GOLD : Märkte und Informationen

  • Hier ein etwas älterer Artikel zum Gold von 1998. Man wenn die damals gewusst hätten, wie die Welt 13 Jahre später aussieht.


    Gold galt seit Jahrtausenden als größte Kostbarkeit mit nie verblassendem Wert. Wer immer Kapital erhalten wollte, ob als Privatmann und Sparer oder als Zentralbank und Währungshüter, konnte auf Gold nicht verzichten. Doch in letzter Zeit ist mit dem Goldpreis auch die Bedeutung des Edelmetalls als Währungsreserve gesunken, vor allem seit die Zentralbanken darangehen, ihre Reserven zu verkaufen.


    Es bedeckt das Gesicht der Mumie des ägyptischen Pharao Tutenchamun. Es baumelt als Kette um den Hals indischer Frauen ebenso wie an dem von Haremsdamen im Nahen Osten. Die Totenmaske des russischen Zaren Peter des Großen ist daraus gefertigt, ebenso wie die kunstvollen Schmuckeier, die für seinen Nachfolger vom Juwelier Fabergé angefertigt wurden, lang bevor sie der US-Verleger Forbes zu sammeln begann. Die Rede ist von Gold.


    Seit Jahrtausenden steht das weiche Edelmetall für Wertbeständigkeit und Sicherheit. Eine der ältesten Investorenregeln lautet: ein Drittel Papiere, ein Drittel Immobilien, ein Drittel Gold, und angeblich ist damit bislang noch niemand an den Bettelstab geraten.


    >> Miese Rendite <<


    http://www.wirtschaftsblatt.at…usgedient-171579/index.do

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

    • Offizieller Beitrag

    Hier ein etwas älterer Artikel zum Gold von 1998. Man wenn die damals gewusst hätten, wie die Welt 13 Jahre später aussieht.
    (.....)


    Sehr schöner Artikel -- für damalige Contrarians ! :)
    Die Zeit der DotCom Blase, hier noch einige Dummheiten des Pressefuzzi :


    ">> Sinkende Bedeutung <<


    Seit der Aufgabe des Bretton-Wood-Abkommens und des Goldstandards in den Siebzigern hat Gold seine Bedeutung als Wertabsicherung für die eigene Währung praktisch verloren. Eine starke Zentralbank kann heute auch ohne Gold den Wert einer Währung stabil halten - siehe etwa Deutschland [smilie_happy] oder Neuseeland.


    Auch als Notgroschen für schlechte Zeiten eignet es sich immer weniger: Während man eine Währung mit dem Verkauf von Devisen theoretisch so lange stützen kann, wie die Devisenreserven reichen, ist ein großer Vorrat an Goldbarren relativ illiquid und in Krisenzeiten daher ziemlich nutzlos.


    In Wahrheit ist Gold auf dem Weg, ein Rohstoff zu werden wie Kupfer, Blei oder Zinn...."


    Kein weiterer Kommentar....
    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag


    Wieso, stimmt doch.


    Satire Ende. ;)


    Danach kam der Teuro.


    Und der Tollar ? Verlor nach der Aufgabe von Bretton Woods 90 % oder so....
    .


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  • Weiss nicht, ob dieser schon ältere Artikel (06.12.10) aus dem Handelsblatt (http://www.handelsblatt.com/fi…kt-hat-begonnen;2704521;5) schon mal wo gepostet wurde, bzw. die von mir hier angesprochene Thematik schon mal diskutiert wurde.


    Im genannten Artikel steht, dass die Gewinnschwelle von Goldminen in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist, und aktuell bei knapp 1000 US-Dollar pro Unze liegt. Die Produktionskosten (Energie, Lohn, Investitionen,...) werden wohl auf Dauer nicht zurückgehen. Das würde aber heissen, dass Gold eigentlich kaum noch unter diese Schwelle fallen kann!?


