Bankensterben -Welche ist die nächste?

  • :wacko: :wacko: Da ruft mich doch tatsächlich die trulla von der Bank an und fragt, was ich mit dem Geld in den letzten Monaten gemacht habe? Girokonto :wall:
    Der Computer hat auffällige barabhebungen :boese: bemerkt :boese:



    UNFASSBAR :boese:


    Und da ist immer noch zuviel


    Ich glaub s nicht :wall:



    LG Tulius [smilie_blume]

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

  • Europas Banken wollen fast 80'000 Stellen streichen
    Wenn die Banken taumeln, müssen Angestellte bluten. In den kommenden Jahren gehen global zehntausende Stellen verloren. Auch der Schweizer Finanzplatz wird dabei nicht verschont.


    Den Banken rund um den Globus schwimmen die Felle davon. Die Margen sind minimal, Kosten müssen gespart werden, die Konjunkturaussichten verdüstern sich, und Investitionen in die Digitalisierung verschlingen Milliarden. Kurz: Den Banken geht es ans Eingemachte. Das bekommen die Angestellten zu spüren. Weltweit haben die Finanzinstitute den grössten Stellenabbau der vergangenen Jahre angekündigt.
    Gemäss Berechnungen der Agentur Bloomberg haben im abgelaufenen Jahr mehr als 50 Banken Pläne zur Streichung von insgesamt 77'780 Arbeitsplätzen bekannt gegeben. Das ist der stärkste Jobabbau seit 2015 mit damals 91'448 Stellen. Fast 82 Prozent davon entfallen auf Banken in Europa, die noch auf Jahre hinaus der zusätzlichen Belastung durch Negativzinsen ausgesetzt sind.
    Banker auf die Strasse gestellt
    Die Einschnitte von 2019 lassen die Gesamtsumme der gestrichenen Jobs der vergangenen sechs Jahre auf über 425'000 ansteigen. Die tatsächliche Zahl ist laut Bloomberg wahrscheinlich höher, da viele Banken Mitarbeiter entlassen, ohne ihre Pläne offenzulegen. Morgan Stanley ist das jüngste Unternehmen mit einer sogenannten Effizienzoffensive zum Jahresende und der Streichung von rund 1500 Stellen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten.
    Das geht auch am Schweizer Finanzplatz nicht spurlos vorbei. Von Jahr zu Jahr werden es auch hierzulande weniger Institute. Im Jahr 2018 waren 248 Banken aktiv – fünf weniger als 2017. Vor zehn Jahren gab es noch 327 Finanzinstitute und rund 136'000 Beschäftigte in der Branche. Heute arbeiten nur noch knapp 109'000 Menschen im Finanzsektor.
    Schwäche der europäischen Banken
    Die Zahlen unterstreiche die Schwäche der europäischen Banken, nachdem die exportorientierte Wirtschaft der Region mit internationalen Handelskonflikten konfrontiert ist und die Negativzinsen die Krediterträge weiter belasten. Anders ist die Lage in den USA.
    Dort haben staatliche Programme und steigende Zinsen den Kreditinstituten zu einer raschen Erholung nach der Finanzkrise verholfen, während die Banken in Europa immer noch Schwierigkeiten haben, wieder Tritt zu fassen. Viele entlassen Mitarbeiter und trennen sich von Geschäftsfeldern, um die Rentabilität zu verbessern.
    Den unrühmlichen Spitzenplatz der Rangliste bei der Stellenstreichung belegt Deutschlands grösstes Geldinstitut. Die Deutsche Bank plant, bis Ende 2022 18'000 Mitarbeiter zu entlassen. Sie will sich aus einem grossen Teil des Investmentbankings zurückziehen.
    Immer weniger Filialen
    Auch bei den Schweizer Banken kommt es aus Kostengründen zum Jobabbau. UBS, Credit Suisse und Julius Bär haben oder werden in den kommenden Jahren ihren Personalbestand runterfahren.
    Konsolidierung im Banking und kein Ende: Auffallend ist auch der Trend zur flächendeckenden Schliessung von Filialen. Im Jahr 2018 gab es total 2512 Bankfilialen in der Schweiz, das sind 70 weniger als im Vorjahr, was einem Minus von 2,7 Prozent entspricht.
    Dabei haben Kantonalbanken 15 Filialen geschlossen, Grossbanken 16 und Raiffeisen 19. Die Tendenz ist mit anderen Worten industrieübergreifend und liegt darin begründet, dass immer weniger Kunden den Weg in die Filialen finden und ihre Bankgeschäfte entweder online oder auch per Telefon abwickeln. (zas)


