das ich den cash
cash = bargeld ist nicht gleich giralgeld. dann halte es doch in cash vor!
bg bh
18. Dezember 2024, 20:49
das ich den cash
cash = bargeld ist nicht gleich giralgeld. dann halte es doch in cash vor!
bg bh
Alles anzeigenSo nun wurde ich erwischt.
Meine volksbank hat mich angerufen und der Berater war gestern bei mir. Es gibt nun Negativzinsen -0,5% für mich. Die wollen mich zwar als Kunde behalten aber mein Geld solle ich bitte auf andere Konten bei anderen Banken verteilen.
Den einzigen Handlungsspielraum den ich hatte war die Summe des Freibetrags 50% höher und den Zeitraum ab wann um einen Monat auf 01.08. zu schieben. Er hat mir aber gesagt das er davon ausgeht das es bis 2023 wahrscheinlich nurnoch 0 eur Freibetrag gibt.
Ganz grosses Kino. Das zusätzlich zur Inflation macht für Cash keinen Sinn mehr, mein Problem ist nur das ich den cash vorhalten muss für die laufenden Betriebskosten...
Das ist die Sauerei an der Sache, man braucht das Geld für die laufenden betrieblichen Kosten und kann gar nicht so tief runter, weil man sonst seine kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht bedienen kann. Es ist ja nicht so, dass Millionen an Ersparnissen für irgendwann, auf dem Geschäftsgiro herumliegen würde.
Das geht nicht... Nur im kleinen Rahmen kann ich das Bar halten sonst steigt die Versicherung.
Für Lohnzahlungen etc. muss das im grossen Giral bleiben. Aus der Nummer komme ich erstmal nicht mehr raus.
Btw. Für Bargeld ein- und Auszahlungen nehmen die ab sofort Gebühren, zwar wenig aber wie oben gesagt sind die laufenden Zahlungen das Problem.
cash = bargeld ist nicht gleich giralgeld. dann halte es doch in cash vor!
bg bh
Das wird durch die neuen Geldwäscheregeln, nur noch 10.000 EUR bar einzahlbar, auch immer schwieriger. Kernproblem ist halt, dass man für Verbindlichkeiten aus LuL sowie Löhne, Steuern etc. ausreichend Liquidität auf den Girokonten braucht.
Nur mal so in Raum geworfen (ohne Hinergrundwissen) wäre es nicht möglich sich mal in der benachbarten EU (CZ,Polen usw.) zu informieren ob , da eventuelle Möglichkeiten bestehen.
Nur so ein Gedanke
Nur mal so in Raum geworfen (ohne Hinergrundwissen) wäre es nicht möglich sich mal in der benachbarten EU (CZ,Polen usw.) zu informieren ob , da eventuelle Möglichkeiten bestehen.
Nur so ein Gedanke
Mit dem Thema betriebliches Fremdwährungskonto habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt, muss ich aber ggf. mal machen, denke aber, es gibt Gründe, weswegen das so gut wie keiner macht, außer Konzerne. Mein Verdacht, der bürokratische Aufwand auch in Richtung Finanzamt und Sozialversicherung, könnte enorm sein und lohnt nur bei entsprechender Firmengröße und Struktur. Bei mir als Kleinbetrieb dürfte das eher nicht gegeben sein. Ist aber auch nur Spekulation, da ich mich wie beschrieben, ich mich damit noch nicht auseinandergesetzt habe.
Das wird durch die neuen Geldwäscheregeln, nur noch 10.000 EUR bar einzahlbar,
es geht auch mehr, musst halt dann nachweisen und die compliance erfüllen.
dass man für Verbindlichkeiten aus LuL sowie Löhne, Steuern etc. ausreichend Liquidität auf den Girokonten braucht.
eigentlich sollte der gewerblich bezahlte negativzins eine steuerlich voll abzugsfähige betriebsausgabe darstellen.
bg bh
sucht euch eine Bank die Wertpapierkäufe (Anleihen) zu geringen Konditionen anbietet und nichts bei Tilgung und Zinszahlung verrechnet
ich kenne hier in Österreich einen Anbieter bei dem geht sich das mit den Kaufspesen und der Depotgebühr ca. auf +/- NULL aus wenn man die Zinsen berücksichtigt
einige Unternehmer umgehen die Negativzinsen durch den Kauf von Kurzläufern - passend zu eventuellen Investitionen oder fälligen Zahlungen (zB für die Urlaubsgeldzahlung im Juni oder die Weihnachtsgeldzahlung im November)
ich hab hier aktuell einige Anleihen am Schirm die da passen
1. Laufzeit Oktober 2022 - Kurs 100 - Zins 0,18% - verfügbar 500.000
2. Laufzeit Mai 2023 - Kurs 100 - Zins 0,14% - verfügbar 50.000
...
kein normaler Mensch würde so etwas kaufen - aber als Unternehmer um die Negativzinsen zu umgehen passen die super
es geht auch mehr, musst halt dann nachweisen und die compliance erfüllen.
