Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • 50€/Tag für ein Asylanten kalt :D oder TraumSchiffPreise , werde AsylFlottenKapitän :D


    und immer schön die BullAUgen verschliessen im U_Boot :D


    12m² mit drei Kabulana 150€/Tag x 31Tage = Kalt lohnt sich das für ein WohnWagen,


    da Leben wo andere sonst UrLaub machen [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • @Goldhut so eine Anzeige hatte ich letztes Jahr auch mal. Allerdings waren das zu mindestens 50 Prozent Makler, die anscheinend Leads kaufen und sich auf eine Zusammenarbeit bewerben. Teilweise kommen da immer noch Anfragen ob eine Zusammenarbeit nicht doch in Frage käme.


    Aber Spaß beiseite, was hier im Süden der Republik zu beobachten ist, dass viele Bewerber auf ImmoVERKÄUFE (nicht Vermietung) einfach keine Finanzierung mehr bekommen. Nichtmal junge DINKS (double income no kids) im Arbeiter/Verwaltungsbereich für eine einfache Wohnung zwischen 80 und 90 qm mit ca. 270.000 €. Die hatten vor einem halben Jahr noch eine feste Zusage und wundern sich jetzt, wenn die Bank einen Rückzieher macht. Aktuell verlangsamt sich der Immoumschlag merklich wird zumindest von Maklern aus dem Bekantenkreis berichtet. Da haben jetzt plötzlich wieder viele Zeit, weil sie teilweise Auftragsrückgänge von 80 - 90 Prozent verzeichnen.


    Die Kaufpreise scheinen aktuell eher zu stagnieren bei stark rückläufigem Umsatz. Die Mieten steigen weiterhin, auch hier in der Gegend. Siehe auch: https://www.sueddeutsche.de/po…nge-wohnungsnot-1.5548277


    Vom Nachbarlandkreis (Einzugsgebiet München) wurden vor ein paar Wochen vom LRA Anzeigen auf Facebook geschalten, dass ganz ganz dringend Wohnraum gesucht wird. Jetzt sind die ersten fünfzig Menschen in einer ehemaligen Turnhalle untergebracht. Anscheinend wurde nicht schnell genug was gefunden. Vielleicht mache ich mir den Spaß und rufe mal an, was bezahlt werden würde. Hier spielt also "der Staat" im Mietkasino mit und treibt die Preise.


    Als ganz kurze Zusammenfassung würde ich @Goldhut absolut Recht geben. Allerdings sehe ich, wenn auch noch in weiter Ferne, das Problem, dass sich aufgrund verschiedener, sich unterstützender Faktoren (u.a. Immopreise, sinkende Reallöhne, steigende Finanzierungskosten, Erbschaftssteuerthematik, usw.) die verfügbaren Immobilien bei immer weniger wohlhabenden Personen und Gesellschaften sammeln und somit der reale und prozentuale Anteil der Immoeigner abnimmt. Das kann durchaus sozialen Sprengstoff bergen. Das kann auch zu populistischen Forderungen von Seiten einiger Politiker führen, die sich davon Wählerstimmen erhoffen. U.U. werden dann die Regierenden zu Aktionen verleitet, die für Immobesitzer nicht gerade angenehm sind.


    Trotzdem komme ich jetzt wieder an einen Punkt, den @Goldhut schon angesprochen hat: Diversifizierung! Deutlich teurer kann es ab einer gewissen Vermögensgröße sein, komplett auf Immos zu verzichten. Lieber kalkuliere ich einen Ausfall und nutze die Vorteile, solange sie sich mir bieten. Dazu ein anderes Beispiel: Ich halte relativ wenig vom Bitcoin, trotzdem halte ich etwas, weil es mir die Möglichkeit gibt, weltweit (mit Netz und Hardware) auf ein Asset zuzugreifen, dass ich nicht wirklich mit mir rumtragen muss und den "Notgroschen" somit ganz leicht über Grenzen transportieren kann. Ohne Zollanmeldung und sonstiges.


    So, diesen Text habe ich mir jetzt frei von der Leber geschrieben, ohne das ganze nochmal in eine orgentliche Form zu bringen. Ich hoffe, der Faden ging nicht ganz verloren.
    Eigentlich wollte ich mit ordentlicher Musik mein Büro aufräumen, das hier hat mehr Spaß gemacht. Mache ich das Büro halt morgen.


