Produzenten Preis Inflation..
Wie lange brauchen 7,3 % Consumer Preis Inflation bis sie so hoch sind wie o. G.?
30. November 2024, 21:54
Produzenten Preis Inflation..
Wie lange brauchen 7,3 % Consumer Preis Inflation bis sie so hoch sind wie o. G.?
Moin,
Krall (?) hatte da mal so ein "Punktwolkendiagramm" dazu vorgestellt.
Ergebnis: Das dauert je nach Branche / Fall zwischen 1 Monat und 1 Jahr,
im Schnitt rd. 4 Monate.
Liebe Grüße
Marek
Preise für Lebensmittel steigen ab heute noch weiter
Stand: 04.04.2022, 07:21 Uhr
Steigerungen von 20 bis 50 Prozent erwartet etwa Aldi bei seinen Einkaufspreisen in dieser Woche. Schon heute sollen Fleisch, Wurst und Butter bei Aldi Nord "deutlich teurer werden".
[Blockierte Grafik: https://www1.wdr.de/nachrichte…-100~_v-gseapremiumxl.jpg]
In einer Grafik wird an Hand eines Pausenbrötchens erklärt wie die Peise steigen. Tomate +27 % Kopfsalat +17,1 % Schnittkäse +4,7 % Ei +16,3 % Gurke +30,3 % Butter 20,4 % Brötchen +7 % |
Butter der Eigenmarke dürfte so ab heute bei Aldi statt 1,65 Euro über 2 Euro kosten, etwa ein Drittel mehr. Nach Medienberichten werden auch bei Aldi Süd die Preise angezogen. Rewe hat mit seiner Discounttochter Penny für einzelne Warengruppen und Artikel ebenfalls höhere Verkaufspreise angekündigt.
"Wir sind aktuell mit einer Vielzahl von steigenden Kosten bei Rohstoffen, Energie und Logistik sowie Preiserhöhungen der Lebensmittelindustrie und Lieferanten konfrontiert", begründete ein Rewe-Sprecher die angekündigten Erhöhungen. Wann sie kommen und wie hoch sie ausfallen, stehe noch nicht fest. Die beiden Preistreiber in diesem Jahr seien vor allem die schon lange hohen Energiekosten und der Ukraine-Krieg.
€ fällt und fällt.... ich bin da leider noch zu tief drin
bei der schw. Postbank was anlegen online oder hier en Währungskonto ... kennt sich da jemand aus mit Vor und Nachteilen.
Würde es ein paar Jahre fest anlegen wollen.
€ fällt und fällt.... ich bin da leider noch zu tief drin
bei der schw. Postbank was anlegen online oder hier en Währungskonto ... kennt sich da jemand aus mit Vor und Nachteilen.
Würde es ein paar Jahre fest anlegen wollen.
...da fällt mir nur das dazu ein
€ fällt und fällt.... ich bin da leider noch zu tief drin
bei der schw. Postbank was anlegen online oder hier en Währungskonto ... kennt sich da jemand aus mit Vor und Nachteilen.
Würde es ein paar Jahre fest anlegen wollen.
Kaufe/bestelle Dir doch einfach CHF (geht bei jeder Sparkasse) und lege sie Dir ins Schließfach oder unters Kopfkissen...da können auch Olaf oder Uschi nicht drauf zugreifen
So schnell kann man mehr Geld gar nicht verdienen, wie derzeit alles teurer wird. Gerade haben am Montag wieder zahlreiche Lebensmittelhändler ihre Preise massiv erhöht – um teilweise bis zu 50 Prozent – jetzt kommt der nächste Preis-Schock mit Ansage: 35 Prozent teurer soll nun auch Strom werden.
...
Grund für die explodierenden Energiepreise, die sich schon jetzt ganz deutlich an den Tankstellen in Deutschland widerspiegeln, ist auch der Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Moin,
man kann diese Pressehuren nicht mehr ernst nehmen Die extrem steigenden Strompreise gab es bereits vor dem Krieg.
Diese Preisexplosion geht einzig und allein auf die grenzenlose Dummheit und idiogische Verblendung der Po*litiker zurück. Sämtliche Kraftwerke (u. a. das modernste Kohlekraftwerk der Welt) abschalten, die Steuern/Abgaben extrem raufsetzen und sich dann über diese Preise wundern. Das laute Rufen: "Putin wars" bringt nichts! Es ist die Grüne Inflation
Grüße
Goldhut
Macht sich aber besser.
Die Schuld und den Hass auf Putin/Russland schieben und die Hände derer die dafür verantwortlich sind in Unschuld waschen.
Das schlimmste daran, es wird nicht hinterfragt und so wie es vermittelt wird geglaubt.
Alles anzeigen
So schnell kann man mehr Geld gar nicht verdienen, wie derzeit alles teurer wird. Gerade haben am Montag wieder zahlreiche Lebensmittelhändler ihre Preise massiv erhöht – um teilweise bis zu 50 Prozent – jetzt kommt der nächste Preis-Schock mit Ansage: 35 Prozent teurer soll nun auch Strom werden.
...
Grund für die explodierenden Energiepreise, die sich schon jetzt ganz deutlich an den Tankstellen in Deutschland widerspiegeln, ist auch der Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Moin,
man kann diese Pressehuren nicht mehr ernst nehmen Die extrem steigenden Strompreise gab es bereits vor dem Krieg.
Mein Energieversorger schreibt seit Monaten:
Wir entwickeln gerade attraktive neue Tarife für Sie.
Bin schon gespannt, wie "attraktiv" diese werden...
Moin,
meine Stromverträge laufen bis 30.06.2023 (großer solider Anbieter). Mal schauen, was dann am Markt los ist.