eigentlich sollte der gewerblich bezahlte negativzins eine steuerlich voll abzugsfähige betriebsausgabe darstellen.
bg bh
man sollte vorsichtshalber ( noch ) einfügen.
es geht auch mehr, musst halt dann nachweisen und die compliance erfüllen.
eigentlich sollte der gewerblich bezahlte negativzins eine steuerlich voll abzugsfähige betriebsausgabe darstellen.
bg bh
Schon klar, aber der bürokratische und völlig unproduktive Aufwand wächst dennoch weiter und auch der kostet letztlich Geld. Und auch beim Finanzamt kann man das zwar voll als Ausgabe geltend machen, die nominal dadurch eingesparten Steuern, sind aber dennoch weniger als das, was bei der Bank landet. Zumal man die Erstattungen vom Finanzamt ja auch erst einmal bekommen muss. In der Regel dauert das immer 1,5 Jahre ab Ende des Geschäftsjahrs. Letztlich führt das Ganze, egal wie man es dreht oder wendet, zu einer Schrumpfung des Gewinns und kurzfristig zu einer geringeren Liquidität.
Gerade gesehen:
https://www.wiwo.de/unternehme…nden-kunden/27312366.html
"Ob Postbank, Commerzbank oder die Sparkassen: Viele Banken senken gerade die Freigrenzen für Guthaben, auf die (noch) keine negativen Zinsen fällig werden. Doch das ist nicht das Ende der Fahnenstange: Der neueste Trend? Eine Grenze für Spargroschen. Wer mehr als 100.000 Euro bei einer Bank halten will, soll das Geld woanders hinschaffen oder es anlegen. Das wollen manche Kunden aber nicht – ihnen droht die Kündigung."
Eigentlich dachte sich der Kunde nichts Böses, als er sein Geld zur Sparkasse Frankfurt umschichtete: Er hatte seine Aktien bei einer anderen Bank verkauft, sucht gerade eine Immobilie und will sein Eigenkapital nun bei einer Bank bündeln. Doch kaum war das Geld bei der Sparkasse eingetroffen, kam auch schon der Anruf aus der Kundenbetreuung.
Ob man mal einen Termin machen wolle, schließlich könne man sein Geld doch auch anlegen, flötete eine Mitarbeiterin. Doch als der Kunde durchblicken ließ, dass er sein Pulver für einen Immobilienkauf trockenhalten wolle, schlug der Ton recht schnell um. Er müsse eine Vereinbarung unterschreiben, hieß es am Telefon. Falls er einmal mehr als 100.000 Euro auf dem Konto halten sollte, müsse der Kunde der Bank etwas zahlen. Negativzinsen heißt das im Volksmund. Verwahrentgelt heißt das bei der Bank.
Doch als der Brief der Sparkasse mit der Rahmenvereinbarung eintraf, erlebte der Kunde eine zweite, böse Überraschung: Plötzlich ging es nicht mehr nur darum, dass er für Guthaben über 100.000 Euro einen Zins an die Bank zahlen sollte. Plötzlich war neben diesem Verwahrentgelt auch von einer „Gesamthöchstgrenze für bestehende und zukünftige Konten“ die Rede. Die Sparkasse wollte in einem Atemzug mit den negativen Zinsen auch vereinbaren, dass der Kunde maximal 100.000 Euro auf seinem Konto parken darf. Falls er mehr Geld einzahlen sollte, müsse es woanders hin.[...]
Da kommt was auf uns zu, das wird unvorstellbar. Wenn jetzt risikoaverse Sparer in Aktien- und Anleihen gedrängt werden und dann gehen die Kurse zurück. Und ganz viele, die nie in die Märkte wollten, wollen plötzlich wieder raus...
Lobbyarbeit für Ihren komparativen Wettbewerbsvorteil "Bargeld" betreiben und das öffentlich kommunizieren
Das ist m.E. der wesentliche Punkt.
Daß es den VR-Banken und Sparkassen an den Kragen geht, ist ja nichts wirklich neues. Das ist eine der wesentlichen Kampflinien der EU und war für jeden, der sich dafür interessiert hat, schon vor zig Jahren erkennbar. Und es ist ja nicht so, daß es keine Möglichkeiten gegeben hätte dagegen vorzugehen. Wenn man den Löwenanteil der KMU als Kundschaft hat, kann man einiges bewegen.
Man stelle sich vor, da wären fähige Leute an Bord gewesen und hätten beizeiten intensive Aufklärungsarbeit betrieben. So von Bank zu Geschäftskunde. Das hätte man ja schon in den 60ern machen können: "die EU (hieß damals noch anders) plant dies und jenes und wenn das Schule macht kann das und das passieren". Die Welt würde deutlich anders aussehen mit einer ganz anderen Parteien- und Medienlandschaft und einer EU, die nicht über den Versuch hinausgekommen wäre. Aber was solls. Vielleicht wird wenigstens was gelernt, wenn das alles absäuft.