    Euch einen schönen Abend

  • Trotzdem komme ich jetzt wieder an einen Punkt, den @Goldhut schon angesprochen hat: Diversifizierung! Deutlich teurer kann es ab einer gewissen Vermögensgröße sein, komplett auf Immos zu verzichten.

    ich sehe noch oder eher einen anderen Aspekt:


    mit Immobilien kann (oder KONNTE man idealerweise in Zeiten fallender Zinsen) als "Normalbürger" in überschaubarer Zeit (ca. 20 Jahren?) ein kleines Vermögen aufbauen


    ist halt keine reine "Vermögensanlage", sondern eher ein Nebengewerbe zum Vermögensaufbau, um das man sich kümmern muss!

  • ich sehe noch oder eher einen anderen Aspekt:
    mit Immobilien kann (oder KONNTE man idealerweise in Zeiten fallender Zinsen) als "Normalbürger" in überschaubarer Zeit (ca. 20 Jahren?) ein kleines Vermögen aufbauen


    ist halt keine reine "Vermögensanlage", sondern eher ein Nebengewerbe zum Vermögensaufbau, um das man sich kümmern muss!

    Moin,


    auch ein etwas größeres Vermögen konnte man aufbauen [smilie_happy] Für mich sind die Immos eine reine Vermögensanlage, denn einen weiteren Vermögensaufbau kann sich die Regierung im Falle meiner Person in die Haare schmieren. Es ist an der Zeit, wieder etwas zu verbrauchen, bevor die Po*litiker alles für Waffengeschenke, Migrantenversorgung und ihre eigene Versorgung verballern. Dann verballere ich lieber meine hart verdiente Kohle für uns selbst. Meine besten Immobilien bekommen meine Kinder, damit haben sie eigentlich ausgesorgt. Meine Eigentumswohnungen werden nach Bindungsablauf steuerfrei mit sattem Gewinn verkloppt 8o


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Goldhut ()

  • ich mache mal eine Gegenposition zu der These Hunderte Mieter kloppen sich um eine Wohnung‘ auf.


    Eigene Erfahrung, aus letztem Jahr. Wie der ein oder andere mitbekommen hat, hat’s mich in den Süden verschlagen, Region Augsburg. Bin kein Freund von (Wohn-)Immobilien als Investment, aus verschiedenen Gründen, ist aber nicht Thema. Also Haus zu Miete gesucht. Anforderung: 170qm. kein Schrott, Luxus kann, muss aber nicht, größer kann, muss aber nicht. Augsburg +20km. Und der Vermieter muss zumindest den Eindruck machen, nicht bekloppt zu sein. Jeder, dem ich das erzählt hatte, hat sinngemäß geantwortet:Wird schwierig, stell Dich auf eine lange Suche ein.


    Erste Adresse Immoscout, aber parallel eine Anzeige in der Augsburger Allgemeinen geschaltet. Bei Immoscout dann so 15 Inserenten freundlich angeschrieben. Genau einer hat sich überhaupt nur zurückgemeldet. Auf die normale Old school zeitungsanzeige haben sich dann um die 15 Anbieter bei mir gemeldet, mit 10 hatte ich dann Besichtigungstermine, alle innerhalb von zwei Tagen. Gehaltsnachweis, Schufa, etc. vorbereitet.


    Von den 10 Objekten kamen dann drei grundsätzlich in Frage. Eins wollte meine Partnerin dann doch nicht, übrig geblieben sind eine Villa mit 300qm Wohnfläche (aber neurotischer Vermieterin) und das ‚normale’ Haus, was wir jetzt haben. Mit beiden Vertragsverhandlungen aufgenommen. Wollte in jedem Fall ein Ausschluss von Eigenbedarfskündigung und ein paar andere Sachen im Vertrag drin haben. Die Villendame wollte nicht und hatte auch sonst ein paar komische Vorstellungen zur Vertragsgestaltung… ok, dann tschüss. Mit meinem Vermieter habe ich mich dann partnerschaftlich einigen können, bei Kaffee und Kuchen in deren Wohnung, zwei Tage nach Besichtigung.


