Das Problem liegt in der Software. Datenbanken behalten alle Inhalte bis sie - mit entsprechender Einstellung - komprimiert (gepackt) oder kopiert werden. Es wird beim Löschen lediglich ein Löschungskennzeichen gesetzt.
Es setzt aber wenigstens erweiterte Kenntnisse zur Datenbank oder kreative Ideen zur Bearbeitung selbiger voraus, um bei dem Datenumfang in einer Datenbank die entsprechenden gesuchten Erkenntnisse für einen einzelnen User zu extrahieren. Ausserdem muss ich Zugriff auf die Datenbank haben.
Sicherlich gibt es genug Ganoven, die das Eine oder das Andere davon auch in Kombination können.
Allerdings denke ich, dass die ggf hier gehandelten Volumen zu gering sind, um entsprechende Begehrlichkeiten zu wecken. Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Vertragspartner zur Übergabe eine 9 mm zieht oder dich später unerwünscht aufsucht, halte ich da für wahrscheinlicher, als das die Datenbank gezielt geknackt wird.
Da könnten die Systeme entsprechender Händler wesentlich interessanter sein.
Bleiben politisch "inkorrekte" Äußerungen. Da sind wir hier entweder ohnehin in einem großen Aquarium zur Beobachtung oder es wird mit uns auf Grund der Sache unbekannten Anträgen auf Herausgabe von Daten gearbeitet und dieser User taucht mal bei den Vermisstenanzeigen auf.
Das mit dem Aquarium denke ich, da es hier durchaus Ausschlüsse von Usern gab, die mit Anzeige gedroht haben. Da kann ich mir schon vorstellen, dass dies sogar passiert ist, ohne entsprechende Ermittlungen aufzunehmen, nur zu beobachten oder den Teil Datenherausgabe umzusetzen.