Alles anzeigenGerade gesehen:
https://www.wiwo.de/unternehme…nden-kunden/27312366.html
"Ob Postbank, Commerzbank oder die Sparkassen: Viele Banken senken gerade die Freigrenzen für Guthaben, auf die (noch) keine negativen Zinsen fällig werden. Doch das ist nicht das Ende der Fahnenstange: Der neueste Trend? Eine Grenze für Spargroschen. Wer mehr als 100.000 Euro bei einer Bank halten will, soll das Geld woanders hinschaffen oder es anlegen. Das wollen manche Kunden aber nicht – ihnen droht die Kündigung."
Eigentlich dachte sich der Kunde nichts Böses, als er sein Geld zur Sparkasse Frankfurt umschichtete: Er hatte seine Aktien bei einer anderen Bank verkauft, sucht gerade eine Immobilie und will sein Eigenkapital nun bei einer Bank bündeln. Doch kaum war das Geld bei der Sparkasse eingetroffen, kam auch schon der Anruf aus der Kundenbetreuung.
Ob man mal einen Termin machen wolle, schließlich könne man sein Geld doch auch anlegen, flötete eine Mitarbeiterin. Doch als der Kunde durchblicken ließ, dass er sein Pulver für einen Immobilienkauf trockenhalten wolle, schlug der Ton recht schnell um. Er müsse eine Vereinbarung unterschreiben, hieß es am Telefon. Falls er einmal mehr als 100.000 Euro auf dem Konto halten sollte, müsse der Kunde der Bank etwas zahlen. Negativzinsen heißt das im Volksmund. Verwahrentgelt heißt das bei der Bank.
Doch als der Brief der Sparkasse mit der Rahmenvereinbarung eintraf, erlebte der Kunde eine zweite, böse Überraschung: Plötzlich ging es nicht mehr nur darum, dass er für Guthaben über 100.000 Euro einen Zins an die Bank zahlen sollte. Plötzlich war neben diesem Verwahrentgelt auch von einer „Gesamthöchstgrenze für bestehende und zukünftige Konten“ die Rede. Die Sparkasse wollte in einem Atemzug mit den negativen Zinsen auch vereinbaren, dass der Kunde maximal 100.000 Euro auf seinem Konto parken darf. Falls er mehr Geld einzahlen sollte, müsse es woanders hin.[...]
Da kommt was auf uns zu, das wird unvorstellbar. Wenn jetzt risikoaverse Sparer in Aktien- und Anleihen gedrängt werden und dann gehen die Kurse zurück. Und ganz viele, die nie in die Märkte wollten, wollen plötzlich wieder raus...
hab ich ja oben geschrieben. Mein VR Berater sagte mir das schon das sie meinem gegenvorschlag erstmal freigrenze + 50k akzeptieren. Aber er sagte auch das er wahrscheinlich nächstes Jahr wieder bei mir sitzen wird und wir bis 2023 keine frei Grenze mehr haben.
Für Lohnzahlungen etc. muss das im grossen Giral bleiben. Aus der Nummer komme ich erstmal nicht mehr raus.
Warum nicht? Es ist doch nicht verboten Lohn in Bar auszuzahlen.
Schöne Nebeneffekte, die Leute gewöhnen sich mehr an Bar und werden damit auch in Geschäften bezahlen, die Barquote geht nach oben.
Moin,
hier ein paar Anmerkungen von mir:
Alles anzeigenDamit kann der Untergang von so ziemlich jeder Branche argumentiert werden. Die Niedrigzinspolitik gibts seit 2008, die Nullzinspolitik seit 2016, das sind dreizehn bzw. fünf Jahre. Bei der Einführung war bereits abzusehen, dass sich dieser Zustand nicht so schnell ändern wird,
mit Deiner Glaskugel wärst Du reich geworden, da der Rest der Finanzwelt es nicht gesehen hat chapeau! somit wurden viele Jahre ohne echte Innovation (ob 1822direkt als Innovation zu werten ist? - Keine Ahnung) oder Interventionen von Seiten der Banken vertreichen lassen. Es ist ja nicht so, dass es keine Lobby gäbe.Die hilft in den letzten Jahren den Regionalbanken absolut nichts. Da ist es schon besser, wenn man einen Herrn Scholz kennt, der die krummen CumEx-Geschäfte deckt. Ein klares Plädoyer für Bargeld und dessen Vorteile wäre zum Beispiel ein erster guter Ansatz. Tolle Idee. Vielleicht solltest Du Dich einmal mit der Bargeldlogistik auseinandersetzen und Dich fragen, warum die Bundesbank sich fast komplett aus der Fläche als Bargeldlogistiker für die Kreditinstitute zurückgezogen hat. Auch, wenn wir hier im Forum große Bargeldfans sind: Es ist teuer und ein Verlustbringer für die Banken. Warum sollten sie darauf setzen? Damit die Direktbank-kunden kostengünstig an Bargeld kommen?