    Weil ich ein anständiger Mensch bin, habe ich mich bei den anderen acht für die Besichtigung bedankt und abgesagt. Drei von denen wollten uns wohl als Mieter haben und signalisiert, dass man ja auch über den Mietzins noch mal sprechen könnte… Wollte ich aber nicht, weil ich da schon meinen Handschlag gegeben hatte und die Dinge ja auch nicht erste Wahl waren


    Was habe ich draus gelernt?
    - Gute Mieter sind offensichtlich genauso knapp wie gute Häuser. Das kann man nutzen. Von zehn Objekten hätte ich mindestens fünf mieten können
    - Immoscout ist Schrott, man muss an die Vermieter kommen, bevor sie das Objekt in den Markt gedreht haben
    - Gut vorbereiten, freundlich sein und vor allem Bonität signalisieren lohnt sich


    Und das Problem ‚gute Mieter‘ wird sich verschärfen.

  • @carokann da bin ich vor allem mit den von dir beschriebenen Objekteigenschaften voll bei dir. Wenn dann das Objekt noch außerhalb einer Stadt im Dorf liegt, wird es schon eng mit den potentiellen Mietern, "die einfach mal so" gut vierstellig im Monat löhnen können und wollen. Die sind eher die Klientel "Ich bau mir selber was".


    Immoscout geht ja noch. EBay Kleinanzeigen, da erlebst du Sachen...


    Vor allem sind am Land auch die Preise für Mieten ganz anders gedeckelt. Ein Bekannter von uns wollte die Miete für sein Haus erhöhen, daraufhin sagte ihm der Mieter das er auszieht wenn die Miete hoch geht. Nach einem kurzen Lagecheck blieb die Miete wie sie war.

  • In meiner Gegend hat ein holländisches Unternehmen mehrere Wohnblöcke aufgekauft und saniert. Die Hälfte der Mieter sind ältere Leute. Ein weiteres Viertel Studenten, offensichtlich ausgesucht, es gibt jedenfalls überhaupt keine Probleme. Das restliche Viertel steht leer, obwohl händeringend Wohnungen für Migranten und Ukrainerinnen gesucht werden. Die Holländer lassen keinen rein. Bei Immoscout usw. steht regelmäßig eine Anzeige drin, aber nur eine. Vor einigen Jahren wohnte in der Siedlung eine Ukrainerin. Es hat fünf Jahre gedauert, bis die endlich weg war :whistling:

  • Es wird in den "Qualitätsmedien" natürlich weiter Fear Porn getrieben.


    Natürlich sind Schrottimmobilien vorhanden. Mehr als es den Eigentümern lieb ist. Es muss kein Gesetz kommen um Fachwerkhäuser aus dem Markt zu drängen bzw zum Abriss, da reicht ein hoher Energiepreis.


    Der Kommunismus kommt trotzdem nicht. Mach nicht, was der Staat empfiehlt bzw androht!
    Rechne für dich aber trotzdem spitz, wenn du ein älteres Haus hast. Oft ist Aussitzen der beste Weg. Ich erinnere an die Aktion Heizungstausch :-). Es beißen sich gerade wahrscheinlich Millionen in den Arsch, die Ihre funktionierende Ölheizung ausgetauscht haben :-).


    Schön die Füße still halten und nicht in Panik verfallen. Die Realität ist anders als im Fernsehen oder auf YouTube oft zu sehen.



    https://www.spiegel.de/wirtsch…d8-4070-bce3-dc69633f9749



    Indexmieten (Neuvermietung) steigen auf 30% in Berlin 70%. Da schau her.


    Ich sage nur, nach fest kommt ab.
    Ob diese Regierung und die EU in dieser Form noch lange mitmachen, ist fraglich.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Es muss kein Gesetz kommen um Fachwerkhäuser aus dem Markt zu drängen bzw zum Abriss, da reicht ein hoher Energiepreis.

    komisch ...


    über Jahrhunderte war der "Energiepreis" - in Arbeitsstunden je Ster ofenfertiges Holz - wohl deutlich höher als heute?
    in Vorstihlzeiten ... ohne Traktoren, um tonnenschwere Hänger im Galopptempo aus dem Wald ins Dorf oder in die Stadt zu schleppen ...


    und über diese Jahrhunderte hatten sich Fachwerkhäuser in vielen Gegenden als praktikable bzw. wirtschaftliche Lösung erwiesen!


    PS:
    Zement ist in der Herstellung so CO2-intensiv, dass die Produktion für bis zu acht Prozent des globalen jährlichen Kohlenstoffdioxidausstoßes verantwortlich sein soll. ... ein Kohlenstoffdioxidausstoß von 590 Kilogramm pro Tonne Zement.
    sprich:
    wer Energie (und die daran direkt gekoppelten CO2-Emissionen) einsparen will, der muss die VORHANDENE Bausubstanz dauerhaft nutzen und die Neubautätigkeit auf das nötigste Minimum begrenzen!


