Wenn der Goldpreis in diesem Umfeld nicht explodiert, wann denn bitte dann?!
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Selbst die Systempresse, die ARD spottet jetzt über Gold
Darum versagt Gold als Inflationsschutz
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Selbst die Systempresse, die ARD spottet jetzt über Gold
Darum versagt Gold als Inflationsschutz
Zuerst ignorieren sie dich, dann verspotten sie dich, dann kämpfen sie gegen dich und dann gewinnst du. Mahatma Gandhi -
Selbst die Systempresse, die ARD spottet jetzt über Gold
Darum versagt Gold als Inflationsschutz
Finde ich gut um so mehr bleibt für uns und nicht für Hunz & Kunz
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Der CEO von US Global Gold Investors mit einem feinen Artikel, der weit über den bereits zuvor erörterten hohen Goldkauf in Indien hinausgeht...
"Laut einem Bericht von Reuters..... hat das südasiatische Land im Jahr 2021 1.050 Tonnen Gold importiert, so viel wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr.
Dass die Goldeinfuhren im Jahr 2021 so hoch waren, ist ein gutes Zeichen für die weltweite Nachfrage. Zum einen deutet es darauf hin, dass Paare, die ihre Hochzeit wegen der Covid-Sperren verschieben mussten, sich nun sicher genug fühlen, um ihre Pläne voranzutreiben.
Und zweitens zeigt es, dass die mittlere Verbraucherklasse in Indien über genügend Bargeld verfügt, um höhere Goldpreise zu verkraften. Der durchschnittliche Jahrespreis des Metalls lag im Jahr 2021 bei knapp 1.800 Dollar pro Unze und damit auf dem höchsten Stand aller Zeiten....
Betrachtet man den Goldpreis seit dem Jahr 2000, so ist er im Jahresdurchschnitt in 86 % der Fälle gestiegen....
Viel häufiger positiv als negativ
Einige Goldbären mögen den Eindruck haben, dass der Preis des Edelmetalls immer in Schwierigkeiten ist, aber das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Wenn wir bis ins Jahr 1971 zurückgehen, als der US-Dollar vom Goldstandard abgekoppelt wurde, stellen wir fest, dass der Preis des Metalls weitaus häufiger positiv als negativ war. In fast 20 % der Fälle beendete Gold das Jahr mit einem Anstieg von mehr als 25 %....
Historisch niedrige Volatilität, hohe Liquidität
Für Anleger, die andere Gründe suchen, um ihre Goldposition aufzustocken, sind die historisch niedrige Volatilität und die hohe Liquidität dieser Anlge von Interesse. Dem jüngsten Bericht des World Gold Council (WGC) zufolge ist Gold nach dem S&P 500 und US-Staatsanleihen der drittliquideste Vermögenswert der Welt. Im Durchschnitt wird das Edelmetall weltweit im Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar pro Tag gehandelt, davon etwa 60 Milliarden Dollar in Sportkontrakten, Gold-Futures und bullengestützten ETFs....
https://www.usfunds.com/resour…dia-buys-a-record-amount/
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)Grüsse
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Der Staat wurde schuldenfrei - die Geldbesitzer wurden "geldfrei", so wurde das "Gleichgewicht" wieder hergestellt. Die herrschenden Klassen in Deutschland ließen sich vom eigenen Volk ihre Schulden bezahlen.
Wirksam ergänzt wurde die finanzielle Entschuldung der Herrschenden durch die Propaganda von der "Kollektivschuld des deutschen Volkes", die die herrschenden Klassen in Deutschland auch moralisch von den Verbrechen der Hitlerei entschuldete.
Diese beiden Sätze stammen aus einem langen Artikel zur "Währungsreform" 1948 .
Wal Buchenberg 17.06.2002Auch aktuell ist wieder viel von Schuld die Rede.
Die kollektive Schuld der Deutschen am Klimawandel ist dafür das auffälligste Beispiel.Und auch dieses Mal ist es nichts anderes als die Vorbereitung auf die Enteignung der in Deutschland hoch gewichteten Geldvermögen.
- Gold: 1 Unze = 34, 71 USD = 145,78 RM = 115,58 DM Wechselkurse:
1 RM = 0,238 USD (1940) 1 DM = 0,30 USD
1 USD = 3,33 DM
Zusammenfassung zur Währungsreform:
10.000 Reichsmark auf dem Sparbuch wurden in 550 D-Mark umgetauscht. Der Verlust betrug 94,5%. 10.000 Reichsmark in Gold waren 7.912 D-Mark wert.