    Was meint ihr zu diesen 1000$/oz? Stimmt das oder habt ihr von anderen Produktionskosten/Gewinnschwellen gehört?

    • Offizieller Beitrag

    Trader Dan Norcini widmet einen langen Artikel Alan Greenspan und dessen (mehrfach wechselnden) Ansichten zum Goldstandard.
    Von seiner damaligen positiven Einstellung war er viele Jahre lang ins Gegenlager abgedriftet...


    Nun, frei von den Fesseln seiner Aufgabe als FED Chef und Erfüllungsgehilfe übergeordneter "Interessen", wendet er sich wieder den positiven Seiten des Goldes zu....

    "...Alan Greenspan today:

    "We have at this particular stage a fiat money which is essentially money printed by a government and it’s usually a central bank which is authorized to do so. Some mechanism has got to be in place that restricts the amount of money which is produced, either a gold standard or a currency board, because unless you do that all of history suggest that inflation will take hold with very deleterious effects on economic activity… There are numbers of us, myself included, who strongly believe that we did very well in the 1870 to 1914 period with an international gold standard."

    http://jsmineset.com/2011/01/2…greenspans-gold-standard/
    .


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    • Offizieller Beitrag

    Weiss nicht, ob dieser schon ältere Artikel (06.12.10) aus dem Handelsblatt (http://www.handelsblatt.com/fi…kt-hat-begonnen;2704521;5) schon mal wo gepostet wurde, bzw. die von mir hier angesprochene Thematik schon mal diskutiert wurde.


    Im genannten Artikel steht, dass die Gewinnschwelle von Goldminen in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist, und aktuell bei knapp 1000 US-Dollar pro Unze liegt. Die Produktionskosten (Energie, Lohn, Investitionen,...) werden wohl auf Dauer nicht zurückgehen. Das würde aber heissen, dass Gold eigentlich kaum noch unter diese Schwelle fallen kann!?


    Was meint ihr zu diesen 1000$/oz? Stimmt das oder habt ihr von anderen Produktionskosten/Gewinnschwellen gehört?


    Die Thematik wurde hier früher bereits erörtert.
    Nach meiner Ansicht stimmt die Zahl der 1000 $ Durchschnittskosten nicht und ebenso wenig die Schlußfolgerung, daß dadurch 1000 $ eine Unterstützung im Markt bilde.


    Ein etwas älterer Chart zeigt die unterschiedlichen Cash Costs der Regionen. Die Minen bestimmen nicht den Marktpreis, haben aber natürlich Interesse, kostendeckend zu produziern und va. zu verkaufen, sind aber nicht die Big Player im Goldmarkt.

    Der 2 Chart zeigt anschaulich die Margins der Goldminen, besonders lesenswerter Artikel von Scott Wright !!

    http://www.rohstoff-welt.de/ne…kel.php?sid=21444&seite=1

    Grüsse

  • Eine schillernde Person dieser Greenspan. Ich erinnere mich auch an ein Interview mit ihm, in dem er andeutete, dass er selbst wohl "eine/die" Situation (zu seiner aktiven Zeit) in einer Art und weise einschätzte, "es" aber anders gewünscht wurde.... Wer jetzt diese "interessierten" Kreise waren blieb dabei natürlich im Dunkeln.


    Die Einschätzung der Situation als solche halte ich für ausgesprochen schwierig, denn es hat den Anschein, als ob widerstreitende Kräfte hinsichtlich des "Fürs und Widers" (in Bezug auf Gold) zugange wären. Möglicherweise ist es jedoch auch nur das alt bewährte Verkäuferspiel "good guy, bad guy" (wunderbar zu beobachen bei den Diamantenhändlern in New York) mit der Zielsetzung, dem "Kunden" die Illusion der Alternativen zu geben. Die "Spur des Goldes" seit den 80-iger, 90-iger Jahren dürfte von zentraler Bedeutung sein. Doch die habe ich persönlich bisher noch nicht gefunden. Ich vermute aber mal, dass "jemand" intensiv, schweigsam und in vollem Bewußtsein der Situation SEHR preiswert "gesammelt" hat. Welche Kräfte mögen das wohl sein?