Ein Wandel in der Bankenwelt zeichnet sich ja auch schon länger ab, als Stichworte: Fintechs, Robo-Advisors wird auch nur von Menschen programmiert und vorgedacht usw.. Wenn Filialbanken wie Volks- und Raiffeisen und Sparkassen in diesem Umfeld versuchen, in vorauseilendem Gehorsam Bargeld zurückzudrängen, keinen bedeutenden Mehrwert für die Kunden, dafür aber in jeder Kreisstadt einen Prunkbau für die Verwaltung schaffen und von "alten Säcken" geleitet werden, die entweder im Größenwahn immer weiter fusionieren wohl aufgrund der überbordenden Regulatorik eher ein Zwang, um Skaleneffekte zu erzielen oder einfach das fürstliche Gehalt einstreichen und sich wichtig vorkommen, wundert mich deren Niedergang überhaupt nicht. Und doch, bis zu einem gewissen Grad ist der aus meiner Sicht sehr wohl selbst verschuldet.
Hätte ich ein Gewerbe (oder würde ich eines gründen), das seine Einnahmen überwiegend digital generieren würde, wäre ich sicher nicht bei einer Filialbank. Wenn ich bei weitaus geringeren Kontokosten sogar noch eine Buchhaltung ins Bankkonto integriert habe und nicht laufend Anrufe von wechselnden, jungen, unerfahrenen Mitarbeitern bekomme, dass ich doch in dieses oder jenes Produkt investieren soll entstammt wohl eher der Fantasiewelt, da das Cold-Calling verboten ist.
Zum Thema Provisionsannahmeverbot: Das ganze liest sich furchtbar streng, aber die Provision muss lediglich ausgewiesen werden (Frechheit, macht auch kein anderes Geschäft, dass es seine Marge offenlegt) und sobald irgendwas wie Büroräume oder so vorhanden sind, ist auch die Provisionsverwendung geklärt. Ist bei allen freien Finanzdiensleistungsvermittlern genauso.
Hier verwechselst Du gehörig etwas. Du spricht lediglich von der Ex-ante Kosteninformation. Davon war überhaupt keine Rede Ich habe vom Verwendungs- u. Aufwendungsverzeichnis gesprochen!
Komplett anderer Sachverhalt. Zudem scheinst Du nur Regelungen für Vermittler gem. 34f GewO zu kennen, die unterscheiden sich aber deutlich von den Regeln für Kreditinstitute. Die 34f und 34i Berechtigungen bekommt man hinterher geschmissen. Wenn ich sehe, wer sich hier alles "unabhängig" tummelt, dann muss ich schon ein wenig
"Welches Konzept sollte denn eine Regionalbank nunmehr verfolgen, damit sie Geld verdient? Etwa Pommes rot-weiß verkaufen?" Pommes verkaufen wäre wohl eher unangemessen, aber, wie geschrieben: Softwarelösungen (Steuer etc.) einführen, die den Kunden echte Mehrwerte bringen. Nicht versuchen ewig an alten Strukturen festzuhalten und sämtliche gesetzlichen Anforderungen überzuerfüllen (z.B. Bargeldeinzahlungen unterbinden) sie sollen also vorsätzlich gegen Gesetze (z. B. Geldwäschegesetz, Bargeldprüfverordnung) verstossen? Da wäre der Vorstand in null-Komma-nichts weg vom Fenster, Lobbyarbeit für Ihren komparativen Wettbewerbsvorteil "Bargeld" betreiben und das öffentlich kommunizieren und sich nicht auf einen jährlichen Empfang mit den besten Kunden (und Freunden der Vorstände) bei Wein und Kanapees konzentrieren.
Wenn ich mir überlege, wie alleine eine der Regionalbanken hier in der Gegend Kohle verbrät wird mir schlecht. Alsda sind:
- Oldtimersammlung für besondere Anlässe (nicht zu Anlagezwecken) das wäre in der Tat mehr als merkwürdig!
- Diverse Prunkbauten in denen residiert wird
- Mitarbeiter, die sich an ihren Schreibtischen verstecken und wenn Kunden (die klassische alte Dame) Geld einzahlen oder auszahlen wollen, werden sie an die Automaten verwiesen.
- Förderung von diversen Veranstaltungen (würden mir diese zusagen, wäre ich nicht so voreingenommen, gebe ich zu)
Du scheinst wirklich fast alles am Thema Bargeld festzumachen.
Die Regionalbanken SOLLTEN dem ganzen System Stabilität verleihen, tun sie aber aus meiner Sicht schon lange nicht mehr. Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab. Mir gehts bei meiner Kritik nicht um ein paar hundert Euro Bankgebühren bei uns im Ort kostet ein Full-Service Firmenkonto keine 20 EUR im Monat, die pro Konto/Jahr fällig sind oder den Euro, den die "Eilüberweisung" kostet wer braucht so etwas regelmäßig? Gem. aktueller Zahlungsdiensterichtlinie ist die Kohle spätestens am nächsten Tag auf dem Empfängerkonto, meistens taggleich, es ist das Ganze außenrum und vor allem diese äzende Trägheit und der vorauseilende Gehorsam gegenüber dem Staat , mit dem diese "Institutionen" agieren.