    PS2 - zu den früheren Brennstoffkosten bzw. dem hierfür getriebenen Aufwand:
    Der Ebnisee-Staudamm, der 1745 fertiggestellt wurde, sollte das Flößen ermöglichen, wodurch der Holzreichtum des Welzheimer Waldes einfacher und kostengünstiger in die Residenzstädte Stuttgart und Ludwigsburg transportiert werden konnte, wo großer Bedarf herrschte. ... Man hielt deshalb im Stausee das Wasser der Schneeschmelze und des Frühjahrsregens zurück. Mit dem nach Öffnen der Seeschleuse starken Abfluss konnte das im Winter geschlagene und mit Schlitten zum Ebnisee transportierte Holz über Wieslauf und Rems zum Neckar geschwemmt werden. ... Die gespeicherte Wassermenge erlaubte ungefähr eine Woche zu flößen.
    wobei Stuttgart von der Remsmündung gesehen ca. 10 km neckaraufwärts liegt - man musste alles an Holz, was man im (über?)nächsten Winter verheizen wollte, also diese "letzte Meile" bzw. 10 km auf Oochenkarren oder was immer herankarren

  • Zement ist in der Herstellung so CO2-intensiv, dass die Produktion für bis zu acht Prozent des globalen jährlichen Kohlenstoffdioxidausstoßes verantwortlich sein soll. ... ein Kohlenstoffdioxidausstoß von 590 Kilogramm pro Tonne Zement.

    Moin,


    für ein Windkraftrad-Fundament werden übrigens bis zu 1000 m³ verwendet [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • für ein Windkraftrad-Fundament werden übrigens bis zu 1000 m³ verwendet

    das ist mir bewusst ...


    hoffen wir, dass bei dem Fundamenten und Türmen nicht gepfuscht wird ... und diese 100 oder 200 Jahre halten ...


    wenn oben in der Gondel alle 15 Jahre ein neues Getriebe oder alle 25 Jahre neue Rotorblätter (1) wegen Materialermüdung benötigt werden, dann sind das monetär Kosten - aber vom Energieaufwand her ist das Pipifax


    es kommt ja immer darauf an, dass Anlagen LANGE laufen, damit sie sich gut amortisieren!



    (1) und die alten ins Zementwerk kommen

  • wer Energie (und die daran direkt gekoppelten CO2-Emissionen) einsparen will,

    Es gibt bestimmt viele Argumente zum Erhalt von Bausubstanz (so sie denn erhaltenswert ist). Aber muß man deswegen immer diese CO2-Propaganda widerkäuen? Wenn man schon im Moment nichts gegen diesen Wahn ankommt, kann man sich doch wenigstens die Mühe machen, ihn nicht unnötig zu befördern.


    Die öffentliche Diskussion um den Zement, ist doch bei näherer Betrachtung nur der Versuch, den Leuten nach der Mobilität auch noch das Wohnen in den eigenen vier Wänden zu verunmöglichen.

  • Es gibt bestimmt viele Argumente zum Erhalt von Bausubstanz (so sie denn erhaltenswert ist). Aber muß man deswegen immer diese CO2-Propaganda widerkäuen?

    nein


    aber wer (v.a. als "Politik") durch unsinnige Normen/Dämmvorgaben die sachgerechte Nutzung von Bestandsimmobilien erschwert bzw. noch unattraktiver macht als diese bei einem Ölpreis von 200 USD/Barrel eh werden könnte bzw. zu Kaputtsanierungen nötigt (z.B. wenn bei in der Praxis zu 70 % wenig durchdachten Dämmungen nach 10 Jahren der Schimmel kommt) ...


    ... DEM ist auch unter die Nase zu reiben, was die DADURCH verstärkte Neu- und Ersatzbautätigkeit für Auswirkungen hat!


    ich erwarte Konsequenz - und dass Emissionen, die vor Ort aus dem Auspuff oder Schornstein kommen genauso gewichtet werden wie die des Zementwerks, der chinesischen Steinkohlekraftwerke, mit deren Strom die Li-Ionen-Akkus des "Ökoteslas" oder die Solarpaneele (die am 50sten Breitengrad bei halbverschattetem Dach dann nur mäßigen Ertrag und diesen zu den falschen Tageszeiten bringen) gefertigt werden, und und und ...

