Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • Bitte sag welche! Ich kauf sie sofort! Dienstleistungen? Glaub ich nicht, hat doch eh keiner Geld mehr. Industrie? Basisindustrie? Die wurden doch genauso hochgezockt. Rohstoffe? Ganz, ganz wenige. Es könnte sich tatsächlich eine epische Kaufgelegenheit irgendwann im nächsten Jahr bieten. Aber was ist bis dahin? Wo das Geld sicher parken wenn auch schon die Währungen schwächeln? Anleihen? Find ich zu riskant. Nein, ich bleib ganz sicher bei EM bis sich eine bessere Gelegenheit bietet!
    Ah, die "Indexgläubigkeit" kommt von daher das mir bewusst ist das alle um mich herum an den Index hängen. Ist halt Herdentrieb und Massenphänomen, kannst Dich nicht verwehren. :huh:


    Besinnung auf elementare Titel, z.B. Versorger wäre bestimmt nicht verkehrt. Und man sollte generell nicht vergessen, es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo das ins System gepumpte Geld eine inflationäre Wirkung erzeugen muss, auch wenn es derzeit in den Banken festhängt. Es deutet sich bereits langsam an in Form der "vorsichtig" erwarteten Inflationsraten für das nächste Jahr an, langsam sollte man sich also auch deswegen Gedanken machen.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    • Offizieller Beitrag

    wenn Dow/Gold um die 1 steht.


    "Nicht schlecht, Herr Specht !" =)
    Aber auf 1:1 würde ich nicht unbedingt setzen, 2:1 ist auch nicht verkehrt.....


    Btw.: Mit weiterem starken Goldanstieg steigen auch ausgesuchte Goldaktien erheblich, einige zumindest.
    Das Beispiel Homestake aus den 30er Jahren ist oft erwähnt worden.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ...man sollte generell nicht vergessen, es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo das ins System gepumpte Geld eine inflationäre Wirkung erzeugen muss...


    Dann sollten meine goldminers, aber auch das physische Metall genug mit steigen.
    Das was Du ansprichst ist genau mein vorhin beschriebenes erhofftes und präferenziertes Szenario: Reflationierung gelingt - Indizes fangen sich zwar nominell, fallen aber auf Gold bezogen. Dann gewinnen klarerweise die Aktien wieder nominell. Im Gegensatz zu Gold werden sie aber bestenfalls stagnieren. Ganz so sicher und ausgemacht ist das aber alles noch nicht. Derzeit arbeitet die Deflation per Kreditkontraktion noch schneller.

  • Bitte sag welche! Ich kauf sie sofort! Dienstleistungen? Glaub ich nicht, hat doch eh keiner Geld mehr. Industrie? Basisindustrie? Die wurden doch genauso hochgezockt. Rohstoffe? Ganz, ganz wenige. Es könnte sich tatsächlich eine epische Kaufgelegenheit irgendwann im nächsten Jahr bieten. Aber was ist bis dahin? Wo das Geld sicher parken wenn auch schon die Währungen schwächeln? Anleihen? Find ich zu riskant. Nein, ich bleib ganz sicher bei EM bis sich eine bessere Gelegenheit bietet!
    Ah, die "Indexgläubigkeit" kommt von daher das mir bewusst ist das alle um mich herum an den Index hängen. Ist halt Herdentrieb und Massenphänomen, kannst Dich nicht verwehren. :huh:



    Pharma, Biotech, Energieversorger, Spezialisten...


    Willst Du Dein gesamtes Geld in EM parken? Wenn Du es in Staatsanleihen parkst, wie der Rest der Lemminge, dann gehst Du ein viel höheres Risiko ein als mit "Value Aktien". Ein gut ausgesuchter Aktienkorb könnte jetzt vielleicht noch um 30% fallen, Cash könnte aber übernacht um viel viel mehr fallen. Die Chance beim Aktienkorb ist aber wesentlich höher.


    Hoffentlich kommt der Inflationsschub. Wenn, dann könnte er sehr schnell und unerwartet einsetzen. Ich werde den Ölpreis im Auge behalten.


    Nicht Dow:Gold=1:1 sondern Öl = 60 USD (ohne "politische Krisennachricht"). Das wäre der perfekte Frühindikator. Wenn wir Dow:Gold=1:1 sehen, brauchen wir uns IMHO nicht mehr viele Gedanken um die Zukunft machen, sondern um einen angenehmen Abgang.


    IMHO ist die Lage so unsicher und schwer vorhersehbar wie noch nie. Bei extremer "Volatilität". Dennoch glauben hier Viele, dass sie genau wissen was kommt. Und setzen auf 1 Szenario. Schwachsinn! Hochmut!

