Ich bevorzuge richtige Steaks, sonst gibts was mit der Lichtpfanne.
die Pfannen werden kommen, es werden grosse Woks sein und immer und immer wieder wird der Schmerz gespürt, der einst verursacht, dessen sei Dir sicher
11. Dezember 2024, 22:24
Ich bevorzuge richtige Steaks, sonst gibts was mit der Lichtpfanne.
die Pfannen werden kommen, es werden grosse Woks sein und immer und immer wieder wird der Schmerz gespürt, der einst verursacht, dessen sei Dir sicher
Ach golden eggs.....sieh es mal entspannter....das ganze Leben.
cu DL....kopfmausen....beim schnackseln sollst du auch nicht denken.....sondern nur den Arsch bewegen
die Pfannen werden kommen, es werden grosse Woks sein und immer und immer wieder wird der Schmerz gespürt, der einst verursacht, dessen sei Dir sicher
Aber das wissen wir doch längst.
Hätte ich gewusst, was ich mit den Pfannen lostrete, hätte ichs sein gelassen.
Im übrigen legen wir jetzt noch größere Beetflächen an.
Das umgraben wollen wir mit der Motorhacke machen, mal schauen ob und wie gut das klappt.
Im übrigen anstatt düngen hilft oftmals auch kalken, vorallem auf Standorten mit Saurem Grundgestein(Granit, Schiefer Porphyr etc) Kalk(Muschelkalk, Dolomit etc.) ist halt der einzige Untergrund, der nicht sauer ist.
Im übrigen anstatt düngen hilft oftmals auch kalken, vorallem auf Standorten mit Saurem Grundgestein(Granit, Schiefer Porphyr etc) Kalk(Muschelkalk, Dolomit etc.) ist halt der einzige Untergrund, der nicht sauer ist.
Ein gut ausgeglichener Mineralstoffhaushalt ist tatsächlich sehr förderlich für die Bodenfruchtbarkeit. Und Kalk ist in fast jedem Boden zu wenig. Kalk erhöht die Verfügbarkeit von Närstoffen.
So, und jetzt kommt das große ABER:
- das richtige Produkt in der richtigen Menge verwenden: Es gibt alles mögliche. Urgesteinsmehle, magnesiumsauren Kalk, Kohlensauren Kalk, ...
Wer zu viel vom Falschen nimmt kann schnell den Minersalstoffhaushalt im Boden durcheinander bringen. Z.B. kann Magnesium schnell zu viel sein und die Kalziumaufnahme der Pflanzen beeinträchtigen. Auf der grünen Wiese ist das nicht so schlimm, das Gras wächst trotzdem irgendwie. Bei Sonderkulturen wie Gemüse gibts da schnell Probleme (z.B. Blütenendfäule bei Tomaten oder z.B. Blattnekrosen bei Weisskraut, ...)
- Es gibt unter Bauern ein altbekanntes Sprichwort: "Kalk macht reiche Väter und arme Söhne". Wie schon erwähnt, fördert Kalk die Verfügbarkeit von Nährstoffen. Das macht er, indem er die Umsetzung von Humus fördert. Kalk fördert also die Nährstoffverfügbarkeit, indem er "Humus abbaut"! Das ist nicht schlimm, wenn auf eine ausgeglichene bzw. positive Humusbilanz geachtet wird. Das ist aber langfristig eine Katastrophe, wenn nicht darauf geachtet wird. Dann wird nur kurzfristig der Ertrag erhöht, auf kosten einer langfristigen Bodenfruchtbarkeit. (Genau das ist wohl aktuell das größte Problem der Landwirtschaft: Humusabbau und damit jährlich hohe Erträge auf Kosten langfristiger Bodenfruchtbarkeit)
Also: Kalken ist grundsätzlich gut, aber nur mit Maß, und die Nährstoffe, die Kalk freizusetzten vermag fallen nicht vom Himmel, sondern kommen vom Humusabbau, deshalb langfristig auf eine gute Humusbilanz achten.
Und dann nochwas: Kartoffeln mögens lieber sauer! Kartoffeln mögen keinen Kalk, können bei Kalkung schorfig werden.
