Seltsam...und bei Ali Saltinbüyik auch die gleiche Leier...explodierendes Handelsdefizit von 50 Mrd...und Gold trägt na so mit 11 % dazu bei.
cu DL.....Gold bleibt....und Autos verrecken
4. Januar 2025, 11:40
Seltsam...und bei Ali Saltinbüyik auch die gleiche Leier...explodierendes Handelsdefizit von 50 Mrd...und Gold trägt na so mit 11 % dazu bei.
cu DL.....Gold bleibt....und Autos verrecken
Shit..es heist Altinbüyik.....die Musels sollen so 6000 to haben.....ich schätze die Inderund die Musel haben so 35.000 to unterm Turban.
cu DL
Und Dein Reingewasche der Toitonen nervt mich auch... das aber zuvor nur am Rande.
Mal bewußt NICHT chronologisch jetzt, sondern im Kontext:
a) In der SBZ gab es den sehr treffenden ironischen Begriff der "Freimüssigkeit". In der FDJ war man z.B. genauso "freimüssig" wie in der "GSF" ("Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft") oder der "Gewerkschaft" FDGB. DIESELBE Erscheinung gab's auch im Kaiserreich. "Sozialer Zwang." Das wirst Du Massenmensch (der Du als jemand, der noch in solchen freiheitsverachtenden Kategorien wie "Nationen" denkt, notwendigerweise bist), nicht verstehen, daß es SEHR SCHWER ist, sich als Individualist sowas zu entziehen.
b) Bleiben wir bei der SBZ: Dort gab es das "Edelmetallgesetz", das jeden privaten "Handel" mit EM strikt verbot (angedroht 5 Jahre Zuchthaus). Man konnte als Privater offiziell sein EM nur VERkaufen: und zwar ausschließlich an den Staat. "Besitz" als solcher war allerdings legal. Aber schon Vererben ging nicht mehr - da hatte die SBZ sofort ein Vorkaufsrecht. (Abhilfe: EM nicht explizit im Testament erwähnen.)
Anderer "Trick": Sammlermünzen! Und "unter der Hand" bekam man so auch recht legal - allerdings zu Irrsinnspreisen! - selbst Krügis im "Staatlichen Münzhandel der 'DDR'" zu kaufen (so um 7500,- Aluchips - das war mein JAHRESbrutto als promovierter Jungwissenschaftler...). Und Golddollar oder Kaiserzeit-Goldfüchse waren so gesehen schon recht gängig (sie lagen aber nicht unbedingt in der Auslage aus; auf Auktionen gab's sie aber ófter mal). Barren waren jedoch so gut wie nicht verbreitet.
c) In Eurer "Gro§en Zeit[tm]" gab es durchaus eine "Ablieferpflicht" fùr das Gold der Privatleute. Silber war NATÜRLICH NICHT reglementiert (gängiges Kurantgeld). Hat mir meine Großmutter als Zeitzeugin erzählt; bezog aber ggf. "nur" auf Kaiserzeitmünzen und "Devisen" (speziell Golddollar, Schweizer Goldfranken, etc. - insbesondere natürlich Goldmark des Kaiserreichs). Ich gehe noch mal Quellen suchen. Merke: "Im Netz" wird man dazu kaum was finden; eher in den "altmodischen Dingern" aus Papier zum Umblättern...
Daß trotz a) bis c) hierzulande immer noch MASSEN gerade von "Goldfüchsen" existieren, spricht im übrigen für eine (ehemalige?!) Zivilcourage bestmmter Deutscher. Das weiß GERADE auch ich wohl zu würdigen....
Im III.Reich war der Besitz von Goldmünzen erlaubt.
Allerdings war man verpflichtet, beim Verkauf oder wenn man Sie bekam, Sie der Reichsbank anzubieten.
Habe irgendwo noch Originalbroschüren der Deutschen Bank aus der Zeit rumliegen.Da stehts drin.
Wenn ich sie finde kann ich ein Bild einfügen.
Gruss foxele
@ Mithras
Ich bat doch um Fakten und nicht um ideologisches Gewäsch oder Deine typischen Ausreden von wegen war ja ganz anders gemeint. Wie ich sehe, hast Du keine Fakten und wir können festhalten: privater Goldbesitz war in Deutschland bisher nicht verboten, kommerzielle Vermarktung hingegen schon! Lebendiger Beweis dieser Tatsache sind übrigens besagte Goldfüchse Ich kenn Dich ja lang genug um zu wissen das Du das im Leben nicht zu gibst wenn Du falsch liegst..also betrachte ich den Diskurs als beendet.