  • "Nicht schlecht, Herr Specht !" =)
    Aber auf 1:1 würde ich nicht unbedingt setzen, 2:1 ist auch nicht verkehrt.....

    Und dann gab es da doch noch die mindestens 7% Dividendenrendite von Richard Russell, und das KGV gut unter 7 von Adam Hamilton als Daumenregeln, wann man allgemeine Aktien "fürs Liegenlassen" kaufen kann...
    GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

  • Hoffentlich kommt der Inflationsschub. Wenn, dann könnte er sehr schnell und unerwartet einsetzen.


    Unerwartet zumindest von uns nicht. Sehr schnell aber auch nicht. Woher denn auch? Um eine Inflation zu starten muss gekauft werden. Reine Geldmengenbetrachtungen bringen gar nix, solange das Geld nur ruht. Die zweite Möglichkeit ist aus Gleichgewichtsbetrachtungen heraus das die Warenmenge drastisch fällt - was, wobei ich mir ziemlich sicher bin später in der Depression noch kommt.
    Also derzeit wird das Geld in den Standardaktien direkt verbrannt, da spiel ich nicht mit. Einen recht grosser Anteil hab ich recht günstig im verprügelten Bergbau investiert, mE eine der ganz wenigen überlebensfähigen Sparten - und dort bleib ich solange es keine echten Neuigkeiten gibt. Von bekannten Werten, besonders wenn sie in irgendwelchen Indizes geführt sind würd ich schön die Finger lassen - die shorty Gemeinschaft formiert sich bereits. Bin selber am Überlegen ob ich die nächste down Welle nicht auch nutze :hae:
    Diversifizierung bringt derzeit gar nix - doch ja, ich bin auch diversifiziert: in Konserven! [smilie_happy]

  • Aus dem reinen Verhaeltnis von Nachfrage und Angebot von Geld sehe ich keine Inflationsgefahren, denn die Konjunkturprogramme werden wohl kaum die gesamten Einkommensausfaelle aus Arbeitslosigkeit und Boersencrashs kompensieren. Sie sind nur da, um das Schlimmste abzufedern. Zudem besteht in wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine groesserer Sparwille. Selbst in den USA ist die Sparrate zum ersten mal seit langem drastisch angestiegen.


    Zur Inflation wird es kommen, wenn durch Deflation die Produzentenanreize genommen werden, sodass es irgendwann zu Engpaessen und damit verbundenen Preissteigerungen kommt. Bis dahin ist aber noch ein weiter weg, bis beispw. der Milchbauer seine Kuehe zum Schlachthof bringt, weil die Milchproduktion nicht mehr lohnt. In einer globalisierten Wirtschaft (erhoehte Konkurrenz) werden Engpaesse aber auch schnell abgemildert - es sei denn man kehrt 100%ig zum Protektionismus zurueck. Auf neue Industriegueter wie Fernseher oder Autos kann man gut 10 Jahre verzichten. Nicht zu verkennen ist, dass eine deflationaere Entwicklung selbstnaehrend ist. Infolge gefallender Marktpreise (zeitlich begrenzte Foerderprogramme mal ausgenommen) nimmt die Kaufzurueckhaltung zu, denn jeder wartet auf einen noch billigeren Preis (in den USA bei Immobilien sehr schoen zu beobachten).


    Inflation kann man kurzfristig hoechstens mit geschickter Propaganda herbeireden. Wenn Politiker, Wirtschaftsverbaende und Medien ins selbe Horn stossen, kann man vielleicht eine Kaufpanik in der Bevoelkerung ausloesen und die Deflation durchkreuzen. Spekulationen ueber einen moeglichen Euro-Zerfall aus hoechsten Politikermunden hauen da in die gleiche Kerbe.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • So, da will ich auch mal schreiben; als bekennender Aktien-im-vorigen-Jahr-zum-sparen-der-Abgeltungssteuer-Käufer... :thumbup:


    NAchdem nun gestern, wie ich schon in düsterer Vorahnung mir selbst prophezeite, die Dax 4000er Grenze nach unten durchbrochen wurde, geh ich davon aus das wir noch diese Woche uns der 3500 nähern, irgendwann 2500... Was solls, das Leben is doch trotzdem schön, freu ich mich halt über mein Gold und Silber.