Und zu guter letzt: Gartenböden sind sehr oft überdüngt!!!
Wieder ein kurzer Bericht aus meinem Labor für Selbstversuche: Walnussvollkornbrot aus der Dose, MHD 28.06.11 - also knapp ein Jahr überfällig - ist noch völlig einwandfrei in Konsistenz und Geschmack. Dabei handelt es sich um ein reines Roggenbrot, das auch für Leute mit Weizenallergie interessant sein könnte. Jedenfalls lecker!
Im Netz habe ich nur die Version in Plastik gefunden. Real hat das auch in der Dose.
http://www.derwesten.de/region…r-der-ruhr-id6431050.html
ZitatTrinkwasser
Virengefahr im Trinkwasser der Ruhr
Danke für die Links.....
Bei deinem Link, Abus, bin ich noch weiter fündig geworden...... ganz schöne Rezepte.....
Hier sind sie:
http://www.mestemacher.de/rezepte
Ein Küchenzombi (wie ich) braucht so was.
Übrigens habe ich ein interessantes Experiment gemacht. Oktober letzten Jahres habe ich die letzten (z.T. grünen) Tomaten gepflückt und in eine Schale getan. Ich habe beobachtet, wie lange sie hielten..... Sehr erstaunlich. Die letzten haben bis Ende Januar durchgehalten und waren schön rot (hätte ich mir gar nicht vorstellen können). Aus diesen letzten habe ich dann Tomatensamen gewonnen. Inzwischen zusammen mit anderem Samen eingepflanzt ........ und..... die Dinger haben ganz schnell gekeimt.... viel schneller als die anderen Tomatensamen.... vielleicht waren es ja wirklich die widerstandsfähigsten Tomaten.... mal schauen und weiter probieren.
Übrigens habe ich ein interessantes Experiment gemacht. Oktober letzten Jahres habe ich die letzten (z.T. grünen) Tomaten gepflückt und in eine Schale getan. Ich habe beobachtet, wie lange sie hielten..... Sehr erstaunlich. Die letzten haben bis Ende Januar durchgehalten und waren schön rot (hätte ich mir gar nicht vorstellen können).
Die halten noch länger, wenn man sie nicht pflückt, sondern mit dem Grünzeug am Stengel abknipst......
Gerade entdeckt wie es so in schlechten Zeiten läuft.
ZitatIn Dörfles entstand eine Rhabarberanlage von ca. einem Morgen. Bereits im zweiten Jahr konnten einige 100 Zentner geerntet werden. Der Zentner Rhabarber
kostete damals 10-15 Reichsmark. Die Bevölkerung hatte von dem forcierten Gemüseanbau ihre Vorteile, da trotz Verbot viel unter der Hand verkauft wurde. Sehr begehrt waren in dieser Notzeit auch die Tabakpflanzen, die bei uns zu Tausenden gepflanzt wurden und viele leidenschaftliche Raucher standen damals Schlange, um einige dieser begehrten Pflanzen zu bekommen.
Danke für den Tip Rostu..... werde ich mal probieren, falls meine Pflänzchen doch noch etwas werden. Die lassen sich ausgesprochen Zeit. Ist ihnen wohl zu kalt.
Dafür sind wir mit den Berufsideen meiner Tochter etwas weiter gekommen. Gott sei Dank.
Heute Blockschokolade aus dem Vorrat getestet:
Haltbarkeitsdatum Juli 2011
alles gut, kein Problem!
Instant-Asia-Bratnudelgericht zum in der Pfanne machen, MHD September 2009, ganz vergessen dass ich den Kram noch hatte, war Sonntag und ich hatte schnellen Hunger. Hab keinen Unterschied zu neuer Ware bemerkt (naja ist ja eh vollgepumpt mit Geschmacksverstärkern).
Zwei Jahre überfällige Luftschnitten (Tschechien) sind auch noch essbar, wenn auch etwas fad und pappig. Im Notfall besser als nix.
