bullish percentage Chart for GDM Gold miners at 15 - STRONG BUY ZONE
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10. November 2024, 04:29
bullish percentage Chart for GDM Gold miners at 15 - STRONG BUY ZONE
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Weitere Kaufsignale für Goldminen v.9.8.:
Grüsse
Edel
Weitere Kaufsignale für Goldminen v.9.8.:
Grüsse
Edel
Hoffentlich mit größerem Erfolg als beim letzten 'Kaufsignal' dieses Indikators.
Gold saisonal
Grüsse
Edel
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Grüsse
Edel
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https://goldseek.com/article/gold-intensifying-war-cycle
Gold & The Intensifying War Cycle
https://goldseek.com/article/gold-intensifying-war-cycle
Martin Armstrong, ab Minute 34:40 Dollar, FED, Gold - englisch.
https://www.armstrongeconomics…d-deathblow-to-democracy/
Gold steigt, wenn die Regierungen ihr Vertrauen verspielt haben - nicht wegen der Inflation.
Ab ca. Minute 45 sagt Armstrong noch etwas zu Clinton Emails und Russland, was ich nicht verstanden habe.
Kann bitte jemand ....?
LG Vatapitta
Ab ca. Minute 45 sagt Armstrong noch etwas zu Clinton Emails und Russland, was ich nicht verstanden habe.
Klar, Armstrong nuschelt echt gut ins Mikro, das macht es schwer in der Tat...
Wenn ich das so halbwegs erfaßt haben sollte, dann geht es ab ca. 00:45 darum, daß Armstrong im November auf seiner Konferenz in Orlando den Teilnehmern ein Buch ("The Seizure of Russia") präsentieren und verteilen wird, in dem er fundiert nachweisen will, daß bei der Wahl in 2000 (?) ein Komplott stattfand (stattfinden sollte?) zur "Vereinnahmung" ("absorb") von Rußland, unter Erpressung von Jelzin. Vereinnahmung in dem Sinne wie die ehemaligen Feinde Deutschland und Japan nach dem zweiten Weltkrieg "integriert" wurden. Dabei beruft er sich auf Dokumente der Clinton-Administration, die inzwischen weitgehend nach dem Freedom-of-Information-Act abrufbar geworden sind, darunter auch direkte Gespräche zwischen Clinton und Jelzin.
Im Bereich um das Thema "Gold als Indikator des Vertrauens in die Regierung" betont Armstrong, daß das Hoch des Goldpreises 1978 nicht auf die Inflation dieser Zeit zurückzuführen sei (wie ja viele allumfänglich momentan kundtun), sondern auf den Einmarsch Rußlands in Afghanistan (dieser ist wohl auch ziemlich von unserem Radar verschwunden - das war eine Episode von 10 Jahren, die Amis haben es immerhin 20 Jahre dort ausgehalten)...
Auch ein nicht von der Hand zu weisender Gedanke.
Der höchst routinierte CEO Frank Holmes von U.S. Gobal Inestors -- u.a.mit dem USERX ETF -- mit seiner Einschätzung, die wohl der manches Foristen ähnelt:
"Goldminenaktien scheinen derzeit sehr ungeliebt. Gemessen am NYSE Arca Gold Miners Index fielen Goldaktien seit Jahresbeginn bis Ende Juli um 18,5 % und blieben damit sowohl hinter dem zugrunde liegenden Metall als auch dem S&P 500 zurück. Vom jüngsten Höchststand des Index im August 2020 sind die Goldminenunternehmen abgetaucht etwa 42,5%, was sie tief in das Territorium der Bären bringt.
Wenn eine Anlageklasse von Anlegern so übersehen wird, glaube ich, dass die Zeit reif ist, dass Konträre einen Schritt in Erwägung ziehen.
Hinter dem Investment Case steckt mehr als nur Market Timing. Derzeit gibt es viele systemische Risiken, die meines Erachtens Allokationen in physisches Gold und Goldminenaktien begünstigen könnten. Zu diesen Risiken gehören eine anhaltende Inflation, eine potenzielle globale Rezession, eine drohende Nahrungsmittel- und Energiekrise und eine Eskalation der Feindseligkeiten in Osteuropa....
Historische Parallelen
Es lohnt sich, darauf hinzuweisen, dass wir das letzte Mal Anfang der 1980er Jahre eine so heiße Inflation gesehen haben. Dies veranlasste den damaligen Vorsitzenden der US-Notenbank, Paul Volcker, zu ähnlich aggressiven Maßnahmen, der die Zinssätze auf bis zu 19 % anhob. Gold reagierte mit einem Höhenflug auf 835 $ pro Unze oder mehr als 3.000 $ in heutigen Dollar, ein Allzeithoch, wenn man die Inflation bereinigt. Gold hat in der Vergangenheit Stärke gezeigt, wenn die Realzinsen negativ waren...