Ich bin selbst im Finanzdienstleistungsgeschäft und ja, das Umfeld hat sich geändert. Mein Unternehmen steht aktuell besser da als vor fünf oder zehn Jahren, weil ich mich entsprechend ausgerichtet habe und versuche, gewisse Entwicklungen zu antizipieren und nicht krampfhaft an alten Strukturen festhalte und bis zum Sankt Nimmerleinstag die gleiche Leier spiele. Sicher, eine gewisse Kontinuität ist von Vorteil, dabei darf ich aber nicht den Blick für die Entwicklungen der Zukunft verlieren.
Vermutlich bist Du ein Finanzierungsvermittler, der am Tropf der Banken hängt und ebenfalls von der Provision der Kunden lebst. Warum beschwerst Du Dich darüber, dass es andere auch tun. Eigentlich solltest Du Dich doch freuen, da es Dein Geschäft beleben müsste.
Gruß
Grüße
Goldhut
Na, da liegt es mir aber am Herzen einiges richtig zu stellen:
mit Deiner Glaskugel wärst Du reich geworden, da der Rest der Finanzwelt es nicht gesehen hat chapeau!
- Nicht "wärst", wobei "reich" sicher unterschiedlich definiert wird . Die Prognose entsprang auch keiner Glaskugel sondern diversen Analysen, die im "Rest der Finanzwelt" und auch außerhalb durchaus angestellt und entsprechend gedeutet wurden. Nur eben anscheinend nicht bei den Regionalbanken. Oder warum glaubst du, dass es so viele neue Marktteilnehmer gibt, die sich genau diesem Thema (Niedrigzins) widmen?
Die hilft in den letzten Jahren den Regionalbanken absolut nichts. Da ist es schon besser, wenn man einen Herrn Scholz kennt, der die krummen CumEx-Geschäfte deckt.
- "Die Lobbyverbände" sollten sich dann halt um die wichtigen, geschäftserhaltenden Dinge kümmern, vorhanden ist ja bereits alles an Interessenvertretungen. Die hätten nicht mal gegründet werden müssen, hier ein Beispiel: https://www.handelsblatt.com/f…gativzinsen/25162668.html
Tolle Idee. Vielleicht solltest Du Dich einmal mit der Bargeldlogistik auseinandersetzen und Dich fragen, warum die Bundesbank sich fast komplett aus der Fläche als Bargeldlogistiker für die Kreditinstitute zurückgezogen hat. Auch, wenn wir hier im Forum große Bargeldfans sind: Es ist teuer und ein Verlustbringer für die Banken. Warum sollten sie darauf setzen? Damit die Direktbank-kunden kostengünstig an Bargeld kommen?
- Klar ist Bargeld teuer. Mir gehts nicht um die BuBa, sondern die kleinen Institute, die damit ihren Vorteil erhalten können. Darum sollten sie auch darauf setzten. Wie Gebührenmodelle fürs Geldabheben funktionieren können brauche ich dir wohl nicht erklären, scheinst ja zu meinen, Einblick zu haben.
wohl aufgrund der überbordenden Regulatorik eher ein Zwang, um Skaleneffekte zu erzielen [Fusinen, Anm.]
- Wird oft so verkauft ist aber meistens überhaupt nicht so, kleine unabhängige Institute beweisen das Gegenteil.
entstammt wohl eher der Fantasiewelt, da das Cold-Calling verboten ist.
- Wenn ich Kunde bin ist das keine Kaltaquise. Ich hab sogar zugestimmt dass sie mich anrufen dürfen. Gibt ja auch durchaus sinnvolle Gründe, nur wurden die immer weniger. Die Balance fehlt langsam.
Hier verwechselst Du gehörig etwas. Du spricht lediglich von der Ex-ante Kosteninformation. Davon war überhaupt keine Rede [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.c…ages/smilies/confused.png] Ich habe vom Verwendungs- u. Aufwendungsverzeichnis gesprochen! Komplett anderer Sachverhalt. Zudem scheinst Du nur Regelungen für Vermittler gem. 34f GewO zu kennen, die unterscheiden sich aber deutlich von den Regeln für Kreditinstitute. Die 34f und 34i Berechtigungen bekommt man hinterher geschmissen. Wenn ich sehe, wer sich hier alles "unabhängig" tummelt, dann muss ich schon ein wenig
- Tatsächlich verwechselst du gehörig etwas oder wir reden aneinander vorbei. Wills jetzt nicht selbst formulieren, hier zum nachlesen: http://www.fondsprofessionell.…-provisionsverbot-139848/
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.c…ages/smilies/confused.png] sie sollen also vorsätzlich gegen Gesetze (z. B. Geldwäschegesetz, Bargeldprüfverordnung) verstossen? Da wäre der Vorstand in null-Komma-nichts weg vom Fenster
- Willst du mich absichtlich falsch verstehen? natürlich nicht vorsätzlich gegen Gesetzte verstoßen, aber sich im Rahmen der Gesetzte bewegen und zwar so Kundenfreundllich wie möglich. Das ist bei kleineren Organisationen auch möglich wird aber mit zunehmender Größe immer schwieriger. Dort hat der Filialleiter schon kaum mehr Befugnisse.
