GOLD : Märkte und Informationen

Edel, bitte kopier´ ihn auch dort hin.
Thanks.

Grüße

Gern, so getan.

Grüsse
Edel

Zitat von Edel Man

Es gibt einen Thread zum Captain, aber dessen Chart heute muß einfach hier hinein:

"Wie Sie wissen, dehnen sich Dreiecke gerne aus und dehnen sich aus, und unser grafisches Bild ist genau das.

*iii* = 1,618*i* = 2306,30.

Würde ich aktuell genauso sehen.

Allerdings sollte das Dreieck jetzt schon beendet sein bzw. werden.

Und ich komme ebenfalls auf ca. 2.300 $, jedoch auf eine andere Art und Weise.

Wenn eine Welle 3 so exzessiv wie im Goldchart seit 1.451 $ ist, dann nehme ich nicht die üblichen 138,2 % von Welle 1 für Welle 5 sondern 61,8 % der gesamten Strecke Welle 1-3, also 1.451 $ bis 2.075 $.

624 $ * 0,618 = 386 $ = Richtwert für die Länge der Welle 5

Je nachdem wo das Dreieck nun enden wird, Trendlinie wäre aktuell bei 1.925 $, käme man auf rund 2.300 $. (2.310/11 $)

Euro vor Talfahrt?! Fed: Hohe Inflation voraus!

Webinar mit Markus Blaschzok
https://www.youtube.com/watch?v=3qH6DZk_bOk

Zitat von Alfons07

Euro vor Talfahrt?! Fed: Hohe Inflation voraus!

Webinar mit Markus Blaschzok
https://www.youtube.com/watch?v=3qH6DZk_bOk

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Die hohe Inflation, auch bereits mehr als eine "schleichende Inflation" haben wir bereits, denn: Inflation ist die Ausweitung der Geldmenge.

Was wir noch nicht haben: die hohe Steigerung der Lebenshaltungskosten von 30 und mehr Prozent je Monat. Aber ich glaube auch, dass wir real mehr als 5 % Preissteigerungen per Anno haben. Wann genau die galoppierende Teuerung kommt, wird man dann sehen, wenn es so weit ist. 10 Prozent oder 15 % sind aber auch schon heftig. Und wenn wir dort sind, sieht schon sehr viel anders aus. Herr Krall (Degussa) vertritt die Auffassung, dass man (ich behaupte sogar: mindestens) ungedeckt Geld in Höhe eines Jahres-Brutto-Inlands-Produktes drucken kann, ehe die Teuerung beginnt, zu galoppieren. Er erklärt das in seinen vielen Videos auch sehr gut.

Schleichende Teuerung: Preissteigerungen kleiner 5 % jährlich

Galoppierend wären 30 % pro Monat und "hyper" wäre mehr als 50 % pro Monat.

Ich meine dass bei starker Vermögenspreisinflation auch mehr als 1 Jahres-BPI druckbar ist. Diese verhindert die Teuerung bei den Lebenshaltungskosten, da sie den so genannten "Crack-up-Boom", der der galoppierenden Inflation vorausgenem wird und muss, weil er diese auslöst, hinausschiebt. Vielleicht sind sogar zwei oder drei Jahres-BIP drin. Von "1" auf "3" kann aber schnell gehen.....

Ein Artikel, der aufzeigt, dass die erhöhte Nachfrage nach physischer Auslieferung Spuren bei den Banken hinterlassen hat.

Nutzung von COMEX-EFPs ist zurückgegangen
Aus dem Inhalt:

• Als sicheres Zeichen, dass sich die Zeiten geändert haben, scheint der Schwindel der "Exchanges of Physical" (EFP), die mehrere Jahre von den Bullionbanken als risikofreie Profitmethode verwendet wurden, endlich zusammengebrochen zu sein.
• Scharfsinnige Edelmetallanhänger wissen ebenfalls, dass sich die gesamte digitale Derivatpreisdynamik am 23. März mit Einführung von QE-Forever sowie einem Bruch am weltweiten, physischen Metallmarkt verändert hat.
• Bei diesem Trade ist alles schön und gut, solange es physisches Metall zur Lieferung gegenüber Ihrem Verkauf gibt - und hier fiel die gesamte Maschinerie Ende März in sich zusammen.
• In den darauffolgenden Monaten ist der EFP-Missbrauch durch die Banken weiter zurückgegangen. Demnach ist jetzt klar geworden, dass die Preisintrige der Banken im März irreparablen Schaden nahm und sich nicht allzu bald erholen wird.
• Wie Sie sehen können, ist die Nutzung von EFPs durch die Banken zwar nicht null, jedoch im Vergleich zur Vergangenheit um 75% gesunken. Das ist erstaunlich, da es sowohl den Mangel an physischem Metall als auch den Mangel an Gegenparteivertrauen widerspiegelt.
• Wenn sich der Trend weg vom EFP-Missbrauch fortsetzt, dann scheinen wir Fortschritte hin zu einem physisch basierenden Preissystem zu machen. Und wie Sie wahrscheinlich wissen, wird jedes System, das den Preis auf Basis tatsächlichen Metalls anstatt Derivatkontrakten festlegt, wahrscheinlich zum Vorteil von denjenigen sein, die das tatsächliche, phsische Metall halten und horten.

meso....der krall meint...ab einem Bruttojahresprodukt ..ist der Käse gegessen....da gibt es dann kein zurück.