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    Jede dritte Filiale der Sparkasse Mittelsachsen schließt
    [Blockierte Grafik: https://cdn.mdr.de/sachsen/chemnitz/doebeln-rochlitz/Karte-Sparkasse-Mittelsachsen-100-resimage_v-variantSmall16x9_w-704.jpg?version=1725]Bildrechte: MDR/Webgrafik
    Die Sparkasse Mittelsachsen schließt zum 31. Dezember 2019 insgesamt 16 Filialen. Das sind mehr als ein Drittel aller Geschäftsstellen. Damit gehen auch rund 100 Arbeitsplätze verloren. Betriebsbedingte Kündigungen habe es aber nicht gegeben, erklärte der Vorstandsvorsitzende Hans-Ferdinand Schramm.


    Um den Kunden dennoch weiter Service zu bieten, gibt es als Ersatz eine sogenannte Direktfiliale in Flöha. Diese sei werktags von früh bis abends über Telefon und Internet erreichbar, teilte die Sparkasse Mittelsachsen MDR SACHSEN mit. Auch die mobile Filiale der Sparkasse wird künftig an mehr Haltepunkten Station machen.
    Kleine Erleichterung für manchen Kunden
    Für betroffene Kunden gibt es in einigen Orten eine kleine Erleichterung. So können Sparkassenkunden in Sayda am Automaten der Volksbank gebührenfrei Geld abheben. Im Gegenzug können Volksbankkunden den Sparkassenautomaten in Neuhausen gebührenfrei nutzen. Das haben die beiden Geldinstitute vereinbart, um wenigstens die Minimalversorgung im Ort sicherzustellen.


    Auch in Falkenau, einem Ortsteil von Flöha, wird der Wegfall der Sparkassen-Filiale kompensiert. Im Dorfladen können mit dem EC-Kartenlesegerät bei einem Einkauf von 10 Euro, 100 Euro zusätzlich abgehoben werden. Auch ein Briefkasten wird für Überweisungsbelege installiert. Starten soll der Service am 2. Januar 2020.


    MDR_Link :burka:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • und die war echt hartnäckig

    Ganz einfache Antwort geben:


    "Ich war die letzten Monate öfters im BDSM-Studio und habe eine echt heiße und strenge Domina bezahlt. Den Buttplug habe ich jetzt noch im Arsch stecken, als dauerhafte Bestrafung."


    Danach noch ganz freundlich auf das Bankergeheimnis und den Datenschutz hinweisen. Wenn die Leute um dich herum dann auf einmal anfangen, komisch zu schauen, weißte ganz genau wer da geplaudert hat und jetzt vor Gericht auf Schmerzensgeld verklagt werden kann.

  • Da ruft mich doch tatsächlich die trulla von der Bank an und fragt, was ich mit dem Geld in den letzten Monaten gemacht habe?

    Na was wohl.
    Mit dem Geld unterstütze ich notleidende Banker unter der nächsten Brücke mit ner Pulle Rotwein oder Korn. Und gleich die Trulla fragen unter welcher Brücke sie demnächst ihr Domizil aufschlägt, zwecks Unterstützung.
    Man hört ja einiges vom Filialsterben!
    So giltst Du in diesen Kreisen als der barmherzige Samariter mit dem man sich es nicht verscherzen will.
    Nachtwächter

  • und die war echt hartnäckig

    sag ihr das nächstemal , sie solle sich rasieren , du kannst ihre Harre an der Muschel schon hören ,


    bedenke sie leiten deine GeHeimnisse aus dein Kopf , auf PapierFormulare und leiten diese weiter ,


    und zusätzlich können sie noch andere GeHeimnisse und Spekulationen, vermutlich zwecks profilieren


    ihrer Wichtigkeit .... :D ,




    sie reiten dein kohle in die merde und kassieren dafür gut ab :D und lachen dir freundlich ins gesicht [smilie_happy]


    lächel zurück :D in der AntiDeutschenZinsRepublik :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o


  • Stammt Deine Famile bzw. Du aus dem Irak. Und Kaufst gerne Nachtsichtgeräte, Drohen und Funkequipment.