Du scheinst wirklich fast alles am Thema Bargeld festzumachen.
- ??? Was wäre den sonst ihr großer Vorteil, als einen besseren Service zu bieten?
bei uns im Ort kostet ein Full-Service Firmenkonto keine 20 EUR im Monat,
- Gratuliere zu deinem Altvertrag. Das ist hier schon lange nicht mehr so. Ist aber, wie gesagt, zweitrangig wenn der Service stimmt.
wer braucht so etwas regelmäßig? Gem. aktueller Zahlungsdiensterichtlinie ist die Kohle spätestens am nächsten Tag auf dem Empfängerkonto, meistens taggleich
- Ich brauche das regelmäßig, ist aber auch egal weils, wie geschrieben, eh keine Rolle spielt.
Vermutlich bist Du ein Finanzierungsvermittler, der am Tropf der Banken hängt und ebenfalls von der Provision der Kunden lebst. Warum beschwerst Du Dich darüber, dass es andere auch tun. Eigentlich solltest Du Dich doch freuen, da es Dein Geschäft beleben müsste.
- Auwehzwick, da liegst du aber sehr daneben. Bleib lieber bei deinen Immos, da kennst du dich vermutlich besser aus. Banken sind für mich vom Status die gleichen Geschäftspartner wie für die meisten anderen Selbständigen auch. Provisionen von Banken? Mir gehst! Ich habe aber berufsbedingt wahrscheinlich öfter Kontakt mit ihnen.
Anscheinend hast du meinen Beitrag wirklich falsch verstanden. Ich beschwere mich überhaupt nicht dass Banken Provisionen nehmen. Sollen sie ruhig, die müssen auch Geld verdienen. Ich habe lediglich versucht "quick and dirty" die Gründe für den Untergang der Volks- und Raiffeisenbanken und der Sparkassen zu erörtern. Ich finde es auch Scheiße, weil ich mit den Instituionen am Ort bisher gerne zusammengearbeitet habe. Vor allem wegen der Möglichkeit größere Mengen Bargeld (mit Herkunftsnachweis) einzuzahlen. Mittlerweile wird das aber immer schwieriger, wegen deren zunehmender Marotten.
Schönen Tag euch
Edit: sehe gerade, dass es die Formatierung durcheinandergehauen hat. Sorry, hab gerade keine Zeit mehr das richtig zu stellen.
Gefunden in einem Artikel mit der Überschrift
EU-Gipfel: EU-Staaten wollen Russland gegenüber neue Härte zeigen
Vor dem zweiten Tag des EU-Gipfels an diesem Freitag hat der Grünen-Politiker Sven Giegold Fortschritte bei der europäischen Bankenunion verlangt. Der Europaabgeordnete verwies dabei auf die Risiken für das Finanzsystem durch die Folgen der Corona-Pandemie.
Schnelle Einigung auf Bankenunion gefordert
"Die Staats- und Regierungschefs dürfen jetzt keine Zeit verlieren", sagte Giegold. "Die drohenden Kreditausfälle nach dem Auslaufen der Coronahilfen werden eine Belastungsprobe für das europäische Finanzsystem." Solange Schwachstellen bei der Bankenabwicklung und im Insolvenzrecht blieben, drohten neue Bankenrettungen zulasten der Steuerzahlenden.
Am zweiten Gipfeltag am Freitag wollen sich die Staats- und Regierungschefs mit der wirtschaftlichen Erholung nach der Pandemie befassen. In den nächsten Wochen sollen die ersten Gelder aus dem 750 Milliarden Euro schweren Corona-Aufbauprogramm fließen.
Um die Bankenunion sollte es bei einem sogenannten Eurogipfel gehen. Das sind Treffen der 19 Eurostaaten, zu denen aber oft auch die EU-Staaten ohne die Gemeinschaftswährung geladen werden.
Die Finanzminister hatten zuletzt nicht die gewünschten Fortschritte bei der Bankenunion erzielt. Streitpunkt ist nach wie vor die Schaffung der gemeinsamen Einlagensicherung Edis. Deutschland fordert zunächst einen Abbau von Risiken in den Bilanzen europäischer Banken.
Im Entwurf der Gipfelerklärung für den zweiten Tag heißt es: "Wir bekräftigen unsere volle Unterstützung für die Vollendung der Bankenunion". Die Eurogruppe solle unverzüglich einen Arbeitsplan vereinbaren, der Etappen und zeitliche Ziele festlege. Unterstützung wird auch für die Kapitalmarktunion ausgedrückt. Fortschritte bei diesen Themen sollen im Dezember überprüft werden.
Das passt auch unter Schocker der Woche
https://m.faz.net/aktuell/fina…e-banken-ab-17407415.html
"Die Ratingagentur S&P stuft die Bonität vieler deutscher Kreditinstitute herab. Das Urteil hat eine ungewöhnliche Begründung, die mit aufstrebenden digitalen Konkurrenten zu tun hat."
Vielleicht sollten wir mal nach einer Zinserhöhung fragen für neue Einlagen. So von wegen veränderte Bonität und steigendes Risiko für uns...