    Trotzdem bleiben Aktien auch Inflationschützer, und wenn meine Anteile dann auf Goldmark, Globo, oder Getreidetaler lauten, solls mir auch recht sein. (Blöd wäre natürlich wenn die Rheinmetall AG -übrigens die einzige Aktie mit der ich noch im Plus bin- plötzlich auf VEB Friedenserhaltungstechnik lautet... :hae: )


    Sollten die Unternehmen in die ich investiert bin nach den Stichworten Energie, Gesundheit, Militär und -zum erhöhen des Spaßfaktors- 1 Bank zum Teufel gehn, dann zahlen sich eben meine Investitionen in Schützenverein und Kaufland-Ravioli aus. Diversifikation eben... :D


    Ich sehe aber nach wie vor kein Deflationäres Szenario. Eine echte Deflation, also eine sich selbst verstärkende Spirale von allgemeinem Wertverfall ist doch nur mit einer starken -also in Sachwerte verankerten- Währung möglich. Wenn eine Währung unbegrenzt vermehrt werden kann, wird das "Geld" irgendwann in Güter getauscht werden. Warum sollten die Leute Geld horten statt was zum essen zu kaufen.


    Genau da liegt die Krux. Ich denke wir werden ein Phänomen erleben, was es so wohl noch nicht gegeben hatt: eine Inflation mit tlw hyper- und teilweise deflationären Auswüchsen. Soll heißen Dinge die der Mensch nich unbedingt braucht werden im Preis verfallen, während Energie und Lebensmittel zweistellig teurer werden.


    Und das Geld das in die großen Institutionen als Stützung fliesen wird (Banken, Rentenfonds, etc pp) geht wieder in Rohstoffe, EM und Aktien und löst die vielleicht finale Blase aus.


    god luck and have fun

    "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von AuPdAg ()

  • Aus dem reinen Verhaeltnis von Nachfrage und Angebot von Geld sehe ich keine Inflationsgefahren, denn ...........Inflation kann man kurzfristig hoechstens mit geschickter Propaganda herbeireden. Wenn Politiker, Wirtschaftsverbaende und Medien ins selbe Horn stossen, kann man vielleicht eine Kaufpanik in der Bevoelkerung ausloesen und die Deflation durchkreuzen. Spekulationen ueber einen moeglichen Euro-Zerfall aus hoechsten Politikermunden hauen da in die gleiche Kerbe.

    Sollte man aber nicht eins mit in die Rechnung einbeziehen? Die Bankenrettungspakete könnten mittelfristig inflationär wirken. Aus Finanzwerten, die immer ein gewisses Risiko hatten wird nämlich zunehmend cash gemacht. Der Aufkauf von Schrott-Papieren durch Zentralbanken ist da der entscheidende Sündenfall. Wenn der ganze Spaß mit dem delevaraging vorbei ist, haben die Banken natürlich weniger Assets im Sinne von Buchvermögen, aber viel mehr cash. Oder liege ich da völlig falsch?

  • Schöner Graph, der die Bärenmärkte von 1929 bis heute in Relation setzt. Abzulesen sind Dauer und Wertverlust in %:


    [Blockierte Grafik: http://www.ritholtz.com/blog/wp-content/uploads/2009/02/bear-markets-comparison-xlrg.gif]

    schöne Graphik, Danke :thumbup: - da haben wir ja noch etwas Luft :D Ich sag ja, bei DAX = 800 kann man anfangen, umzuschichten ;)


    greetz anwir


    Ach so, weil grad so schön ist, meine Glaskugel (mit Schnee drin) sagt 31.12.2009: Dax = 2150 :D Ich weiß, reine Spekaultion, aber man wird doch mal dürfen :huh:

  • In Japan erwägt man wohl schon direkte Aktienkäufe durch den Staat, um die Aktienmärkte zu stützen. Gewissermaßen ein Bailout für die Aktienmärkte - Zumindest habe ich das heute früh im Radio (BBC World) gehört...
    Der neue japanische Finanzminister war da wohl noch etwas desorientiert, nachdem sein Amtsvorgänger ja wegen Trunkenheit auf der Pressekonferenz gerade zurückgetreten ist [smilie_happy] ) Warum eigentlich nicht die sinkenden Kurse an den Wertpapiermärkten einfach zum "systemischem Risiko" erklären und Aktien mit Staatsknete bzw. mit frisch gedrucktem Geld kaufen... - mit der Platidüde "systemisches Risiko" kann man doch in diesen Tagen sowieso alles rechtfertigen, da muss der Staat doch helfen -

  • Wenn man sich die 5-Jahresperformance so anschaut, hat der Dax gegen eigentlich alle anderen wichtigen Indizes auch noch gutes Potenzial nach unten. Um z.B. mit Dow oder S&P500 auch nur gleichzuziehen im 5-Jahreschart müssten noch 25-30% runter......Wir werden die Tiefs von 2003 noch testen, keine Frage. Für durchaus realtistisch halte ich Rücksetzer auf das Niveau von 1993-94, bevor die beiden großen Blasen losgingen, die wie der Kölner Dom im S&P500- und Dax-Chart stehen. Und wie der schöne Chart von Königswasser zeigt, wäre das im Vergleich zu 29-32 ja sogar noch milde, obwohl am Ende die Wirtschaftskrise möglicherweise mindestens vergleichbar sein wird.

