowas wie Recht oder Polizei gibt es dann nicht mehr.
Wer weg will sollte besser jetzt schon gehen oder das zumindest vorbereiten. Ansonsten ist Scheitern vorprogrammiert.
Apropos Wegwollen/Fliehen ...:
Mein Kumpel ist Pilot. Vorausgesetzt er bekommt das Maschinchen nicht geklaut (offizielle Starterlaubnis gibt es dann sowieso nicht mehr), sieht er schon das Risiko, im V-Fall ohne die "richtige" militär. Kennung ohne großes Federlesen abgeschossen zu werden. Er meint aber "auf dem Landweg sowieso aussichtslos" "und wenn, dann ein schneller Tod ohne zu leiden".
Halte ich für ziemlichen bullshit… was soll das denn für ein Szenario sein, wo Dir ein dreijähriger Vorrat Vorteile bringt? Und dann noch gekoppelt mit der These ‚Benzin gibt es immer irgendwo?‘…
Bis da hin waren sie’s hin 20x bei Dir und haben Dir Dein Zeug weggenommen…
Armstrong geht von 3 Jahre Versorgungsschwierigkeiten aus. Ich bin aber nicht Armstrong. Trotzdem haben wir 200kg+ Vorräte. Ist nicht besonders viel aber man kann ja auch erst mal überschüssiges Gewicht abbauen Benzin gibt es genug in den Tanks, Holz haben wir ja auch. Wenn jeder nur mit einem kleinen Vorrat vorsorgen würde müsste man sich erst gar keine Gedanken über ungebetene Gäste machen. Irgendwas sollte halt jeder tun. Wer im Zweifelsfall weg will sollte das besser jetzt schon vorbereiten, wer bleiben will sollte vorsorgen. Und man kann das Thema wie die meisten auch komplett ignorieren, vielleicht hat man Glück und es passiert gar nix. Aber bitte nicht beschweren wenns dann doch schwierig wird.
Selbst wenn wir das mal eine logische Sekunde als Szenario annehmen, wäre es dann eine dominante Strategie, so schnell wie möglich das weite zu suchen (und den 3-Jahresvorrat hinter sich zu lassen).
Na dann viel Spaß dabei. An der nächsten Ampel kann es schon die ersten Probleme geben. Eventuell schon ausgefallen. Verstopfte Straßen überall, Unfälle, keine Polizei die etwas regelt. Auf den Autobahnen liegengebliebene Fahrzeuge, die ersten haben kein Benzin mehr. Alle Straßen verstopft und dann? Dann gilt das Recht des Stärkeren!
Lieber zuhause bleiben, in seiner vertrauen Umgebung ist man meiner Meinung nach am Sichersten. Gilt natürlich nicht, wenn du in Frankfurt/Berlin oder einer ähnlich "vielfältigen/kulturbereicherten" Gegend wohnst.
Wie auch immer, mehr oder weniger beschissen wird es überall sein. Leider.
Nicht vergessen bei Flucht:
A) Im Ausland AKW-Standorte windrichtungskonform umfahren. Man weiß nicht, ob Umleitungen rechtzeitig ausgeschildert werden.
B) Atlas mitnehmen. GPS funktioniert nach Murphys Law dann nicht, wenn man es unbedingt braucht