Der Verlust in Gold im Vorher-Nachher Vergleich war: 20,9%. Die Wertsteigerung im Vegleich zum Sparbuch betrug: 1.438%
Der durchschnittliche Preis eines Einfamilienhauses mit kleinem Garten betrug ca. 8.000 D-Mark im Jahr 1950. Die Anlage in Gold "vor" der Währungsreform machte für den Goldbesitzer einen gewaltigen Unterscheid im täglichen Leben.
Der Anleger erhielt mehr als 80% des monetären Betrages und steigerte sogar noch die Kaufkraft.
Erinnern wir uns: Geschichte wiederholt sich und lehrt uns immer wieder die gleiche Geschichte.
Ein Blick zurück, hilft die Lage realistisch einzuschätzen.
LG Vatapitta
- Gold: 1 Unze = 34, 71 USD = 145,78 RM = 115,58 DM Wechselkurse:
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Video von Dr. Markus Krall
Er zieht vor allem gegen den Sozialismus ins Feld. Das Video ist für Leute, für die das Thema neu ist, schwer verständlich. Ich hänge es hier an, weil es zum Thema Schuld passt. Der Klimasozialismus definiert die Menschheit als Krankheit des blauen Planeten. Daraus folgend ist der Genozid das Heilmittel.
Um das Heilmittel Sozialismus unter das Volk zu bringen braucht es die kollektive Klima-Schuld. - 04.01.2022, 30 Min.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Upps, das Video ist schon älter, aber aktueller denn je.
Das Interview fand im Rahmen der eigentümlich frei Konferenz 2020 auf der Insel Usedom statt.LG Vatapitta
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"Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Zusammenbruch eines durch Kreditexpansion ausgelösten Booms zu vermeiden. Die Alternative ist nur, ob die Krise früher als Ergebnis eines freiwilligen Verzichts auf weitere Kreditexpansion oder später als endgültige und totale Katastrophe des betroffenen Währungssystems eintreten soll."
Ludwig von Mises -
Gold in der Währungsreform:
Gold: 1 Unze = 34, 71 USD = 145,78 RM = 115,58 DM Wechselkurse:
1 RM = 0,238 USD (1940) 1 DM = 0,30 USD
1 USD = 3,33 DM
Zusammenfassung zur Währungsreform:10.000 Reichsmark auf dem Sparbuch wurden in 550 D-Mark umgetauscht. Der Verlust betrug 94,5%. 10.000 Reichsmark in Gold waren 7.912 D-Mark wert.
Der Verlust in Gold im Vorher-Nachher Vergleich war: 20,9%. Die Wertsteigerung im Vegleich zum Sparbuch betrug: 1.438%
Vatapitta, Deine Darstellung gibt ein falsches Bild - entschuldige das harte Wort.
Für RM hast Du vor der Währungsreform ohne Lebensmittelmarken oder Bezugsschein praktisch nichts mehr bekommen - schon gar kein Gold. Die Kurse, die Du für RM, Gold und USD nennst, waren rein fiktiv.
Aber auch für Gold bekam man nicht viel. Ich erinnere mich gut, als Kind gehört zu haben, dass die Städter sehr empört darüber waren, wie wenig Lebensmittel sie für ihre Preziosen von den Bauern bekamen. Wertvoll waren Lebensmittel und Genussmittel ("Zigarettenwährung"), allenfalls noch Praktisches wie Kleidung und Schuhe.
Als ich nach einer "Erholung" von zwei Wochen zurückkam und die Familie mich am Bahnhof abholte, erzählte mir meine Mutter auf dem Weg durchs Dorf, die Brotration sei von 175 g pro Person auf 200 g angehoben worden. Das war, was damals interessierte, auch wenn sicher nicht alle Eltern das mit einem knapp 10-jährigen Kind besprochen haben. Mangel an Lebensmitteln führt zu einer Umwertung aller Werte. Nebenbei: dass ein Kind meines Alters allein Bahn fährt, war ganz selbstverständlich.
Mit der Währungsreform (zehn Tage nach meinem zehnten Geburtstag) und der Aufhebung der Bewirtschaftungsvorschriften änderte sich das vollkommen. Jetzt waren alle Läden voll mit (meist vorher gehorteten) Waren. Aber es fehlte das Geld, um sie zu kaufen.
Zur Veranschaulichung noch etwas von Eugen Roth:
Ein Mensch begräbt zwei alte Tanten
und teilt ihr Gut mit den Verwandten.
Erbtante man die eine nennt;
viel Streit gabs schon ums Testament.
Was hatte sie: Ein schönes Haus -
sechs Wochen vorher brannt es aus
und bringt jetzt nicht einmal mehr Miete.
Die Erbschaft, kurz, war eine Niete.
Die andre Tante, die war ärmlich;
den Kram, der sicher recht erbärmlich,
ließ man dem Menschen, unbesehn;
was konnte schon verloren gehn?
