Während die Angst vor Inflation die Verbraucher in Deutschland zu vermehrten Geldausgaben treibt, gibt sich die scheidende Bundesregierung gelassen.
...
Die Bundesregierung geht darin für dieses Jahr nur von einer Inflationsrate von 3,0 Prozent aus.
Viele Deutsche sehen die Lage weniger entspannt und neigen sogar zu Angstkäufen.Zu diesem Ergebnis kommt das Nürnberger Konsumforschungsunternehmen GfK aufgrund seiner jüngsten Konsumklima-Studie. „Die Bundesbürger erwarten offenbar weitere Preissteigerungen.
...
Für 2023 erwartet Altmaier eine Inflationsrate von nur noch 1,7 Prozent und damit sogar wieder unter der Zielmarke von bis zu 2 Prozent.
Moin,
zum Glück erwartet der Oberexperte Altmaier künftig nur noch 1,7% Inflation Nur mal so für die Damen und Herren ArsXXlöcher im Bundestag: Selbst, wenn es so sein sollte, die jetzigen Preissteigerungen bleiben dauerhaft und übersteigen den Lohnzuwachs in den meisten Fällen. Damit geht der breiten Masse schlicht Kaufkraft verloren. Da ist es scheixxegal, ob die Inflationsrate wieder runter geht. Zudem wird diese nach Belieben manipuliert: Mal ist es die Hedonik, mal die Warenkorbzusammensetzung - es wird halt beschissen und getäuscht, wo es nur geht. Die Po*litiker werden wahrscheinlich aus Solidarität ein Jahr keine Diätenerhöhung nehmen, um sich selbige doppelt und dreifach im darauffolgenden Jahr nachzufordern Angstkäufe der breiten Masse sind der Beginn des Niedergangs der Kaufkraft der Kunstwährung Euro Den Zug hält irgendwann keiner mehr auf.
Alter Schwede: Ein Glas Bier 52.000.000.000 Mark Da würde @Weizenbiertrinker in Fiat schnell auf dem Trockenen sitzen. Er hat ja zum Glück Edelmetall und wird somit von den Entzugserscheinungen verschont bleiben
Grüße
Goldhut