  • Fallen kann es - steigen muss es.


    Die Welt ist völlig überschuldet.


    Die Geld- und Schuldenmengen sind


    in der Vergangenheit explodiert


    und dieses Wachstum beschleunigt


    sich mit jeder Rettung.


    Deutschland hat für 1,5 Billionen


    Staatsschuld 60 Jahre gebraucht....


    Die PIGGS schaffen es, dass dieser


    Betrag in weniger als 2 Jahren verdopplet


    sein wird, was Staatsschuld und Garantien


    für PIGGS und Bankenrettungen angeht.


    Haben sich die Goldmengen in der Zeit auch verdoppelt?



    Das genau ist die Fragestellung,


    die die Finanzmärkte zu beantworten haben.


    Ist eingentlich nicht so schwer....


    ...das Problem dabei ist nur, das die


    Antwort auf diese Frage weitere


    Fragen aufwerfen wird, die vielen


    Marktteilnehmern nicht schmecken werden....

  • ich möchte einmal kurz auf die außergewöhnliche Marktsituation aufmerksam machen:


    NIEMAND kann sagen, wo der Goldpreis in den nächsten Monaten sein wird - langfristig bin ich natürlich bullish.


    aber kurzfristig ist hochinteressat, dass der Gold in Dollar-Preis komplett überverkauft ist. Gold ist am untersten Rand der Bollinger Bänder.


    Gleichzeitig ist der Euro gegenüber dem Dollar komplett überkauft. Der Europreis ist sogar über die Bollinger Bänder hinausgeschossen.


    das ein preis außerhalb der Bollinger Bänder notiert, ist wirklich selten. z.B. war der dollar während der griechen-Krise in ähnlicher weise überkauft, oder die franken zu diverseh zeiten.



    Der Euro wird niemals wieder eine so starke Währung werden, wie vor der Griechen-Krise.
    Er kann natürlich tageweise oder wochenweise nach oben schießen, aber er hat seinen Nimbus als europäische D-Mark verloren.
    er wird nicht mehr auf jahressicht oben bleiben und wert bewahren.



    wer aus dem euro raus-diversifizieren will, muss also auf Tage achten, an denen der euro überkauft ist.



    im Sept 2010 gab es Krügerrands für 1018 euro zu kaufen. derzeit gibt es welche ab 1022 euro.


    Dass sowas NACH irland und NACH Portugal nochmal passiert ist, ist durchaus erstaunlich .


    Für Anleger, denen erst die Irlandkrise oder Portugal die Augen geöffnet hat, ist derzeit eine erstaunliche technische Marktsituation,
    um Euros gegen Gold zu tauschen.


    Das kommende Jahr ist spannnend, da gleichzeitig die Zinsen steigen, aber die Risiken hoch bleiben. Bei steigenden Zinsen müsste Gold sinken, bei steigenden Risiken müsste es steigen-.
    das verspricht Volatilität.
    Ich würde nur in Positionen kaufen; aber derzeit sollte man, wenn man Bedarf hat, das gute technische Umfeld nutzen.


    wenn man sich die Bollinger Bänder ansieht: so dynamisch, wie in de rletzten woiche hat der euro seit einem jahr nicht aufgewertet.
    egal, was da los ist:
    abo-Plätze außerhalb der Bollinger Bänder sind mir nicht bekannt. solche starken marktbewegungen sind irgendwann auch wieder zu ende.


    NOCHMAL: ich kenne auch nicht den Goldpreis vom kommenden Donnerstag, aber ich weise darauf hin, dass viele viele Anleger immer wieder entäuscht waren,
    weil niedrige Goldpreise (in Dollar) leider von euro-schwächen begleitet waren.


    vielleicht verbessert sich die konstellation noch mehr, d.h. dass der euro noch ein ganz wenig steigt
    und gold noch ein ganz wenig sinkt.