Starker Dollar hat Gold gedämpft
Der Grund, warum wir angesichts systemischer Risiken meines Erachtens dieses Jahr noch keinen Gold-Rip auf ein neues Allzeithoch gesehen haben, ist der starke US-Dollar im Vergleich zu anderen Weltwährungen. Wie die meisten anderen Rohstoffe wird Gold in Dollar bewertet. Wenn der Wert des Greenbacks also hoch ist, hat dies den Effekt, den Preis des Metalls zu dämpfen. Seit Jahresbeginn bis Ende Juli sind der russische Rubel und der brasilianische Real die einzigen wichtigen Währungen, die gegenüber dem Dollar an Wert gewonnen haben. Die meisten Währungen haben an Wert verloren, wobei die türkische Lira im Vergleich zum Greenback etwas mehr als ein Viertel ihres Wertes verloren hat....
Ein konträres Spiel
Was Edelmetallschürfer betrifft, sehe ich sie derzeit als attraktive Gelegenheit. Sie werden im Vergleich zum breiteren Aktienmarkt mit einem enormen Abschlag gehandelt, und die Dividendenrenditen sind so hoch wie seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr..."
https://www.usfunds.com/resour…pNMc6Nw5e3Q2nl8tV0rskg2fO
https://www.babelfish.de
Grüsse
Edel
Ich finde es jedoch paradox, vom "starken Dollar" zu sprechen. Bei diesem Schuldenstand der Nation, bei dieser Inflation (echt etwa 19%, das Doppelte der offiziellen, gefälschten Inflation), der (in "echt" negativen Rendite der 10-jährigen Staatsfetzen...)!
Das ganze Spiel ist getürkt, und das seit Jahrzehnten!
Das die "Finanzwelt" (oder müsste man nicht besser "Finanzmafia" sagen?) diesen Betrug mitspielt ist ebenso verlogen wie die offiziellen Daten es sind. Mir schein, man betreibe ein gigantisches Verwirrspiel, damit nur noch sehr wenige Leute durchblicken können.
PS: Dieser Trick, die unangenehmen Dinge vorsätzlich zu verkomplizieren, bis sich kaum jemand mehr den Durchblick erarbeiten und behalten kann, funktioniert andernorts ja auch (zB Impftechnologie).
LF
Nicht nur da.
"Herr, es ist Zeit..."
Grüsse
Edel
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Ohne Worte..
Grüsse
Edel
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https://goldseek.com/article/g…sed-back-below-resistance
Nach LBMA-Ausschluss: Russland plant eigene Organisation
10:25 Uhr | Redaktion
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Wie Kitco berichtet, beabsichtigt Russland einen eigenen internationalen Standard für Edelmetalle einzuführen, nachdem das Land in Zusammenhang mit den gegen es verhängten Sanktionen von der London Bullion Market Association (LBMA) ausgeschlossen wurde.Nach LBMA-Ausschluss: Russland plant eigene Organisation
Damit man trotz allem derzeitigen Pessimismus nicht vollkommen den Glauben an bessere Goldzeiten verliert, hier ein Auszug aus einem heute erschienenen optimistischen, sachlichen Artikel auf lombardiletter.com
Catalyst for $3,000/Ounce Gold Price: Central Banks Buying Gold
...Es ist erstaunlich, was die Zentralbanken in letzter Zeit getan haben. Tatsächlich sind drei der sichersten Dinge über Zentralbanken: Sie mögen Gold, sie kaufen Gold, und sie werden weiterhin Gold kaufen.
Warum wollen die Zentralbanken Gold kaufen? Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: Gold gehört zu den Vermögenswerten, die auf lange Sicht keine hohe Korrelation mit anderen Vermögenswerten aufweisen. Daher hält es die Reserven der Banken aufrecht.
Im zweiten Quartal 2022 haben die Zentralbanken 180 Tonnen Gold gekauft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2022 haben sich ihre Goldkäufe damit verdoppelt! (Quelle: "Gold Demand Trends Q2 2022", World Gold Council, 28. Juli 2022).
...
Welche Zentralbanken haben Gold gekauft?
Es waren nicht die US-Notenbank oder andere große Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB). Die großen Zentralbanken haben bereits eine Menge Gold. Es sind die kleineren, die ihre Goldkäufe erhöht haben.
Im zweiten Quartal 2022 war die Zentralbank des Irak einer der größten Goldkäufer. Auch die Zentralbanken von Ägypten, Argentinien, Ecuador, Indien, Irland, Polen, Serbien und der Türkei waren in diesem Jahr bereits aktive Goldkäufer.
Darüber hinaus gab es in einigen goldproduzierenden Ländern interessante Entwicklungen. So schlug die Zentralbank von Bolivien im Juni dieses Jahres ein Gesetz vor, das sie zum alleinigen Käufer von im Inland produziertem Gold machen würde.
Ein weiterer erwähnenswerter Punkt: Der kürzlich ernannte Gouverneur der Tschechischen Nationalbank, Aleš Michl, schlug vor, die Goldreserven der Bank von 11 auf 100 Tonnen oder mehr zu erhöhen. Und warum? Um die Erträge der offiziellen Reserve zu erhöhen. Es ist gut für die Diversifizierung und hat keine Korrelation mit dem Aktienmarkt.
