Indexmietverträge sind ehr im gewerblichen und nicht im Wohnungsbau zu finden.
Mir würde es nicht um jeden Cent gehen, lieber (etwas) weniger Miete, aber relativ sicher (z.B. Rentner).
Mieterhöhungen sind auch nicht so einfach. Der Mietspiegel hält juristisch nicht immer, auch wehren sich Mieter immer häufiger (ggf. auch berechtigt). Weil Rechtschutzversichert, Mieterverein etc.
3 Vergleichswohnungen zu benennen sind auch nicht so einfach, das erfordert Transparenz. Hier muss genau beschrieben werden, wer, wo, wie groß, welcher Mietzins.
Notfalls dann der Rechtsweg, aber das ist auch sehr ungewiss.
Bei Eigentumswohnungen ist beispielweise eine mtl. Instandhaltungsrücklage mit der Nebenkostenvorauszahlung
zu zahlen. Nur in seltenen Fällen ist ein Sonderumlage (z.B. alten Immobilien, Ren. oder San.) erforderlich. Aber auch diese sind oft "im Rahmen" (je nach Miteigentumsanteil und Anzahl der Eigentümer).
Ich würde aufgrund der nicht kalkulierbaren Nachbarschaft und der zur Zeit hohen Preise und die weitere Entwicklung (auch politisch) ehr nicht investieren.
Aber es gibt bestimmt auch Ausnahmen, Objekt und Subjekt bezogen.
Z
Wer nichts riskiert, riskiert oft mehr