    Da Gold aber nahe der 100 tage linie ist, würde ich darauf nicht wetten.



  • Offensichtlich vergessen alle Edelmetallinvestoren möglich staatliche Eingriffsmöglichkeiten.


    Selbst wenn die tatsächlichen Erzeugungskosten nach heutigen Maßstäben bei rund 800 Euro je Unze Gold liegen, dann kann NICHT ausgeschlossen werden, dass durch staatliche Eingriffe auch noch zu Euro 600 je Unze geschürft wird.


    Als Beispiel:
    BRD: Lohndumping und Harz IV Subventionen.
    BRD: Stromkostensubvention für Aluminium Hütten
    USA: wegen nationaler Sicherheit (da kann es kosten was es wolle -bei jedem Krieg-)
    weltweit:
    Wenn ein Staat keinerlei Kredite mehr am Weltmarkt bekommt, dann wird dieser, um lebensnotwendige Produkte kaufen zu können, auch noch für 500 Euro die Unze produzieren.


    Sollte unser Finanzsystem aber nicht auf kurze Sicht (2-3 jahre) völlig umgestellt werden, dann sind Preise weit über Euro 1000 NICHT zu verhindern.

    • Offizieller Beitrag

    "China buys gold and the world follows
    The Chinese are building on a trend that’s likely to last"


    Die starke Periode der Goldkäufe mit dem chinesischen Neujahr am 3.Februar endet 2 Wochen später. Starke Zunahme der Privatkäufe seit 2005 mit steigenden Einkommen als Ersparnis UND Schutz gegen aufkommende Inflation.
    Hier wird gemutmaßt, daß nach dem Preisrückgang in letzter Zeit starke Nachfrage aus China die globale Nachfrage nach Gold bewegt sowie den Preis stützt.


    “We are entering a period of strong seasonal growth in gold demand and Chinese New Year is a big part of that,” said Brien Lundin, editor of Gold Newsletter. “Physical demand has been supporting the gold prices on the downside even during the typical slack periods, and I expect that upcoming increase in demand will also support the price, but at higher levels.”


    Since 2005, the January through March period has seen China’s private household gold demand average a rise of 22% from the previous nine months, according to a BullionVault analysis, based on GFMS data courtesy of the World Gold Council.


    “Long term, that’s meant Chinese households have put an ever-greater proportion of their fast-growing annual savings into gold,” said Ash, with that portion growing from 0.8% of retained income in 2001 to a forecast of more than 1.7% in 2010. ...“


    http://www.marketwatch.com/sto…-world-follows-2011-01-21
    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • "China buys gold and the world follows
    The Chinese are building on a trend that’s likely to last"


    Die starke Periode der Goldkäufe mit dem chinesischen Neujahr am 3.Februar endet 2 Wochen später. Starke Zunahme der Privatkäufe seit 2005 mit steigenden Einkommen als Ersparnis UND Schutz gegen aufkommende Inflation.
    Hier wird gemutmaßt, daß nach dem Preisrückgang in letzter Zeit starke Nachfrage aus China die globale Nachfrage nach Gold bewegt sowie den Preis stützt.


    Aus meiner Sicht ergeben sich diesbezüglich ein paar Fragen. Im Handelsblatt sowie in den Börsennachrichten war ja immer wieder zu lesen, dass die Zentralbanken vieler Länder zu Goldkäufern mutiert sind. Es wurde auch schon vermutet, Gold würde gezielt gedrückt werden, damit es dann (von den Zentralbanken, bzw. der FED) billig(er) gekauft werden kann. Das erscheint durchaus plausibel.


    Der POG hat ja nun um einige Prozente korrigiert. Wo bleiben denn nun die Kollegen vom Inder-nett oder die Kader aus dem Morgenland, welche den Auftrag haben, Papierzettel-Währungsreserven in Sachwerte zu wandeln? Diese lauern doch angeblich seit geraumer Weile "in den Startlöchern"? ?)