    Na, dann würde ich auf hartnäckig dranbleiben :-))))

  • Sparda-Bank kassiert jetzt richtig ab


    https://www.focus.de/finanzen/…chtig-ab_id_11514297.html



    Zitat

    Kernaussage:



    Unsere Zinseinnahmen gehen deutlich zurück


    Habe ich schon früher mal geschrieben...


    Wenn sich die Zinsen (auf dem sehr nidriegen Niveau) halbieren, dann müsste sich die Kreditvergabe zum Ausgleich verdoppeln.
    Der Konkurrenzdruck muß enorm sein. Wo gibt es diese Kreditkonsumenten?


    Bei 0% gibt es eine "Singularität" - wo eine Erhöhung der Kreditvergabe keinen Effekt mehr hat.
    Es sei... es gibt Negativzinsen.


    Also: Mitarbeiter reduzieren, Kosten für alle erhöhen usw.


    Irgendwann wird das alles implodieren...

  • Moin,


    eine schwachsinnige Überschrift. Die Sparda München berechnet 1,90 EUR im Monat für ein Girokonto. Was für ein schlecht rechnender Vorstand. Die 1,90 EUR decken nicht einmal die Selbstkosten beim Rechenzentrum. Unter 5 EUR geht es nicht kostendeckend. Warum soll das Führen eines Girokontos nebst Abwicklung des Zahlungsverkehrs nicht einmal den Preis eines Cappuccinos haben? Sorry, welche Dienstleistung gibt es denn heute noch umsonst?


    Grüße
    Goldhut


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Warum soll ich dafür noch zahlen, dass die Bank mit meinem Geld spielen darf und wenn die Bank pleite geht ich als Gläubiger dafür noch gerade stehen muss?

    Moin,


    glaube kaum, dass Du nennenswerte Beträge auf Deinem Girokonto hältst. Die meisten haben doch eher kleinere Beträge von unter 10 Tsd EUR auf dem Kontokorrentkonto. Vielleicht sollte man auch einmal schauen, welche Banken denn "zocken". Die Genossenschaftlichen Banken waren es eben nicht und sind es nicht. Daher ist es legitim, dass sie mit den Kontomodellen Dienstleistungserträge erzielen. Die Bafin fordert ja sogar eine vorhandene risikolose Kerngeschäftsrentabilität (Zinsertrag+Dienstleistungsertrag ./.Zinsaufwand+Verwaltungskosten+expected loss). Wie soll das denn auch bei diesem Zinsniveau funktionieren?


    Grüße
    Goldhut


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  • Mhm...
    sage mal so... also als auch u.a. Kunde bei der Sparda (nun jetzt nicht die in München) haben die mir erst unlängst einen guten 0,x Pyramidenneukredit eingeräumt (50+ Finanzierung)...wirklich viel verdienen die damit wirklich nicht mehr...und mich als Kunde interessiert es auch nicht wirklich ob das dazugehörende Bankkonto nun unbedingt kostenlos sein muss oder 5,-/mtl extra kostet :) ... das Gesamtpaket macht letztendlich die Musik ;)
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    btw: Wem das schon zu teuer ist...er möge mal bitte zur Spaßkasse gehen =O

  • Moin,


    glaube kaum, dass Du nennenswerte Beträge auf Deinem Girokonto hältst. Die meisten haben doch eher kleinere Beträge von unter 10 Tsd EUR auf dem Kontokorrentkonto. Vielleicht sollte man auch einmal schauen, welche Banken denn "zocken". Die Genossenschaftlichen Banken waren es eben nicht und sind es nicht.

    Glauben heißt nichts wissen :thumbup:
    Die meisten hier (aus dem Forum) wissen genau warum man nicht so viel bei der Bank haben soll.
    Die meisten Menschen haben auch keine EM.
    Wer weißt schon welche Bank "zockt". Damals sind auch so sichere Hypo- und Landesbanken pleite gegangen.