@ Foxele
Du bestätigst ja was ich sage. Die von Dir genannte Regelung sollte sich meines Wissens nach auf die Außerkurssetzung der Goldmark als gesetzliches Zahlungsmittel vom 16.8.1938 beziehen. Diese sollten der Reichsbank dann zum festen Wechselkurs angeboten werden wenn man verkaufen wollte. Abgabezwang und Verbot analog zu den USA gab es aber mitnichten. Den Deutsche Bank Prospekt würd ich gern haben wollen, schon allein aus dem Grund weil es ein historisches Zeitdokument ist. Wenn Du ihn findest...dickes Danke!!!
So,
habe die Dinger gefunden.
Sind 3 Broschüren,einmal von 1935,1937 und 1939.
1935 wurden die Goldmünzen noch als Umlaufgeld bezeichnet.Bild 2
1937 wurden Sie noch als Umlauffähig bezeichnet,mussten aber bei Neuerwerb der Reichsbank angeboten werden.Bild 3
1939 wurden die Goldmünzen nicht mehr erwähnt.Ausser Kurs.Bild 4
Gruss foxele
Ich bat doch um Fakten und nicht um ideologisches Gewäsch
Wenn es keine Deutschen gäbe, man müsste sie für Mithras extra erfinden. Was bliebe ihm sonst, so ganz ohne Feindbild.
Frag mich auch warum der gute Mithras immer so feindseelig wirkt. Es gab Zeiten da wirkte er glücklicher!
[Blockierte Grafik: http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1304633025297l.jpg]
Frag mich auch warum der gute Mithras immer so feindseelig wirkt. Es gab Zeiten da wirkte er glücklicher!
Als Heimatloser wäre ich auch permanent angepisst.
Wenn es keine Deutschen gäbe, man müsste sie für Mithras extra erfinden. Was bliebe ihm sonst, so ganz ohne Feindbild.
Mithras sollte, mit seinem geistigen Giftmüll, einen eigenen Faden aufmachen. Da kann er sich dann mit sich selbst beschäftigen und auch seine wichtigen Neueinkäufe einstellen
Andere Boardler mit hirnlosen und hirnrissigen Beiträgen, in diesem Faden, zu belästigen ist schon eine Zumutung
Grüße von der Ersatzkasse
Wie sagte mein alter Jurarepetitor immer: "Lesen im Gesetz erspart unnötig Geschwätz!". Recht hat er gehabt! Bzw. als Bibliothekar sage ich immer: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!"
Hier also:
Verordnung über die Außerkurssetzung der Reichsgoldmünzen zu 10 und 20 Mark. Vom 16. Juli 1938
http://alex.onb.ac.at/cgi-cont…m=19380004&seite=00000901
Und hier desweiteren:
Verordnung über die Ablieferung außer Kurs gesetzter in- und ausländischer Goldmünzen. Vom 16. Juli 1938
http://alex.onb.ac.at/cgi-cont…m=19380004&seite=00000902
§1 Abs. 1:
Wer im Deutschen Reich seinen Wohnsitz ... hat, hat seine im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Verordnung vorhandenen, außer Kurs gesetzten in- und ausländischen Goldmünzen der Reichsbank (unmittelbar oder durch Vermittlung einer Devisenbank) bis zum 1. September 1938 anzubieten und auf Verlangen zu verkaufen und zu übertragen.
§ 3:
Auf Zuwiderhandlungen finden die in den §§ 42,45 und 46 des Gesetzes über die Devisenbewirtschaftung vom 4. Februar 1935 ...vorgesehenen Strafen und Maßnahmen Anwendung.
§ 4:
Die Verordnung tritt am 16. August 1938 in Kraft.
Ich hoffe, ich konnte damit zur Hebung der Diskussionskultur beitragen.
Beste Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
goldmartin
Adolf Hitler erklärt den Wert von Gold und Arbeit
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=oaItnWxlkaU
Adolf Hitler hielt wie alle Sozis nicht viel vom Gold.
Er war auch nur ein Handlanger der Investmentbanken wie alle Sozis.
@ Foxele
Ganz dickes Dankeschön!!!!!!!
@ Goldmartin
Danke auch Dir Wusste gar nicht das es ne Quelle für historische Gesetzestexte gibt!