Wer meinen Schmuddelsräd gelesen hätte....würde auch den Hinweis auf das Interview von Captrader mit Ihm gefunden haben....ca ne stunde lang....aber die hat es in sich

cu DL.....weil ich schreibe nicht nur über Plutonia....die göttliche

Hallo PatronaLupa,

ich verlinke das Interview für Dich.

LG Vatapitta

Hat noch jemand einen Überblick wie weit wir in USA und wie weit wir in der EURO-Zone an diesem "1 BPI" dran sind?

Craig Hemke
Fed has Triggered Inflationary Avalanche

Unglaublich die Notenbank hat 1,4 Milliarden US Dollar seit dem Crash jede Minute produziert und die Aktien sind jede Minute um 1,6 Milliarden US Dollar angestiegen in den USA.
Wenn das keine Blase ist dann weiß ich auch nicht mehr. Da wird ja 24 Stunden am Stück Geld aus der Druckerpresse gedruckt.
Bald können wir uns den Hintern mit den Papiegeld sauber machen. Zu mehr wird es in der Zukunft nicht zugebrauchen sein.

neo....die Schulden ...die sichtbaren durchs BIP....bei den unsichtbaren sind wir schon längst durch damit.

cu DL....aber Krall meint das Seignoragekapital

@Alfons07

"... die Notenbank hat 1,4 Milliarden US Dollar seit dem Crash jede Minute produziert und die Aktien sind jede Minute um 1,6 Milliarden US Dollar angestiegen in den USA "

Das hat schon eine gewisse Logik …
Aktien = Beteiligung an Unternehmen erachten sicherlich die meisten Anleger als Sachwert ..
Wenn das Geldvolumen ohne Vergrößerung des Sachwert-Volumens zunimmt= die einzelne Geldeinheit weniger Wert ist, nimmt doch der nominale Wert des (gleich gebliebenen) Unternehmens doch zu = folglich Steigt dessen Aktienkurs gerechnet in entwertetem Geld ..

Grüße
Magor

Zitat von PatronaLupa

meso....der krall meint...ab einem Bruttojahresprodukt ..ist der Käse gegessen....da gibt es dann kein zurück.

Kralls Sichtweise erscheint mir schon durchaus plausibel.
Doch wenn man seinen Blick Richtung Japan richtet, Schuldenquote ca. 2,5 * BIP... und dort läuft doch auch alles paletti. Also nicht schlechter oder besser als bei uns.

Ich sehe keinen Grund, wieso das nicht "ewig" so weitergehen soll.
Letztendlich interessiert das doch heute niemanden mehr...ist nur eine Zahl.

Zitat von mat_em_rei

...
Ich sehe keinen Grund, wieso das nicht "ewig" so weitergehen soll.
...

Doch, weil die Märkte sich an nichts schneller gewöhnen als an Subventionen, in welcher Art und Weise auch immer.

Und da man Pleiten unbedingt verhindern möchte, momentan bis zu nächsten BTW, danach dann sowieso wieder, müssen die Finanzspritzen immer weiter erhöht werden. Dann wird die Währung weniger wert und ausländische Lieferanten mit Handelsbilanzüberschüssen werden diese dann nicht mehr für ihre Lieferungen akzeptieren, und wenn dann nur gegen entsprechende Verzinsung.

D.h. der Lebensstandard, insbesondere in den USA, weil diese der größte Schuldner sind, wird signifikant sinken.

Dann ist natürlich der weiße Mann schuld und man holt sich was einem zusteht mit Gewalt.

PS: Habe die Videos noch nicht geschaut - werde ich gelegentlich nachholen

Eben...das ist nicht sooo eine Zahl.....du redest Käse....weil du das Video entweder nicht verstanden oder nicht angeschaut hast....basta

cu DL.....ich komme mir langsam hier wie ne Kuh vor.....alles immer und immer wieder widerkäuen zu müssen

Für was manche den Kopf aufhaben.....damit nichts reinregnet.

Das ist jetzt nicht persönlich gemeint....aber manchmal ....ich gebe gerne so Gedankenanstupser....nur was man selber lernt hat bleibenden Wert.

Also nochmal....das was die ZB raushauen kann ist das BIP mal eins oder maximal zwei....dann ist Ende...ich habe mich vorher etwas unklar ausgedrückt....sorry.....ich editiere nicht