  • WTF: Zinsen auf nicht abgeschöpfte Kreditlinie


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  • Größte Bank Europas streicht 35.000 Stellen



    Tausende Jobs werden abgebaut, mehr als 70 Bankfilialen geschlossen: Die britische Großbank HSBC muss sparen. Auf den wichtigen Märkten in Asien läuft das Geschäft schon länger nicht mehr. Für den Interimschef ist es die Chance, sich zu beweisen.
    Die britische Großbank HSBC sieht nach einem Gewinneinbruch schweren Zeiten entgegen: 35.000 Stellen werden gestrichen, das Investmentbanking gekürzt und das Geschäft in Europa und den USA verkleinert, wie HSBC bei der Präsentation der Jahresbilanz mitteilte. 2019 brach der Gewinn vor Steuern um ein Drittel auf 13,3 Milliarden Dollar ein – in erster Linie, weil wegen des Umbaus Abschreibungen in Höhe von 7,3 Milliarden Dollar anfielen.
    Mit dem Radikalumbau reagiert Europas größte Bank, die den Großteil ihres Geschäfts in Asien macht, auf das langsamere Wachstum in ihren wichtigsten Märkten, die Belastungen durch den Brexit und die niedrigen Zinsen.
    Zuletzt erschwerten die Auswirkungen des Coronavirus der Bank das Geschäft. Zudem soll die Großbank, deren Profitabilität seit längerem den Rivalen hinterherhinkt, wettbewerbsfähiger werden – so das Ziel.
    "Unsere Mitarbeiterzahl wird wahrscheinlich in den nächsten drei Jahren von 235.000 in die Nähe von 200.000 fallen", sagte Interimschef Noel Quinn der Nachrichtenagentur Reuters. Ingesamt will er mögliche Risiken auf die Bilanz um 100 Milliarden US-Dollar senken. In Kontinentaleuropa sollen sie um 35 Prozent sinken, das Aktiengeschäft wird verkleinert.


    HSBC-Chef muss sich behaupten
    In den USA will die Bank ein Drittel ihrer 224 Filialen schließen und sich künftig nur noch auf internationale und vermögendere Kunden konzentrieren. Zudem will HSBC ihre Konzernstruktur vereinfachen und legt deshalb zwei Sparten zusammen:
    Die Privatkunden- und Vermögensverwaltungssparte werde mit dem Private-Banking-Geschäft verschmolzen. Dadurch entstehe eines der weltgrößten Vermögensverwaltungsgeschäfte.
    Durch diese Einschnitte soll der Ertrag bis 2022 auf zehn bis zwölf Prozent steigen, nachdem er 2019 auf 8,4 (2018: 8,6) Prozent zurückgegangen war. Die Kosten will die Bank um 4,5 Milliarden Dollar senken.
    Quinn amtiert seit August als kommissarischer Konzernchef, nachdem sein Vorgänger John Flint nach nur 18 Monaten an der Konzernspitze gehen musste. Ihm war vorgeworfen worden, nicht radikal genug auf die sich eintrübende Geschäftslage zu reagieren.


    :burka: deedoof





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    Gruss Jocky

  • Vielleicht diese hier: ;)


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    Obendrein gerät auch Georgi Soros langsam ins Visier der Öffentlichkeit, nun die feine Weltbank mit Ihren Machenschaften...

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    Nun es geht voran, Stück für Stück.

    Wenn die Wahrheit nicht Frei ist, ist die Freiheit nicht Wahr.
    "Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst."E.M.Arndt

    Einmal editiert, zuletzt von Feli ()

  • Größte Bank Europas streicht 35.000 Stellen



    Tausende Jobs werden abgebaut, mehr als 70 Bankfilialen geschlossen: Die britische Großbank HSBC muss sparen.
    2019 brach der Gewinn vor Steuern um ein Drittel auf 13,3 Milliarden Dollar ein.

    Nein, wie fürchterlich - nur noch 13 Milliarden Gewinn - das geht ja garnicht....
    Wenn man nur diese zwei Zeilen liest, packt einen der Zorn .. und dann wird von "Nachhaltig" usw. geschwafelt.
    Jetzt bekommt man eine Ahnung, wie diese gesichts- und emotionslosen Weltdämonen den Amazonas abholzen, Uranabfälle in die Arktis kippen und Deepwater Horizon Zulassungen fälschen...

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