    Fragende Grüße
    Mariana

    Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Mariana ()

  • ?Long term, that?s meant Chinese households have put an ever-greater proportion of their fast-growing annual savings into gold,? said Ash, with that portion growing from 0.8% of retained income in 2001 to a forecast of more than 1.7% in 2010. ...?

    Moin zusammen,


    tja, was sollen die Chinesen (und auch die Inder und die Bürger der kleineren Tigerstaaten) anderes tun?
    Sie haben vorläufig wenig Aussicht auf Leitwährungsstatus und damit garantierte Stabilität ihrer Währung. Ihnen ist auch klar, daß sie sich selbst (teil-) enteignen würden, wenn sie den Status des USD untergrüben. Andererseits sehen sie die Verlagerung der Weltwirtschaft in Richtung Südosten (das derzeitige vorwahlkampfliche Aufschwung-Gerassel in de rwestlichen Welt blende ich hier mal aus).
    Hand in Hand mit ihrer Regierung kaufen sie (hier: die chinesischen Bürger) Werte - sie haben das Signal ihrer Regierung verstanden, daß der Edelmetallmarkt wieder legalisiert wurde.
    Ihnen bleibt vorläufig nur, den USA ihr Papier häppchenweise zurückzubringen im Tausch gegen Waren und Technologie.
    Darüberhinaus werfen sie ihre Währungsreserven wie trocken Brot in Richtung auf alles, was künftig mehr Wert haben könnte/wird als USD-Reserven bis hin zur Entwicklungshilfe, die erst in vielen Jahren Früchte (und seien "nur" militärische Vorteile) tragen wird.


    In der heutigen Situation muß man sich immer wieder weit zurücklehnen und (wirtschafts-) strategische Optionen und Zwänge der beteiligten Parteien betrachten.
    Dann vesteht man auch die Edelmetallbullen. :D


    Grüße


    face value

    Toto, I've a feeling we're not in Kansas any more.
    (Dorothy in The Wizard of Oz)


    Just because nobody complains, doesn't mean all parachutes are perfect.
    (Benny Hill)

  • Wo bleiben denn nun die Kollegen vom Inder-nett oder die Kader aus dem Morgenland, welche den Auftrag haben, Papierzettel-Währungsreserven in Sachwerte zu wandeln?


    Die sind doch längst da! Erst kürzlich Milliardenauftrag Indien für Airbus und letzte Woche China für Boing. China neuerdings größter Entwicklungshelfer (="weg mit den bunten Zettelchen"). Im engen Edelmetallmarkt muß aber leiser auftreten...
    So schnell lassen sie den jÄ«n ( Jin = chin. für Gold) nicht aus der Flasche.


    Gruß


    face value

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    (Dorothy in The Wizard of Oz)


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    (Benny Hill)

    Einmal editiert, zuletzt von face value ()

  • mesodor39


    "Fallen kann es - steigen muss es.


    Die Welt ist völlig überschuldet.


    Die Geld- und Schuldenmengen sind


    in der Vergangenheit explodiert"


    Also, Du und Rap? Bei aller Achtung, ich bin schokiert. :)

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

    • Offizieller Beitrag

    Hierzu gibt einen eigenen Sräd, paßt dort treffend hinein, aber auch hier, weil der große alte Doyen der US Goldszene, Richard Russel, ausführlich auf das Thema „China und Gold“ eingeht.


    Bei dieser Gelegenheit aber auch Abrechnung mit dem Niedergang seiner Nation. Dieses ist umso bemerkenswerter, als Russel ein verdienter Kriegsveteran und hoch angesehener Kolumnist an Wall Street ist mit seinem „Dow Theorie Letter“, den er seit 1958 (!!) herausgibt.


    Leider kopiegeschützter Artikel, deshalb hier ein kleiner Screen :


    http://www.321gold.com/editorials/russell/russell012011.html


    Grüsse

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