Nur sacht! Das wichtigste gerade:
zwölf Töpfe Himbeermarmelade,
ein schweres Kübelchen voll Schmalz,
ein bisschen Butter, Zucker, Salz,
noch echter Zimt und echter Pfeffer -
kurzum, die Erbschaft war ein Treffer!
Aus dem Gedächtnis, daher keine Garantie für den Wortlaut.Übrigens, themenfremd: Kennt Ihr Wippchen? Von Ihm stammt die Formel: Entschuldigen Sie das harte Wort. Beispiele hier:
https://www.deutschlandfunkkul…esicht-getroffen-100.html
Gruß! Fritz
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Wenn der Goldpreis in diesem Umfeld nicht explodiert, wann denn bitte dann?!
Wenn die Leute aufwachen und Nachfragewirksam Gold erwerben.
Bis dahin können der Staat und seine Zentralbank einfach machen was sie wollen.Von 1896 bis 1913 (VOR dem 1. Weltkrieg) gab es in Deutschland auch eine erhebliche Fiatgeldausweitung die den Goldstandard unterminiert hat und Gold hat sich einfach nicht bewegt.
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Vatapitta, Deine Darstellung gibt ein falsches Bild - entschuldige das harte Wort.
Für RM hast Du vor der Währungsreform ohne Lebensmittelmarken oder Bezugsschein praktisch nichts mehr bekommen - schon gar kein Gold. Die Kurse, die Du für RM, Gold und USD nennst, waren rein fiktiv.Aber auch für Gold bekam man nicht viel. Ich erinnere mich gut, als Kind gehört zu haben, dass die Städter sehr empört darüber waren, wie wenig Lebensmittel sie für ihre Preziosen von den Bauern bekamen. Wertvoll waren Lebensmittel und Genussmittel ("Zigarettenwährung"), allenfalls noch Praktisches wie Kleidung und Schuhe.
....Gruß! Fritz
Danke für deinen Hinweis Fritz.
Die Zahlen habe ich ungeprüft von der Seite von Celtic Gold übernommen, die natürlich die Vorteile ihres Produktes bewerben wollen.
Selbstverständlich sind in einer Notlage Lebensmittel das Wichtigste und das Teuerste.
Das Beispiel bezieht sich nur auf den monetären Unterschied, ob jemand 10.000 RM hält oder die entsprechende Menge Gold im Besitz hat. Derjenige mit Gold konnte sich für den Geldwert nach der Währungsreform fast ein Haus kaufen. Der andere hatte ca. 7% des Wertes in neuen DM.
Du schreibst selber, dass für RM kein Gold zu erwerben war.
Natürlich sind für eine elementare Krise Güter des täglichen Bedarfs wichtiger als Edelmetalle und als Tauschobjekte viel wertvoller.
Wer dann noch Euros über hat, ist mit Gold gut beraten, da das nicht entwertet wird, wie das Papiergeld.
Die Tante mit dem abgebrannten Haus war nach der Währungsreform die bessere Erbtante.
Du hast als Kind unschöne Erfahrungen machen müssen, geb. 1938. - Alles Gute!LG Vatapitta
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Aber auch für Gold bekam man nicht viel. Ich erinnere mich gut, als Kind gehört zu haben, dass die Städter sehr empört darüber waren, wie wenig Lebensmittel sie für ihre Preziosen von den Bauern bekamen. Wertvoll waren Lebensmittel und Genussmittel ("Zigarettenwährung"), allenfalls noch Praktisches wie Kleidung und Schuhe.
Das stimmt in dieser Form nicht ganz. Meine Großeltern und meine Mutter wohnten auf dem Dorf, erlebten diese Zeit
also vor Ort. Für Gold erhielt man im Grunde alles. Optimal war es das Gold bei einem "Grosshändler", noch besser
bei Besatzern (Offiziere) in Genussmittel wie Zigaretten, Schnaps und Konserven einzutauschen. Mit dieser "Währung" bekam man dann alles auf dem Schwarzmarkt. Der direkte Tausch beim Bauern war die schlechteste Option, vor allem Schmuck war schlecht einzuschätzen und führte deshalb immer zu unterschiedlichen Bewertungen
durch die Parteien. Letztendlich bestimmte der Bauer den "Preis", natürlich zum Nachteil des Verkäufers. Zigaretten
waren da wesentlich besser und auch bei den Bauern beliebt und begehrt.
Mein Großvater war bei der Reichsbahn und hatte auf Grund seiner Tätigkeit als Stellwerksleiter Kontakt zum Militär.