Grüße
Goldhut
Mein Energieversorger schreibt seit Monaten:
Wir entwickeln gerade attraktive neue Tarife für Sie.
Bin schon gespannt, wie "attraktiv" diese werden...
Immer aufs Wording achten. Die haben ja nicht geschrieben: „Wir entwickeln gerade für Sie attraktive neue Tarife“.
Einer gewinnt immer.
Ich habe die Lechwerke noch im Dezember auf 22,38 cent für 2 Jahre bei §0.000 KW festgenagelt
cu DL..aber gestern ..der Öldoldi wollte 1,30 plus Märchen
Erzeugerpreise Eurozone steigen um 31,4 Prozent
Die Erzeugerpreise der Eurozone wurden soeben von Eurostat vermeldet für den Monat Februar – daher wird man in diesem Wert die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch nicht wirklich sehen, der am 24. Februar startete. Im Jahresvergleich steigen die Erzeugerpreise um 31,4 Prozent nach 30,6 Prozent im Januar. Die Erwartungen für heute lagen bei +31,5 Prozent. Im Chart sehen wir die Entwicklung der Preissteigerungen seit dem Jahr 2015.
Im Euroraum stiegen die Erzeugerpreise in der Industrie im Februar 2022 gegenüber Februar 2021 im Energiesektor um 87,2%, für Vorleistungsgüter um 20,8%, für Gebrauchsgüter um 7,2%, für Verbrauchsgüter um 6,8% und für Investitionsgüter um 5,9%. Die Erzeugerpreise in der Industrie insgesamt ohne den Energiesektor stiegen um 12,2%.
In der EU stiegen die Erzeugerpreise in der Industrie im Energiesektor um 83,6%, für Vorleistungsgüter um 21,1%, für Gebrauchsgüter um 7,7%, für Verbrauchsgüter um 7,4% und für Investitionsgüter um 6,0%. Die Erzeugerpreise in der Industrie insgesamt ohne den Energiesektor stiegen um 12,5%.
Die Erzeugerpreise in der Industrie stiegen in allen Mitgliedstaaten, wobei die höchsten jährlichen Anstiege in Irland (+63,4%), Rumänien (+57,7%) und Dänemark (+53,8%) registriert wurden.
[Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2022/04/erz-scaled.jpg]
[Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/2022/04/erzeugerpreise-finanzmarktwelt-scaled.jpg]Erzeugerpreise Eurozone steigen um 31,4 Prozent (finanzmarktwelt.de)
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/S7xsrC9.png]
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/mclYTTK.png]
Rede von Agustín Carstens
Generaldirektor, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
The rise of global inflation
https://www.bis.org/speeches/sp220405.pdf
Er schwafelt...aber im Punkt getroffen.
sie wissen auch nicht soooo genau wie es weitergehen soll.
cu DL
war gerade tanken, DK 2,03 €/l.
War wie Weihnachten + OStern + Geburtstag, Hurra, das erste mal in meiner 45 Jahre alten Fahrerlaubnis >100 € getankt. Ich glaube ich hatte noch nie ein Auto mit so einem großen Tank.....Waaaaaaahsinn.
Die Leute mit Job um die Ecke haben eine exorbitante Lohnsteigerung. Da die Hamsterradläufer in DE aber gerne weit auf Arbeit fahren müssen, wird der Lohn dadurch massiv weniger. 100 km/d = 15,--€; * 5 = 80,--€/Woche -> mind. 300,--€/Monat netto weniger das ist für viele ein Urlaub oder die Tankfüllung oder die NK-Abr. 2022.
Die Volksverräter-Regierung des Deutschen Volkes schafft das Deutsche Volk auch ohne Impfpflicht ab - und das Deutsche Volk schreit....fehlt nur noch: "https://youtu.be/BIq3rTNr2XU" Hurra....
Die Leute mit Job um die Ecke haben eine exorbitante Lohnsteigerung. Da die Hamsterradläufer in DE aber gerne weit auf Arbeit fahren müssen, wird der Lohn dadurch massiv weniger. 100 km/d = 15,--€; * 5 = 80,--€/Woche -> mind. 300,--€/Monat netto weniger das ist für viele ein Urlaub oder die Tankfüllung oder die NK-Abr. 2022.
Nicht ganz mein lieber Kinderkram - Denn die Unterhaltskosten für einen PKW (aber auch LKW) sind massiv (ca.50%/Jahr bisher) gestiegen (zumindest alle Ersatz- und Verbrauchsteile), aber auch die Werkstattstunde ...
Gut für die Leute, die eine eigene Werkstatt haben und eine Passende Ausbildung dazu ...
Gruss
bettel
dann gehts ja den leuten mit job um die ecke noch besser.
ist ja bald sinnvoller für 1.200,--€ netto im supermarkt zu arbeiten und auch noch 10% rabatt auf die Lebensmittel zu bekommen als für 2.000 € netto mit dem auto jeden tag 100 km zu fahren....
mal rechnen:
Futter: 10-15€/d = 300-450 €/Mon. 10% = 30-45 € Ersparnis beim Futter
kein Auto = 500,--€ Ersparnis macht zusammen 530,-€
2.000 - 530 = 1.470,--€ bei den 100 km täglich gehn mind, 1,5 h Zeit drauf * ML 12,--€/h = 360,--€/Mon.
die vergäudete Lebenszeit muß man ja noch mit berücksichtigen, schließlich könnte man sich ja die zeit in nützlich in der Nase bohren.
So bleiben also von den 2.000,--€ - 560,--€ - 360,--€ mal knapp 1.080,--€ macht also 120,-€ weniger als der job ums eck....
jetzt aber hopp hopp