  • Der S&P 500 ist sowas von im Eimer - und hat immernoch genug "Abwärtspotential"...


    Wie gesagt, das der DAX die letzten Wochen/Monate immernoch so hoch war - ist mir gänzlich unverständlich.

  • Elliott-Guru Bob Prechter, der vor einigen Monaten geraten hatte, die Aktienmärkte zu shorten, glaubt nun an eine Bodenbildung, der eine heftige Erholungsrally folgen wird. Deshalb empfiehlt er nun, Short-Positionen zu schliessen und die Gewinne aus der letzten Abwärtsbewegung zu sichern, um nicht von der erwarteten technischen Erholungsbewegung auf dem falschen Fuss erwischt zu werden. Langfristig , auf Jahre hin gesehen, sieht Prechter die Aktienmärkte bekanntlich auf weiterer Talfahrt.


    Feb. 24 (Bloomberg) -- Elliott Wave International Inc.’s Robert Prechter, who advised shorting U.S. stocks three months before the bear market began, said investors should end that bet after the Standard & Poor’s 500 Index tumbled to a 12-year low.


    He warned of a “sharp and scary” for anyone still wagering on a retreat, according to this month’s “Elliott Wave Theorist.” Short selling is the sale of borrowed stock in the hope of profiting by buying the securities later at a lower price and returning them to the shareholder.


    “The market is compressed,” Prechter said in the note published yesterday. “When it finds a bottom and rallies, it will be sharp and scary for anyone who is short. I would rather be early than late.”


    http://www.bloomberg.com/apps/…aPCwImB7U3Kg&refer=stocks


    mfG Goldcore

  • schöne Graphik, Danke :thumbup: - da haben wir ja noch etwas Luft :D Ich sag ja, bei DAX = 800 kann man anfangen, umzuschichten ;)


    greetz anwir


    Ach so, weil grad so schön ist, meine Glaskugel (mit Schnee drin) sagt 31.12.2009: Dax = 2150 :D Ich weiß, reine Spekaultion, aber man wird doch mal dürfen :huh:


    Habt Ihr die Linie 2007-2009 in gelb beachtet, wie nah diese an der 1929er liegt ...
    Jo, da steckt implizit die Prognose für 2009,10,11 drin.


    Viel Spaß mit der Deutschen Bank, ghost_god, die machte heute ja richtig Freude...


    Minos

  • In Japan erwägt man wohl schon direkte Aktienkäufe durch den Staat, um die Aktienmärkte zu stützen. Gewissermaßen ein Bailout für die Aktienmärkte - Zumindest habe ich das heute früh im Radio (BBC World) gehört...
    Der neue japanische Finanzminister war da wohl noch etwas desorientiert, nachdem sein Amtsvorgänger ja wegen Trunkenheit auf der Pressekonferenz gerade zurückgetreten ist [smilie_happy] ) Warum eigentlich nicht die sinkenden Kurse an den Wertpapiermärkten einfach zum "systemischem Risiko" erklären und Aktien mit Staatsknete bzw. mit frisch gedrucktem Geld kaufen... - mit der Platidüde "systemisches Risiko" kann man doch in diesen Tagen sowieso alles rechtfertigen, da muss der Staat doch helfen -



    Diese Idee schreit danach weitergesponnen zu werden:


    Also der Staat kauft die fallenden Aktien alle auf und der Bürger verabschiedet sich aus dem Aktienmarkt. Am Ende hat der Staat dann alle Aktien, dann kann er den Preis einfach festlegen ... :thumbup:


    Minos

  • Soll heißen Dinge die der Mensch nich unbedingt braucht werden im Preis verfallen, während Energie und Lebensmittel zweistellig teurer werden.

    Das Gegenteil ist der Fall. Schau mal auf oel und Agrarrohstoffe, die gingen kraeftig nach unten und es ist keine Trendumkehr in Sicht. Inflation kommt vielleicht in 2..3 Jahren.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

Schriftgröße:  A A A A A