  • ... DEM ist auch unter die Nase zu reiben, was die DADURCH verstärkte Neu- und Ersatzbautätigkeit für Auswirkungen hat!

    Das Vorhaben ist ja aller Ehren wert, aber es läuft doch komplett ins Leere. Die Intelligenteren in der Politik wissen ganz genau, daß das alles Quatsch ist. Es geht ihnen aber nicht um Emissionen, sondern sie setzen die NWO-Agenda um. Und der Rest hat einfach Klimaangst, zu denen kommt man mit Argumenten oder gar Rechenbeispielen nicht durch.


    Die Mehrheitsverhältnisse sind im Moment nunmal so, wie sie sind, da kommt man nicht gegen an. Aber der Schwachsinn wird sich ganz von alleine totlaufen. Schon aus Kostengründen. Wenn jetzt paar tausend Leute bei der Chemie- und Autoindustrie rausfliegen, ist das schonmal ein guter Anfang. Von daher ist meine Devise für die nächsten Jahre im RL: einigeln, wenig Angriffsfläche bieten und abwarten.

  • Es gibt bestimmt viele Argumente zum Erhalt von Bausubstanz (so sie denn erhaltenswert ist). Aber muß man deswegen immer diese CO2-Propaganda widerkäuen?

    Moin,


    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/biggrin.png] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/thumbsup.png] ! Ich erhalte alte Bausubstanz nicht nur aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus, sondern auch aus ästhetischen Gründen 8o , aber nie aus Gründen des Umweltschutzes. Den betrachte ich tatsächlich als lästige Gängelei, die keiner wirklich braucht. Wer einmal die schönen Gründerzeitbauten oder Jugendstilbauten "erlebt" hat, weiß wovon ich spreche :love: Neubauprojekte habe ich durch und durch auf Langlebigkeit ausgelegt. Dachunterschläge aus Trespa, grundsätzlich vollständig massiv errichtet (Kalksandstein RDK 2,0), Tonpfannen, Dämmung aus Steinwolle, Bewehrung über das geforderte Maß hinaus, Außenwandverkleidungen ab dem 2. Geschoss aus gefalzten, vorverwittertem Zinskblech usw. Die Häuser sollen schließlich auch > 100 Jahre stehen bleiben ;)


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Goldhut ()

  • hoffen wir, dass bei dem Fundamenten und Türmen nicht gepfuscht wird ... und diese 100 oder 200 Jahre halten ...

    Schon gestorben ... die Hoffnung.
    Zur Zeit läuft die Aktion Repowerring ja an den Standorten, wo vor 20 Jahren errichtet wurde.
    Repowerring heißt, weniger Anlagen mit mehr Leistung, also schneller, höher, weiter ...
    Höher auf jeden Fall.
    Und da reichen aus statischen Gründen die alten Fundamente nicht mehr aus.
    Also gibt es neue Fundamente und die alten ... sollten idealer Weise entfernt werden.
    Mal sehen, wie sich die Betreiber erfolgreich darum drücken.
    Mit 100 Jahren wird es auf jeden Fall nix !

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Moin,
    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/biggrin.png] [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/thumbsup.png] ! Ich erhalte alte Bausubstanz nicht nur aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus, sondern auch aus ästhetischen Gründen 8o , aber nie aus Gründen des Umweltschutzes. Den betrachte ich tatsächlich als lästige Gängelei, die keiner wirklich braucht. Wer einmal die schönen Gründerzeitbauten oder Jugendstilbauten "erlebt" hat, weiß wovon ich spreche :love: Neubauprojekte habe ich durch und durch auf Langlebigkeit ausgelegt. Dachunterschläge aus Trespa, grundsätzlich vollständig massiv errichtet (Kalksandstein RDK 2,0), Tonpfannen, Dämmung aus Steinwolle, Bewehrung über das geforderte Maß hinaus, Außenwandverkleidungen ab dem 2. Geschoss aus gefalzten, vorverwittertem Zinsblech usw. Die Häuser sollen schließlich auch > 100 Jahre stehen bleiben ;)


    Grüße
    Goldhut

    So schaut also bei dir die Finanzierung aus.


    WBT

  • So schaut also bei dir die Finanzierung aus.
    WBT

    Moin,


    habe es extra so für Dich geschrieben, da man Zinkblech nicht mit 3 Promille aussprechen kann :D [smilie_happy]


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

Schriftgröße:  A A A A A