4 Kaiser Wilhelm 20 RM = 200 Lucky Strike. . Und der Willi war sehr begehrt. -
4 Kaiser Wilhelm 20 RM = 200 Lucky Strike
traveller, Du hast sicher recht, dass mit Gold bei den Besatzern noch am ehesten was lief. Aber Dein Beispiel bestätigt, was ich sage: Auch für Gold bekam man nicht viel. Nach der Währungsreform kostete eine Zigarette zehn Pfennig (Fünferpack HB am Automaten 0,50 DM).
https://thinkpad-forum.de/thre…enpreise-1953-2002.41928/
Deine 200 Lucky Strike hätten also 20 DM gekostet. Dafür 80 RM in Gold ist kein gutes Geschäft. Ob zu jener Zeit die Zigaretten mehr oder das Gold weniger wert war, ist eine müßige Frage.
Gruß! Fritz
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Die Tante mit dem abgebrannten Haus war nach der Währungsreform die bessere Erbtante.
Vatapitta, da hast Du natürlich völlig recht. Das Gedicht gibt die Sicht kurz nach dem Krieg wieder. Korrigieren wollte ich es nicht.
Meine eigene Familie (Großmutter und drei Kinder, darunter mein Vater; Großvater war am Tag der Invasion gestorben) hat den Fehler gemacht, das große und schöne, aber zerbombte Haus meines Großvaters zu verkaufen, weil man fürchtete, Lastenausgleich zahlen zu müssen. Statt dessen hätte man noch was bekommen, und das Grundstück wäre viel mehr wert gewesen.
Könnte noch viel erzählen, aber passt nicht in den Faden.
Gruß! Fritz
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Das stimmt in dieser Form nicht ganz. Meine Großeltern und meine Mutter wohnten auf dem Dorf, erlebten diese Zeitalso vor Ort. Für Gold erhielt man im Grunde alles. Optimal war es das Gold bei einem "Grosshändler", noch besser
bei Besatzern (Offiziere) in Genussmittel wie Zigaretten, Schnaps und Konserven einzutauschen. Mit dieser "Währung" bekam man dann alles auf dem Schwarzmarkt. Der direkte Tausch beim Bauern war die schlechteste Option, vor allem Schmuck war schlecht einzuschätzen und führte deshalb immer zu unterschiedlichen Bewertungen
durch die Parteien. Letztendlich bestimmte der Bauer den "Preis", natürlich zum Nachteil des Verkäufers. Zigaretten
waren da wesentlich besser und auch bei den Bauern beliebt und begehrt.
Mein Großvater war bei der Reichsbahn und hatte auf Grund seiner Tätigkeit als Stellwerksleiter Kontakt zum Militär.
4 Kaiser Wilhelm 20 RM = 200 Lucky Strike. . Und der Willi war sehr begehrt.Ein goldener Ehering = ein kleiner Sack Kartoffeln (1945)
Die Bauern haben die Notlage schamlos ausgenutzt.Gold taugt nicht in, sondern nach der Krise!
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Ein goldener Ehering = ein kleiner Sack Kartoffeln (1945)Die Bauern haben die Notlage schamlos ausgenutzt.
Gold taugt nicht in, sondern nach der Krise!
Was war mit Silber zu diesen Zeiten.
Wie hat sich Silber damals als Wert in der Kriese und nach der Kriese verhalten? -
in der Kriese und nach der Kriese
Ich krieg ne Krise.
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Ich krieg ne Krise.
... nun, es hat ja schon etwas länger gedauert ...
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Vatapitta, Deine Darstellung gibt ein falsches Bild - entschuldige das harte Wort.
Für RM hast Du vor der Währungsreform ohne Lebensmittelmarken oder Bezugsschein praktisch nichts mehr bekommen - schon gar kein Gold. Die Kurse, die Du für RM, Gold und USD nennst, waren rein fiktiv....
Gruß! Fritz
Fritz, Deine Darstellung fußt aber auch auf einer irrigen Annahme.
Nämlich darauf , dass zwei, nennen wir sie A und B. quasi am 'Vorabend' der Währungsreform 10 000 RM af dem Konto hätten und der eine noch schnell seine 10 000 RM in Gold tauschen möchte/tauscht.
Angenommen A und B haben 10 Jahre lang einen Teil ihres Einkommen gespart. Sagen wir 1000 RM pro Jahr. A hat sein Geld bei der Bank als Sichteinlage gespart und dafür Zinsen erhalten. B hat einmal im Jahr für 1000 RM Gold gekauft. Dann tritt das von @vatapitta geschilderte Szenario nach der Währungsreform exakt ein.
Wer also weitsichtig gehandelt hat, wird belohnt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben/die Währungsreform.
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Fritz...Preise vor und nach der Währungsreform zu vergleichen
ist wie ne statistik des RKI....von hinten bis vorn erlogen.
cu DL...als Bauer hätte ich die Stadttusse noch auf dem misthaufen gevögelt...als Dreingabe...weil
die Stoderer haben den Adolf gewählt
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