Goldpreise auf dem Weg zu einer gigantischen Rendite
Liebe Leserinnen und Leser, wenn ich mir anschaue, was die Zentralbanken in letzter Zeit getan haben, kann ich nicht anders, als optimistisch auf Gold zu sein. Wie ich bereits sagte, machen die Zentralbanken die Argumente für höhere Goldpreise immer stärker. Meiner Meinung nach sind die Goldkäufe der Zentralbanken einer der wichtigsten Faktoren, die den Goldpreis in Richtung $3.000 treiben.
Denken Sie daran, dass die Zentralbanken Gold kaufen, um die Volatilität ihrer Reserven auf ein Minimum zu reduzieren. Ihre Reserven bestehen hauptsächlich aus Fiat-Währungen - und haben Sie sich in letzter Zeit einmal den Währungsmarkt angesehen? Er ist, gelinde gesagt, volatil. Der Euro hat die Parität zum US-Dollar erreicht, der japanische Yen ist auf einem Mehrjahrestief, und die Währungen der Schwellenländer stürzen ab. Es würde mich nicht wundern, wenn dies die Zentralbanken dazu veranlasst, noch mehr Gold zu kaufen, um ihre Reserven abzusichern. Wenn das der Fall ist, könnte das für diejenigen, die bereits Gold besitzen, von Vorteil sein.
...
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Man solte jedoch nie ganz vergessen das durch die hohen Bestände, konzentriert bei den Zentralbanken, ein gewisses plötzliches Abgabepotential auf dem Markt lastet, das auch politischen Einflüssen unterliegt unabhängig davon das Zentralbanken von sich selbst behaupten in Ihren Entscheidungen frei oder unabhängig zu sein.
Mit wäre es lieber die Menschheit begreift endlich mal die Goldbestände gleichmäßig über die Bevölkerungen zu verteilen und an jedem seine 0,25-1 Unze auszugeben statt an einem Ort alles zu sammeln und damit unbegrenzte Macht auszuüben und Kriege zu finanzieren!
Mit wäre es lieber die Menschheit begreift endlich mal die Goldbestände gleichmäßig über die Bevölkerungen zu verteilen und an jedem seine 0,25-1 Unze auszugeben statt an einem Ort alles zu sammeln und damit unbegrenzte Macht auszuüben und Kriege zu finanzieren!
Hört sich prima an, aber ich bezweifle den Nutzen der Aktion.
Dadurch lässt sich die Spezies,, Mensch,, nicht mehr retten.
Im Gegenteil: dann kommt die Gier bei den Menschen hoch die vorher gar nichts hatten.
Wenn Du einmal was hast, willst Du es nicht mehr vermissen.
Das beschleunigt Unruhen und Verwerfungen
Leider....... Aber der Mensch ist was er ist: ein Selbstzerstoerer
Alles anzeigenHört sich prima an, aber ich bezweifle den Nutzen der Aktion.
Dadurch lässt sich die Spezies,, Mensch,, nicht mehr retten.
Im Gegenteil: dann kommt die Gier bei den Menschen hoch die vorher gar nichts hatten.
Wenn Du einmal was hast, willst Du es nicht mehr vermissen.
Das beschleunigt Unruhen und Verwerfungen
Leider....... Aber der Mensch ist was er ist: ein Selbstzerstoerer
Ich find´s gut wie es ist:
wer eine Tonne hat, will eine weitere haben.
Wer keine Unze hat, strebt nach der ersten.
Und so weiter.
Gibt es mal kein Papiergeld, dann zumindest etwas, das dieses viel besser ersetzt, als über 99 % aller Menschen das geglaubt hätten.
Auf zwei Dinge ist stets Verlass: Gier und Dummheit.
Gold sorgt dafür, dass aus Gier viele, wunderschöne und nützliche Waren entstehen werden.
Nur gegen die Dummheit gibt es kein Mittel.
Diese Scheichs fühlen, was kommt:
Die Bestände des SPDR Gold Trust sind in den vergangenen Wochen kontinuierlich gesunken. In den letzten Tagen kam es beim weltweit größten Gold-ETF erneut zu einem Rückgang der Goldbestände.
Die Bestände beliefen sich am gestrigen Mittwoch nach Angaben auf der Website www.spdrgoldshares.com auf 984,38 Tonnen. Am Mittwoch der Vorwoche waren es 989,01 Tonnen Gold. Damit verzeichnete der Fonds im genannten Zeitraum Nettoabflüsse in Höhe von 4,63 Tonnen.
Entwicklung der SPDR-Bestände in den vergangenen Tagen:
• 17. August: 989,01 t
• 18. August: 985,83 t
• 19. August: 989,01 t
• 22. August: 987,56 t
• 23. August: 984,38 t
• 24. August: 984,38 t
https://www.goldseiten.de/arti…de-sinken-und-sinken.html
Es scheint m.E. jedoch, das die Bestände aus Furcht vor dem Zerfall von „Papiergold“ sinken. Das freigewordene Fiatgeld wandert wahrscheinlich in die physische Anlage.