Bisherige Bilanz zum Thema Goldverbot in Deutschland:
In den Befreiungskriegen war die Abgabe freiwillig und ebenso im Kaiserreich. 1938 wurden von der Reichbank außer Kurs gesetzte ehemalige Zahlungsmittel eingesammelt*. Im Jahr 1939, also ein Jahr später, führte das Großdeutsche Reich eine Verordnung zur Bewirtschaftung von Gold, Silber und Platin ein, nach der kommerzieller Handel nicht mehr erlaubt war explizit aber den Privatbesitz von Edelmetallen ausgenommen wurde. Für Privatleute war also seit 1938 (theoretisch) die Abgabe von Kursmünzen also Zahlungsmitteln bindend, während sie von der wesentlich härteren Regelung 1939 explizit ausgenommen wurden.
* Ausgenommen waren laut Text übrigens durchlöcherte Willis
Adolf Hitler erklärt den Wert von Gold und Arbeit
interessant, das Video wurde am 3.9.2011 von 'Kreuzritter1933' in youtube eingestellt, genau am Hochpunkt des Goldpreises
wollte er damit ein Zeichen geben?
In Deutschland wurden in dieser Zeit selbst schmiedeeiserne Gartenzäune beschlagnahmt und demontiert. Wer möchte, kann sich auch heute und morgen Ängste und Sorgen um seinen Maschendrahtzaun machen.
Ist doch alles von Gestern und Geschichte und nicht das Thema vom aktuellen Faden "Gold: Märkte und Informationen". Einfach einen Faden zur Geschichte des Goldes in Deutschland aufmachen, gut is. Schau ich dann sicher mal alle paar Monate rein.
Grüße von der Ersatzkasse
interessant, das Video wurde am 3.9.2011 von 'Kreuzritter1933' in youtube eingestellt, genau am Hochpunkt des Goldpreises
wollte er damit ein Zeichen geben?
denke er war sauer das er kein Gold hat
Alles anzeigenAdolf Hitler erklärt den Wert von Gold und Arbeit
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=oaItnWxlkaU
Adolf Hitler hielt wie alle Sozis nicht viel vom Gold.
Er war auch nur ein Handlanger der Investmentbanken wie alle Sozis.
Ja ,Heute hat das deutsche Volk Gold ,aber keine Arbeitsplätze die Autobahn ist fertig und immer wieder wird sie geflickt
" Freiheit und Demokratie ,kann man nicht essen "
Gruss
alibaba
Ja ,Heute hat das deutsche Volk Gold ,aber keine Arbeitsplätze die Autobahn ist fertig und immer wieder wird sie geflickt
" Freiheit und Demokratie ,kann man nicht essen "
Heute hat das deutsche Volk Gold auf dem Papierzettel, aber viele Fernsehprogramme rund um die Uhr. Beim Fernsehn kann man auch essen.
Grüße von der Ersatzkasse
Im Jahr 1939, also ein Jahr später, führte das Großdeutsche Reich eine Verordnung zur Bewirtschaftung von Gold, Silber und Platin ein, nach der kommerzieller Handel nicht mehr erlaubt war ...
Kommerzieller Handel war durchaus möglich ... allerdings unter gewissen Einschränkungen:
[...]
Fertigwaren ganz oder teilweise aus Gold mit einem Verkaufswert von über
300 RM. für den einzelnen Gegenstand dürfen an den Verbraucher nur
gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises abgegeben werden. Über
solche Verkäufe ist ein Buch zu führen. Einzelheiten geben wir auf
Wunsch bekannt.
[...]
[Blockierte Grafik: http://udssr.net/wp-content/uploads/2009/11/Goldverbot_1939_2.jpg]
... explizit aber den Privatbesitz von Edelmetallen ausgenommen wurde.
Der Privatbesitz wurde nicht "explizit ausgenommen", sondern er war schlicht nicht Gegenstand der Verordnung.
Es galt ab 1938 die Ablieferungspflicht für nahezu alle (vorher außer Wert gesetzten) Gold-Kurantmünzen in privater Hand ... das interessierte die autochonen Eigner aber nicht über alle Maßen ... es wurde fleißig für die Familie gehortet ... man hatte auch nix zu befürchten ... denn nennenswerte Kontrollen gab es nicht.
Bei den Juden wurde das freilich etwas strenger gehandhabt ... die hatten ALLE Edelmetalle unter Strafandrohung innerhalb weniger Wochen abzuliefern ... neben Kuranten auch Schmuck und Bruchgold. Hier gab es auch Hausdurchsuchungen. Aber viele waren vorbereitet und wußten sich mit Einfallsreichtum über die staatliche Willkür hinwegzusetzen ...