5 Monate überfällige passierte Tomaten haben noch immer mit den entsprechenden Zutaten eine bekömmliche Nudelsauce ohne Nebenwirkungen ergeben.
Auch 1 Jahr überfälliges Bier unter schlechten Lagerbedingungen hat noch seinen Zweck erfüllt.
Pflanzen-Öl mit MHD mitte 2011 benutz ich immernoch zum Braten, so ne Literflasche wird bei mir einfach Ewig nicht alle. (auch jetzt noch)
Kerrygold gesalzene Butter mit MHD Juni 2010 hab ich im Gefrierfach gefunden, aufgetaut und schmeckt noch wie neu. (das war Anfang 2012)
Auch 1 Jahr überfälliges Bier unter schlechten Lagerbedingungen hat noch seinen Zweck erfüllt.
..diesbezüglich habe ich nur negative Erfahrungen gemacht - Bier wird ganz schnell zur widerlich abgestandenen Plörre. Noch so ein Grund warum ich nie hoffe, dass diese Szenarien eintreffen.
Deswegen hochkonzentrierte Flüssignahrungsmittel einlagern, die dürre Plürre hat kaum positive Effekte.
nicht lagerbar, schmeckt nicht
Hochkonzentriertes, kann man zum desinfizieren nehmen, zum trinken, etc pp., es macht sich automatisch haltbar durch die hohe Alkoholkonzentration.
Man kann bei falscher zubereitung aber auch daran erblinden
"!Pflanzen-Öl mit MHD mitte 2011 benutz ich immernoch zum Braten, so ne Literflasche wird bei mir einfach Ewig nicht alle. (auch jetzt noch)"
Same here.....Also die Flasche war nur zu ca. 1/3 leer und dann irgendwie im hinteren Schrankwinkel vergessen, nun ist noch ca. 1/3 drinnen und ich lebe noch Das ist übrigens Rapsöl ausm Discounter....
Will Frau Aigner das Volk auf eine Zeit vorbereiten, in der es ohne Verunsicherung alles isst, was noch so zuhause rumliegt?
siehe hier
http://de.nachrichten.yahoo.co…it-startet-073150804.html
Aigner: Essbare Lebensmittel nicht vorschnell wegwerfen
Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) ruft die Verbraucher dazu auf, essbare Lebensmittel nicht vorschnell wegzuwerfen. "Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Wegwerfdatum, sondern eine Orientierungshilfe", sagte Aigner der Berliner Zeitung. "In der Regel ist ein Produkt auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch für mehrere Tage bestens genießbar", fügte sie hinzu.
Aigner startet heute eine bundesweite Aufklärungsaktion über das Mindesthaltbarkeitsdatum, die Missverständnisse bei Verbrauchern beseitigen soll. Teile der Verbraucher in Deutschland haben einer Studie zufolge ihren Umgang mit Lebensmitteln bereits geändert. Fast jeder Fünfte (19 Prozent), der von der Debatte gehört hat, erklärte, etwas an seinem Verhalten verändert zu haben, wie das Bundesverbraucherministerium unter Berufung auf eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Forsa mitteilte. Vier von fünf Verbrauchern (81 Prozent) gaben demnach an, von der Diskussion gehört zu haben. (...)
Will Frau Aigner das Volk auf eine Zeit vorbereiten, in der es ohne Verunsicherung alles isst, was noch so zuhause rumliegt?
Unter dem Aspekt macht auch der EU-Kampf gegen Plastiktüten sinn. Sich aus lauter Verzweiflung mal schnell ne Tüte über den Kopf ziehen, ist dann auch nicht mehr
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,8491073,00.html
ZitatGefährliches Uran gelangt ins Grundwasser
Zu viel Schwermetall in Düngemitteln
halbwegs anständige Osmosfilteranlage filter eben auch Schwermetalle zu über 99% aus. Wer sowas jetzt noch nicht sein Eigen nennt, selbst schuld. Die Dinger sind schweinebillig geworden in den letzten Jahren.... Beschäftige mich schon lange damit und nutze Osmosefilter daheim, auf Arbeit und unterwegs, völlig problemlos und sicher!