Alles anzeigenNa, da liegt es mir aber am Herzen einiges richtig zu stellen:
mit Deiner Glaskugel wärst Du reich geworden, da der Rest der Finanzwelt es nicht gesehen hat chapeau!
- Nicht "wärst", wobei "reich" sicher unterschiedlich definiert wird . Reich ist jemand, der nicht arbeiten muß und leben kann, wie Gott in Frankreich . Das ist eine rein monetäre Sicht. "Reich" sein kann man auch an Erfahrung usw. Ich freue mich mit jedem, der es geschafft hat. Also auch mit Dir, damit da kein falscher Zungenschlag reinkommt. Die Prognose entsprang auch keiner Glaskugel sondern diversen Analysen, die im "Rest der Finanzwelt" und auch außerhalb durchaus angestellt und entsprechend gedeutet wurden. Nur eben anscheinend nicht bei den Regionalbanken. Deiner Meinung nach wussten alle Marktteilnehmer außer den Sparkassen und Volksbanken, dass es zu Negativzinsen kommt und diese über einen langen Zeitraum bestehen bleiben... ... Oder warum glaubst du, dass es so viele neue Marktteilnehmer gibt, die sich genau diesem Thema (Niedrigzins) widmen? Das wäre auch schlimm, wenn nicht. Ausnahmslos jeder Marktteilnehmer muss sich zwangsläufig mit dem Thema auseinandersetzen, nur verdient kein Mensch Geld mit den Negativzinsen. Die von Dir erwähnten neuen und innovativen Fintech (hoffentlich nicht á la Wirecard) machen nur eines: sie betreiben cherry-picking und suchen sich nur kleinste Bereiche aus, mit denen man noch Geld verdienen kann. Wie soll das eine Regionalbank als Vollsortimenter machen? Die können nicht einmal den Preis für das Basiskonto frei festlegen oder gar die Kontrahierungsfreiheit ausüben: Sie werden schlicht gezwungen, die schlappen Kunden mit ellenlanger schlechter Schufa zu nehmen.
Die hilft in den letzten Jahren den Regionalbanken absolut nichts. Da ist es schon besser, wenn man einen Herrn Scholz kennt, der die krummen CumEx-Geschäfte deckt.
- "Die Lobbyverbände" sollten sich dann halt um die wichtigen, geschäftserhaltenden Dinge kümmern, vorhanden ist ja bereits alles an Interessenvertretungen. Die hätten nicht mal gegründet werden müssen, hier ein Beispiel: https://www.handelsblatt.com/f…gativzinsen/25162668.html
Tolle Idee. Vielleicht solltest Du Dich einmal mit der Bargeldlogistik auseinandersetzen und Dich fragen, warum die Bundesbank sich fast komplett aus der Fläche als Bargeldlogistiker für die Kreditinstitute zurückgezogen hat. Auch, wenn wir hier im Forum große Bargeldfans sind: Es ist teuer und ein Verlustbringer für die Banken. Warum sollten sie darauf setzen? Damit die Direktbank-kunden kostengünstig an Bargeld kommen?
- Klar ist Bargeld teuer. Mir gehts nicht um die BuBa, sondern die kleinen Institute, die damit ihren Vorteil erhalten können. Darum sollten sie auch darauf setzten. Wie Gebührenmodelle fürs Geldabheben funktionieren können brauche ich dir wohl nicht erklären, scheinst ja zu meinen, Einblick zu haben. Sie sollen Deiner Meinung also auf den Verlustbringer Bargeld setzen um wettbewerbsfähig zu bleiben Du beschwerst Dich ja selbst, dass die Bank zu hohe Entgelte verlangt und willst vermutlich für diese Dienstleistung nichts zahlen. Verfügungen am Geldautomaten gehen stark zurück und der Betrieb lohnt immer weniger. Auch hier greift die Aufsicht / Rechtsprechung immer wieder ein (faktische Höchstgrenzen des Direkten Kundenentgeltes). Sorry, ich mag Bargeld sehr aber aus Sicht der Bank ein extrem unattraktives Geschäft. Bei uns kann man bei der Sparkasse als auch Volksbank in den größeren Geschäftsstellen Bargeld in jeder Menge einzahlen (auch Kleingeld), man muss es halt bezahlen.
wohl aufgrund der überbordenden Regulatorik eher ein Zwang, um Skaleneffekte zu erzielen [Fusinen, Anm.]
- Wird oft so verkauft ist aber meistens überhaupt nicht so, kleine unabhängige Institute beweisen das Gegenteil. Stimmt leider nicht.
entstammt wohl eher der Fantasiewelt, da das Cold-Calling verboten ist.
- Wenn ich Kunde bin ist das keine Kaltaquise. Ich hab sogar zugestimmt dass sie mich anrufen dürfen. Gibt ja auch durchaus sinnvolle Gründe, nur wurden die immer weniger. Die Balance fehlt langsam. Du hast geschrieben, dass sie Dichanrufen, weil Du mal wieder in etwas investieren sollst.
Das darf definitiv nicht erfolgen, auch wenn Du Kunde bist. Hier ist neben der Einwilligung des Telefonwerbegesetzes auch noch zusätzlich erforderlich, dass Du Werpapierdienstleistungen in Form von Beratung bereits in Anspruch nimmst. Ansonsten wird es teuer: Dat kost Kohle
Hier verwechselst Du gehörig etwas. Du spricht lediglich von der Ex-ante Kosteninformation. Davon war überhaupt keine Rede [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.c…ages/smilies/confused.png] Ich habe vom Verwendungs- u. Aufwendungsverzeichnis gesprochen! Komplett anderer Sachverhalt. Zudem scheinst Du nur Regelungen für Vermittler gem. 34f GewO zu kennen, die unterscheiden sich aber deutlich von den Regeln für Kreditinstitute. Die 34f und 34i Berechtigungen bekommt man hinterher geschmissen. Wenn ich sehe, wer sich hier alles "unabhängig" tummelt, dann muss ich schon ein wenig
Du machst mich neugierig: Du bist kein Vermittler nach 34f oder 34i und trotzdem in der Finanzbranche fett im Geschäft. Bargeld liegt Dir auch sehr am Herzen. Was bleibt? Du wirst doch nicht Spielhallen betreiben oder
- Tatsächlich verwechselst du gehörig etwas oder wir reden aneinander vorbei. Wills jetzt nicht selbst formulieren, hier zum nachlesen: http://www.fondsprofessionell.…-provisionsverbot-139848/
zu dem Experten sei nur eines gesagt: Er stellt es sich ein bisschen einfach vor... Da spielt die Aufsicht wohl nicht mit
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.c…ages/smilies/confused.png] sie sollen also vorsätzlich gegen Gesetze (z. B. Geldwäschegesetz, Bargeldprüfverordnung) verstossen? Da wäre der Vorstand in null-Komma-nichts weg vom Fenster
- Willst du mich absichtlich falsch verstehen? natürlich nicht vorsätzlich gegen Gesetzte verstoßen, aber sich im Rahmen der Gesetzte bewegen und zwar so Kundenfreundllich wie möglich. Die Gesetze lassen aber meistens keinerlei Spielraum zu Das ist bei kleineren Organisationen auch möglich wird aber mit zunehmender Größe immer schwieriger. Dort hat der Filialleiter schon kaum mehr Befugnisse. Was hat die Entscheidungskompetenz eines Filialleiters mit dem vorgenannten zu tun?
Du scheinst wirklich fast alles am Thema Bargeld festzumachen.
- ??? Was wäre den sonst ihr großer Vorteil, als einen besseren Service zu bieten?
bei uns im Ort kostet ein Full-Service Firmenkonto keine 20 EUR im Monat,
- Gratuliere zu deinem Altvertrag. sind aktuelle Konditionen Das ist hier schon lange nicht mehr so. Ist aber, wie gesagt, zweitrangig wenn der Service stimmt.
wer braucht so etwas regelmäßig? Gem. aktueller Zahlungsdiensterichtlinie ist die Kohle spätestens am nächsten Tag auf dem Empfängerkonto, meistens taggleich
- Ich brauche das regelmäßig, ist aber auch egal weils, wie geschrieben, eh keine Rolle spielt.
Vermutlich bist Du ein Finanzierungsvermittler, der am Tropf der Banken hängt und ebenfalls von der Provision der Kunden lebst. Warum beschwerst Du Dich darüber, dass es andere auch tun. Eigentlich solltest Du Dich doch freuen, da es Dein Geschäft beleben müsste.
- Auwehzwick, da liegst du aber sehr daneben. Bleib lieber bei deinen Immos, da kennst du dich vermutlich besser aus. Banken sind für mich vom Status die gleichen Geschäftspartner wie für die meisten anderen Selbständigen auch. Ahh - Unternehmensberater Provisionen von Banken? Mir gehst! Ich habe aber berufsbedingt wahrscheinlich öfter Kontakt mit ihnen.
Anscheinend hast du meinen Beitrag wirklich falsch verstanden. Ich beschwere mich überhaupt nicht dass Banken Provisionen nehmen. Sollen sie ruhig, die müssen auch Geld verdienen. Ich habe lediglich versucht "quick and dirty" die Gründe für den Untergang der Volks- und Raiffeisenbanken und der Sparkassen zu erörtern. Ich finde es auch Scheiße, weil ich mit den Instituionen am Ort bisher gerne zusammengearbeitet habe. Vor allem wegen der Möglichkeit größere Mengen Bargeld (mit Herkunftsnachweis) einzuzahlen. Mittlerweile wird das aber immer schwieriger, wegen deren zunehmender Marotten.
Schönen Tag euch
Edit: sehe gerade, dass es die Formatierung durcheinandergehauen hat. Sorry, hab gerade keine Zeit mehr das richtig zu stellen.
So, jetzt muss ich Brötchen holen, denn so ein Körper muss ja schließlich erhalten werden.
Grüße
Goldhut